Kapitel 20 Kein Fluchtweg

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Dilek's Sicht 

Mit Kopfschmerzen wachte ich auf

Bevor ich meine Augen aufmachen konnte merkte ich das es nicht meins weder Murat's Bett war. Das Bett in dem ich gerade lag war hart und kalt.

Ich riss meine Augen auf und schaute panisch durch das kleine Dunkele Zimmer.

Ich versuchte aufstehen doch merkte das ich ans Bett gefesselt war.

Ich rüttelte daran mit der Hoffnung frei zukommen doch vergebens außer Das ich mich an dem Seil verletzte passierte nichts.

Ich  : HILFE. schrie ich mit der Hoffnung das mich jemand hört.

Plötzlich öffnete sich die Tür, und jemand kam rein. Durch das knarren des Laminat und wer vor mir stand stockte mir der Atem. David.

Er bewegte sich zu mir und lächelte mich so an das ich eine Heiden angst bekam.

Ich schloss meine Augen mit der Hoffnung das es ein Albtraum sein würde doch mit seiner leisen stimme nahm er meine letzte Hoffnung.

David : Hallo Dilek auch schon wach.

Sagte er und setzte sich an die Kante des Bettes in dem ich lag.

Ich versuche so gut wie möglich mich von ihm zu doch die fesseln hinderten mich daran.

David : hat du Hunger willst du was Essen.

Als ich meine Stimme wieder fand Schrie ich panisch : Neiin lass mich gehen.       

Er ignorierte meinen Schrei und rückte mir näher.Er hob seine Hand und fing an meine Wange zu streicheln.

David : du siehst so schön aus.

Ich : Bittte lass mich. flehte ich ihn an und fing an zu weinen.

David : hat dich murat mal gestreichelt.

Ich : Du bist Krank, HILLFFFEEEEE schrie wieder und strampelte mit meinen Füßen.

David : Schrei so laut wie du willst dich wird eh niemand hören.

Ich : was willst du von mir was habe ich dir den angetan. schrie ich ihn an

David : du hast mir mein Herz gestohlen.

Ich : und du mir meine Jugend. Flüsterte ich und schaute weg

Als ich daran zurück dachte wie er mich stalkte und mich mit der angst zu kriegen rumlief mich nicht mal neben meinen Vater in Sicherheit fühlte und mir die schlimmsten Alpträume brachte bekam ich eine Gänsehaut und fing an mehr zu weinen.

Ich musste hier raus.

Ich versuchte mich zu beruhigen und sagte so gut wie möglich : Ich muss auf die Toilette.

Er schaute mich erst misstraurig an doch nickte schließlich 

David : okay.

Er löste mir die Fesseln und brachte mich  zu der gegenüberliegenden Tür die im zimmer stand. Als ich zur Türklinke griff und sie öffnen wollte drehte er mich plötzlich und drückte mich gegen die Wand.

David : bevor du rein gehst sagt ich dir was, ich werde auf dich hier warten, im Bad gibt es keine Fenster oder was dir anderes hilft raus zu kommen. Ist das klar.

Ich nickte langsam und schaute ihn ängstlich an.

Sein Mimik wurde wurde weicher und ich merkte wie er mir runter zu meinen Lippen schaute ,als es mir zu fiel wurde schubste ich ihn mit meiner ganzen Kraft von mir. Ich griif wieder zur Türklinke  und trat rein. Nachdem ich die Tür schloss suchte ich ob mir was helfen würde raus zu kommen doch wie er gesagt hatte gab es wirklich überhaupt nichts. Ih wurde Sauer und schlug gegen die Tür.

David : Dilek ist was passiert. Rief er direkt hinter der Tür ich antwortete ihn garnicht und öffnete die tür.

Er packte mich am Arm und zerrte mich wieder ins Bett und fesselte mich.

David : Ich muss was kurz erledigen es wird Nicht lange Dauern.

Ich schaute ihn nur dessintressiert an und schon ging er aus dem Haus.

ich versuchte mich wieder von den fesseln zu befreien und merkte glücklicher weise eine scharfe Kante an dem Bett.Ich rieb daran so gut wie möglich und es funktionierte.Ich befreite mich schnell von den Seil und rannte aus dem Zimmer.

Aus dem Zimmer raus suchte ich schnell die Haustür. Als ich sie fand rannte ich schnell dorthin und wollte die Tür öffnen doch zu meinem Pech war sie geschlossen. Ich ging schnell ins Wohnzimmer und sah das Fenster doch leider war es auch verschlossen.Ich schaute panisch durch die Wohnung und endeckte einen Holzstuhl. Ich nahm es in meine Hand und warf sie so gut ich konnte gegen das Fenster doch Anstatt dass das Fenster zersprang ging Der Stuhl kaputt, völlig verdattert schaute ich auf dem Stuhl der kaputt auf dem Boden lag.

Er müsste bestimmt ein zweiten Schlüssel im Haus haben.  Vergebens suchte ich im ganzen Wohnzimmer und in allen Zimmern, doch ich fand keins.

Ich lief panisch in das nächste Zimmer ganz hinten links im Flur.

Ich riss die Tür auf und bereute es sekunden später die Tür geöffnet zu haben.

Mit angehaltendem Atem schaute ich durch das zimmer.

Es klebten an den Wädern überall Fotos wie eine Tapette doch leider nicht irgendwelche Fotos,sondern es waren meine Fotos.Fotos von der Schule, Fotos mit meiner Familie sogar Fotos von meiner eigenen Hochzeit.

Meine Augen weiteten sich als ich Murat's Foto mit einem dicken roten durchgestrichen an der wand kleben sah.

Wie angewurzelt stand ich mitten im Zimmer und schaute mit abgehaltenen Atem das zimmer. Nach paar Minuten kam ich wieder zu mir und suchte schließlich im zimmer nach diesem verdammten Schlüssel nach.Ich suchte  in überall und endlich an der Schublade von einem Tisch fand ich dann ein schlüssel.

Ich rannte so schnell ich konnte Richtung Haustür. ich steckte den Schlüssel ans schloss und betttete innerlich das der schlüssel passte und zum glück passte er auch. Ich machte die Tür auf und rannte raus doch Plötzlich knallte ich gegen irgendjemanden so das ich runter fiel. Ich sah hoch und sah ins Gesicht von David.

David : Dilek ?? wie bist du raus gekommen.  Fragte er mich völlig verwirrt

Er packte mich am Arm hob mich hoch und zerrte mich ins Haus wieder rein.

Ich versuchte mich aus seinen griffen zu befreien doch vergebens er war stärker als ich. Er brachte mich zurück ins zimmer und fesselte mich anstatt das Bett auf ein Stuhl.

David : versuch nicht zu enkommen es ist zwecklos jetzt gibt es kein Fluchtweg

Und da ging er schon aus dem Zimmer und schloss die Tür. frustiert atmete ich aus. Das Schicksal wollte einfach nicht das ich frei komme.

Und plötzlich empfinde ich Liebe (in Bearbeitung )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt