Kapitel 42 Erzähl mir von deiner Kindheit

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Murat's Sicht

Ich schaute Dilek die noch schlief geschockt an. Sie möchte ein Baby. Ich wusste nicht was ich machen sollte ich war zu überfordert. Und ohne Zeynep merken zu lassen das ich es bin legte ich einfach auf. Ich lief aus dem Haus ich brauchte einfach etwas frische Luft.

Ich wollte auch schon ein Baby doch hätte nicht gedacht das Dilek jetzt schon ein Baby möchte. Jetzt verstand ich auch warum sie so die letzten Wochen war. Ich rief Can an.

Telefon Gespräch

Can : ja

Ich : wir müssen uns treffen komm schnell in die Shisha-Bar.

Can : okay.

Ich legte auf

Wir gesprochen trafen wir uns dort.

Can : was gibts Bruder.

Mir platze es einfach aus dem Mund

Ich : Dilek möchte ein Baby

Can : ooo ich werde also bald Onkel.

Ich : Can ich meins ernst.

Can ernst : Ich doch auch was ist denn dein Problem.

Ich beruhigte mich etwas und dachte in ruhe nach. Ich doch eigentlich toll ich wollte doch auch ein Kind.

Ich : ich weiß es nicht.Es kam einfach alles auf einmal.

Can : du hast sie jetz nicht verletzt oder.

Ich : nein nein sie hat es mir nicht selber gesagt, ich habe es selber herausgefunden.

Can : Auchso okey und was machst du jetzt.

Ich : Ich warte bis sie mir es selber sagt.

Wir bestellten uns eine Shisha und redeten noch etwas.

Ich guckte auf die Uhr und es war schon halb eins. Ich streitete mich mit Can wer die Shisha bezahlen wird nach langem reden bezahlte ich schließlich die Shisha, ich verabschiedete mich und ging nachhause.

Dilek schlief immer noch auf dem Sofa.

Ich kniete mich vor sie hin. Sie sah aus wie ein Engel mein eigener Engel.Ich streichelte durch ihr Gesicht.

Insallah bir gün kizim olur ve sana benzer. Dein makelloses Geschichte die gleichen blauen Augen,deine braunen Haare.einfach alles soll sie von dir haben. Damit ich mich neu verlieben kann, In unsere Tochter.

Ich nahm sie vorsichtig in meine arme und trug sie in unser Zimmer.

Dilek's Sicht

Ich wachte heute um halb 11 auf da heute Sonntag war konnte ich ausschlafen.

Ich wollte einschlafen doch merkte wie Murat mich von hinten fest umarmend schlief.

Ich konnte mich noch zu ihm drehen. Er schlief schon wieder ohne sein  T-Shirt.

Mich störte es eigentlich nicht aber dann konnte ich einfach mein Blick von sein Oberkörper trennen und das ist mir sehr unangenehm wenn er mich dabei erwischte.

Ich : Murat lässt du mich bitte los damit ich das Frühstück für uns vorbereiten kann.

Anstatt mich frei zu lassen drückte er mich fester an sich.

Ich : Off Murat.

Ich versuchte mich zu befreien. Und da öffnete er seine Augen so das seine grünnen Augen zum Vorschein kamen.

Murat : heute ist Sonntag lass noch im Bett bleiben.

Ich : was willst du im Bett machen.

Er grinste mich dreckig an.

Ich warnend : Murat

Ich konnte mich befreien und stand auf doch er zog mich wieder zurück zu sich sodass ich in seine arme fiel.

Murat : tm tm.

Ich : Off Murat ich hab mein Gesicht nicht gewaschen,meine zähne noch nicht geputzt, ich seh bestimmt schrecklich aus.

Murat : du siehst wie immer aus.

Ich erschreckt : sehe ich immer schrecklich aus.

Murat : NEIN du siehst wie immer richtig hübsch aus.

Ich lächelte ihn an.

Murat : Bana cocuklugunu anat.

Ich : was soll ich erzählen ich war immer ein ruhiges Kind hab fast nie geweint niemanden genervt ich war immer ganz brav.

Murat : also warst du wie ein kleines Engel

Ich nickte leicht lächelnd.

Ich : und wie warst du als Kind.

Murat : ich war ein Hyperaktives Kind bin nie still Gewesen immer auf bäumen geklettert und fast jeden genervt.

Ich : Wie ein kleiner Teufel also

Er lachte kurz.

Murat : natürlich hatte ich auch gute Seiten an mir ich konnte mich schnell mit jeden anfreunden und auch gut verstehen....Dilek.

Ich : ja

Murat grinsend : Du tust es schon wieder.

VERFLUCHT ich spielte schon wieder an seiner Brust

Ich : Off

Ich befreite mich von seinen Armen und rannte ins Bad.

Ich hörte noch wie er leise lachte.

Ich wusch mir mein Gesicht und putze meine zähne.

Ohne Murat anzusehen ging ich runter ins Wohnzimmer, die Lust um Frühstück zu machen ist vergangen soll er sich doch selber sein frühstück machen. Ich setzte mich vor dem Fernseher und ging durch die Kanäle.

Kurze zeit später kam Murat und setzte sich neben mich.

Als er was sagen wollte klingelte das Telefon. Ich ging schnell ran.

Telefon Gespräch

Ich : Hallo

Mama : Hallo kizim napiyorsunuz (hallo meine Tochter was macht ihr )

Ich : Muratla oturuyoruz siz (Sitze mit Murat was macht ihr )

Mama : frühstücken,ich hab nur angerufen damit ihr Bescheid wisst das wir heute alle zu euch kommen.

Ich : okey bekliyoruz (wir warten)

Ich legte nach kurzem reden auf und setzte mich wieder neben Murat.

Murat :Wer war es.

Ich : meine Mutter sie hat gesagt das sie alle zu uns kommen.

Er nickte nur und schaute eine Sendung weiter.

Und plötzlich empfinde ich Liebe (in Bearbeitung )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt