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Ein Aufklärungstrupp, Tatsache. Mit großen Schritten ging ich mit meiner schwarzen Hose und weißem Shirt zum Tron. Meine weißen Haare waren aus eile zu einem Zopf gebunden, was mich nicht besser aus sehen lässt.,, Verzeiht mir mein Aussehen, ich hatte nur niemanden mehr um 21 Uhr erwartet." Entschuldigte ich mich bevor ich freundlich und etwas verschlafen fragte:,, Womit darf ich dienen?"
Bevor ich jedoch auf die Antwort hörte wandte ich mich zu Luke:,, Danke Luke, du darfst gehen." Damit verschwand der 16 Jährige Teenager. Nun konnte ich mir die Gruppe anschauen. Ich konnte nicht alle sehen. Der ganz vorne, war blond und hatte buschige Augenbrauen. Daneben war ein ebenfalls blonder Mann mit einem wachsendem Nasenbart. Die restlichen konnte ich nicht erkennen aber ich wusste das es mehr als zwei waren.
,, Nun wir wurden aus unserer Stadt verbannt und wollten bei ihnen für eine weile Unterschlupf suchen." Erklärte der Mann mit den buschigen Augenbrauen.,, Dies wird nicht von mir unterstützt." Sagte ich kalt, jedoch gelassen. Etwas verwirrt Fragte Der Mann nach:,, Ich versteh nicht recht..." schraff begann ich zu erklären, da ich diesen Text schon auswendig konnte:
,, Dieses Dorf nimmt grundsätzlich niemanden wie euch auf, da wir nicht wissen ob ihr Spione seit." Nun begann der blonde neben ihm zu sprechen.,, Aber wir werden draußen sterben, wenn sie uns nicht helfen, wir bitten sie inständig!" Ich seufze etwas genervt bevor ich wieder sprach:,, Ich kann so etwas nicht unterstützen, es wäre ein zu hohes Risiko."
Plötzlich ertönte eine raue und zu bekannte Stimme aus der Gruppe.,, So stur wie immer, du hast dich nicht verändert, Kaira Numachie." Ein schwarzhaariger Mann mit einem Undercut ging aus der Menge und blickte mit seinen Stahl grauen Augen zu mir. Etwas überrascht und doch noch etwas genervt meinte ich begrüßend:,, Du hingegen bist gewachsen, Glückwunsch Levi Ackermann."
,, Wie geht es dir, hast dir ja deinen Traum erfüllt" Schon allein das er da war, ließ in mir Wut aufkommen und die alten Wunden aufreißen.,, Hör auf mit mir Smaltalk zu halten und sag wie du meine Meinung umstimmen willst?" Meinte ich genervter als zuvor und ließ meinen Kopf an meiner Hand abstützen.
,, Ich möchte meinen Wunsch erfüllen lassen, erinnerst du dich noch ?" Er hatte den Wunsch also immer noch im Kopf, nach so vielen Jahren ? Es ließ mich ein wenig schmunzeln. Und ich dachte du hättest mich schon vergessen.,, Was wünscht du dir denn ?" Fragte ich schon etwas neugierig. Man sah keine Emotionen in seinem Gesicht, was mich schon grübeln ließ. Als ich ihn zum letzten mal sah....Kaira schlag es dir aus dem Kopf, er hat seine Geschichte bereits geschrieben.
Levis Sicht
Sie war für einen Moment Abwesend und in ihren Gedanken vertieft. Meine alte Freundin schmunzelte ein wenig, doch es war eher dieses spöttische. Hatte sie etwa erwartet das ich es vergessen hatte?
Kairas Sicht
Ich war wieder in der Realität und wartete auf Antworten. Was er sich wohl wünschte, er hatte schließlich grade mein Leben in der Hand.,, Unterschlupf, bis wir wieder zurück in unsere Stadt können." Meinte Er nun. Etwas verwundert blickte ich ihn an. Doch er war anscheinend bis heute nicht zu scherzen übrig. Kurz darauf lachte ich etwas amüsiert.
,, Verzeih mir, aber das du dir sowas wünscht hätte ich mir nicht Gedacht." Er blieb ernst und Fragte:,, Also, etwas daran falsch?" freundlich winkte ich ab:,, Ich bin eine Königin die ihr Wort hält, ich werde euch alles geben was ihr braucht." Zufrieden stand ich auf und meinte:,, Folgt mir, ich zeige euch eure Zimmer!"
Es waren 8 Leute. Alle waren sehr müde und konnten kaum laufen. Deshalb gab ich ihnen allen Zimmer nicht mehr so weit weg waren. Nachdem jeder außer Levi ein bekommen hatte, sagte ich noch schnell zu ihnen:,, Bitte steht morgen spätestens um 8 Uhr auf, ich muss euch alles zeigen, sonst verirrt ihr euch." Sie alle nickten nur und gingen danach schnell in ihre Zimmer.
,, Hier ist dein Zimmer. Es ist eigentlich meins, aber alle anderen sind nicht sauber genug." Statt einem einfachen nicken hinterfragte er:,, Und wo wirst du schlafen?" Etwas verwundert von seiner Fragte, antwortete ich ihm:,, Ich bin gleich neben an, falls du was brauchst geh einfach rein." Nun nickte er und starrte mich an. So als wolle er sich durch meine schwarzen Augen graben, bis er meine Gefühle fand.
Doch ich ließ ihn nicht ran. Er hatte in meinen Gefühlen nichts mehr zu suchen. Eigentlich hatte ich sowieso nur noch auf den Tag gewartet bis er seinen Wunsch einlöst und wir nichts mehr miteinander zutun hätten.,, Gute Nacht" Verabschiedete ich mich nach einer kurzen stille und maschierte in das Nebenzimmer.
Levis Sicht
Sie hatte also nicht vergessen, was ich für ein ordentlicher Typ bin. Doch sie schien sich verändert zu haben. Trotz ihrer normalen Sturheit war sie zu meiner Verwunderung nicht begeistert mich zu sehen. Es hatte sie wohl tiefer getroffen, als erwartet. Levi was denkst du schon wieder? Du hast die Frau nach Jahren wieder gesehen und fängst schon wieder an über sie nachzudenken. Diese Frau schafft es immer wieder, Ich muss da mit aufhören!
Auch ich wanderte nun in mein Zimmer und wollte mich schlafen legen. Es war schön gemütlich. Aber trotzdem konnte ich nicht einschlafen. Trotz dem langen Marsch hier her. Was war plötzlich mit mir los ? War es sie, die mich nicht zu ruhe brachte. Nein das kann nicht sein.
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Wunden und Narben
FanfictionI know another Story I am sorry Du hattest schon lange nichts mehr mit dem Aufklärungstrupp zutun. Seit Jahren hattest du dich um dein Dorf gekümmert, welches du um alles liebtes. Nur Kinder und die Person denen du vertraust lebten da. Doch eines Ab...