Ich Blicke zu Sgt. Hodges, dem Agent Carter gerade eine gescheuert hat, und sehe zu Steve. Dieser grinst, und ich murmel nur :,, unterschätze niemals eine Frau". Woraufhin Agent Carter mich streng ansieht, sich aber ein grinsen verkneifen muss. Dann tritt Colonel Phillips vor, und hält uns eine Prädigt darüber das wir nur die besten Männer hätten, wobei er kurz bei Steve stehen bleibt, und dann weiterläuft. Ich Blicke kurz zu Agent Carter, die meinen Blick fängt, und lächelt mich für einen kurzen Moment an.
Die nächste Zeit in der Army vergeht wie im Flug. Mein persönliches Lieblingsereignis ist der Strategietest gewesen in dem ich, obwohl ich eher eine hau-drauf-person bin, alle übertrumpft habe. Steve hat sich gut gehalten, ist dabei zwar ein paar Mal auf die Schnauze geflogen, aber immerhin hat er nicht aufgegeben.
Bis Steve für das rebirth-Projekt bereit gewesen ist, ist nicht viel passiert, außer einer Grippewelle die mich und viele andere Soldaten komplett flachgelegt hat.
Nachdem Steve das Serum gespritzt bekommen hatte lag ich einige Zeit aufgrund meiner Brandverletzungen im Krankenhaus. Hatte aber viel Besuch, und viel Zeit Steve oder Peggy beim pokern abzuzocken.Danach lief alles nicht mehr so rund wie früher.
-Nach Italien-
,, Steve? ", rufe ich und renne durch den Regen in das Kommandozelt. Dort entdecke ich Peggy und Steve, die mit Colonel Phillips reden. Als ich näher komme, sehe ich das Steve ziemlich unglücklich aussieht. Und das liegt wahrscheinlich nicht an der Blamage von vorhin.,, Steve? ", frage ich vorsichtig nach, ,, was ist los?". Doch Steve antwortet mir nicht, und redet weiter mit dem Colonel, statt dessen antwortet Peggy:,, es geht um die 107. Sie wurde von Hydra überfallen, und die Soldaten wurden genommen. Wir wissen nicht wo. Und Steve befürchtet das ein Mann namens James Barnes unter den Toten ist. Er scheint ihm sehr nahe gestanden zu haben". Deprimiert blickt sie zu Steve. Ich Blicke traurig zu Boden. Ich mochte Bucky. Ich mochte ihn wirklich. Er schien nett zu sein.
Dann dreht Steve sich zu uns, und blickt mich traurig an. Ich trete zu ihm, und nehme ihn in den Arm.,,Peggy hat's mir erzählt. Es tut mir leid, Steve".,, Wir sollten die anderen retten",sagt Steve leise.,, Was? Steve das ist absurd. Du kommst ohne Flugzeug nicht in die Gefahrenzone". ,, wie bitte? ", kommt es von Peggy, die hinter uns steht.
,, Steve hat vor den Rest der 107. zu retten",erkläre ich der ungläubig dreinschauenden Peggy. ,, du weißt das du da ohne Flugzeug nicht reinkommt. Und ich kenne keinen Piloten der da freiwillig rein fliegt " sagt sie zu Steve. ,, hab ich ihm auch schon gesagt". Dann unterbricht plötzlich Colonel Phillips die Konversation:,, ich kenne einen Piloten der fliegen würde". ,, Was? Welcher lebensmüde Vollidiot... ".
,, Howard Stark", beantwortet Philipps meine Frage noch bevor ich sie gestellt habe.,, Oh", ich halte mir die Hand vor den Mund und wende mich ab.,, also wäre er bereit uns zu fliegen? ", fragt Steve hoffnungsvoll.
,, ich befürchte ja", antwortet Colonel Philipps.,, Wären sie bereit uns gehen zu lassen, Sir? ", fragt Steve.,, Lieber würde ich sie hier behalten Rogers. Ohne sie sind unsere Leute gleich 5 Mann schwächer".,, und wenn ich ihn begleite? ", frage ich ohne ihn anzusehen.,, das macht die Situation nicht besser Parker", sagt der Colonel und lässt sich auf einen Stuhl fallen.
,, aber die Chance dass Steve und ich überleben ist höher wenn wir zu zweit sind, und wenn wir es schaffen das Camp zu retten, sind sie gleich 50 Mann stärker", erkläre ich und lehne mich an auf den Schreibtisch. Philipps seufzt, und reibt sich über die Stirn.,, na schön. Aber wenn sie nicht zurückkehren, dann mache ich sie und Rogers persönlich dafür verantwortlich wenn wir die nächste Schlacht verlieren", meint der Colonel und erhebt sich von dem Stuhl, ,, Ich werde Mr. Stark Bescheid geben, damit er die Waffen für sie konfiguriert. Wir wollen Parker doch nicht mit einer Schusswaffe in den Krieg schicken" er grinst mich schief an, und entfehrnt sich durch den Regen in ein anderes Zelt. Schon seit wir an den Schießständen üben nervt er mich wegen meinen nicht-vorhandenen schieß Künsten. Dafür habe ich zwei Doppelsensen, und Wurfsterne, mit denen ich auch ziemlich treffsicher bin. Der sidekick von Captain America zu sein hat nun mal seine vorzüge. Man hat mir inzwischen sogar einen Spitznamen verpasst; Reaper.
Sensenmann, wie passend.Am nächsten Morgen werden wir zu einem Bunker gebracht, in dem wir direkt von Howard stark empfangen, und in eine Art Keller geführt.,, Kim, sie können sich mit den Waffen dort drüben austoben, ich kümmere mich noch eben um Rogers ", mit diesen Worten zwinkert er mir zu und gesellt sich zu Steve. Ich Blicke auf den Tisch: überall liegen Sensenpaaare, die einen sind schwarz, oder Silber. Ein ganz skurriles Paar ist in den Farben rot und Gold gefärbt. Einige haben kleine Messgeräte oder andere Knöpfe von denen ich teilweise gar nicht wissen möchte was sie auslösen. Ich probiere viele dieser Sensen aus, wobei manche sich nicht werfen lassen, oder entweder zu schwer oder zu leicht sind. Eine ist wie ein Bumerang wieder zurück geflogen, und hat eine seltsam aussehende Apperatur direkt hinter mir getroffen. Eine andere hat ihre Klingen im Flug abgeworfen, und fast Steve enthauptet.
Am besten gefallen mir die Sensen aus schwarzem Carbon, die sich zu einem Schlagstock einklappen lassen, und gemütlich in speziellen Halterungen an meiner Hose befestigt werden können. Die Wurfsterne die ich mir aussuche, haben alle verschiedene Funktionen, wie eine Betäubungsflüssigkeit, oder ein explosiver Stoff. Bis Steve sein Schild ausgewählt hat, warte ich daneben, und rede leise mit Peggy.
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with him till the end of the line
Fanfiction!Wird vor der weiterschreibung bearbeitet! Gerade 22 Jahre alt geworden und von allen verlassen, macht sich die frisch nach Amerika gezogene Rumänin Kimberly Robin Parker auf den Weg zu einem Recuitment. Wird als Frau jedoch nicht angenommen. Frust...