Kapitel 8 Unser erster Tag in unserem Haus

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Murat's Sicht

Wir gingen in unser Haus und  uns im Wohnzimmer auf unsere große Couch. Um uns war es so still das es mir schon unangehnem wurde.

Dilek : Soll ich uns ein Tee machen ??

Ich : Ja wäre gut. Soll ich dir helfen??

Dilek : nee ich mach das schon.

Nach 10 min. kam sie zurück . Sie gab mir mein Tee.

Ich : Danke

sie lächelte : Die Küche ist traumhaft sagte sie nur und setzte sich hin.

Nach Paar schlücken sah ich wie Dilek gähnte.

Ich : Bist du müde soll ich dir unser Zimmer zeigen.

Sie schaute mich lange an doch sagte danach : Okay.

Wir gingen hoch und zeigte unser Zimmer. Sie sah auf das Doppel-Bett ich sah das sie Unsicher war.

Ich nahm von unserem Kleider-Schrank mein Schlafanzug.

Ich : Gute Nacht. Träum was schönes. sagte ich entschlossen und bewegte mich zur Tür

Dilek : äh wohin gehst du??

Ich : Ich sehe doch das du unsicher bist. Ich schlafe im Gäste-Zimmer, bis du was für mich empfindest sind wir nur auf Papier verheiratet. Ich kann warten. Du solltest wissen das ich dich zu nichts zwingen  werde.

Ich lächelte sie kurz an uns ging ins Gäste-Zimmer und zog mein Schlafanzug an. Erschöpft und Müde legte ich mich in das Bett. Fast als ich einschlafen wollte. Klopfte es an der Tür.

Ich stand sofort auf : Jaa.

Dilek stand vor der Tür und hatte immer noch ihr Hochzeitskleid.

Ich : Warum hast du das Hochzeitskleid immer noch an.

Sie guckte auf den Boden und merkte wie Rot sie war.

Dilek : Ich krieg den Reißverschluss nicht auf. sagte sie Leise.

Ich musste Grinsen und kam ihr näher sie drehte sich schnell um. Ich machte langsam ihr Reißverschluss auf, unten angekommen dreht sie sich schnell um und bedankte sich ohne sich um zudrehen ging sie raus.

Ich musste lachen und schlief mit einem lächeln ein.

Dilek's Sicht

Ooo man war das Peinlich. Ich rannte schnell in das Schlafzimmer. Ich befreite mich aus mein Kleid. Ich versuchte mich abschminken. So viel schminke hatte ich noch nie drauf OMG. Dann kamen ich zu meinen Haaren. Ich hatte sehr viele Haarspangen an meinen Haaren sodass es schon unangenehmen war. Obwohl ich überhaupt keine kraft mehr hatte zu Duschen ging ich ins Badezimmer und duschte, denn so konnte ich unmöglich ins bett steigen.

Nach der Dusche zog ich mir meine Schwarze Joggings-Hose und mein Weißes Top an.

Ich legte mich ins Bett und dachte darüber nach was Murat mir sagte. Er kann warten. Aber ich wusste doch selber  nicht ob ich je was für ihn empfinden könnte. Er ist eigentlich ein sehr guter Mann in dem Mann sich schnell verlieben könnte er achtet auf meine Gefühle. Ein besseren Mann finde ich doch nicht redete ich mir ein. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Nächster Tag

Ich stand um 10 Uhr auf: dank der Hochzeit hatte ich 2 Wochen frei in der Arbeit  genommen.

Ich hatte immer noch die Joggings-Hose und das Top an ich nahm mir noch ein Cardigan und ging aus dem Schlafzimmer.

Ich ging zur Küche und machte den Frühstück ich machte zwei Rühreier und machte noch den Tee.

Und plötzlich empfinde ich Liebe (in Bearbeitung )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt