DER HOGWARTS-BRIEF
Harry wachte auf als die Vorhänge des Fensters mit einem Ruck aufgezogen wurden.
"Meister Harry muss aufwachen Sir. Meister Harry soll zum Frühstück kommen Sir."
Harry streckte sich gähnend in seinem Bett und sah auf den Besitzer der hohen Stimme runter.
"Dobby! Sag meine Vater das ich gleich komme."
"Natürlich Sir. Ich werde es dem Meister ausrichten."
Mit diesen Worten verschwand der Hauself.Murrend zwang sich Harry aus dem riesigen, warmen Himmelbett heraus und schlürfte in sein Badezimmer.
Er stellte sich vor den Spiegel und kämmte seine Haare sorgfältig glatt damit sein Vater nichts zu meckern hatte.
Sein Vater hasste es wenn Harrys Haare ungekämmt waren, denn es erinnerte ihn immer an James Potter.
Harry wurde schon früh erklärt das Lord Voldemort nicht sein leiblicher Vater war sondern das seine Eltern in Wirklichkeit Lily und James Potter waren.
Doch für Harry war sein einziger echter Vater Voldemort.
Am Anfang war sein Vater besorgt darüber gewesen das Harry ihn hassen würde, doch dies wurde er schnell los als Harry ihm seine Meinung zu Lily und James erzählte.
Harry war der Meinung das Lily und James selber an ihrem Tod Schuld waren, da sie im Krieg gegen sein Vater waren und dass sein Vater nur richtig gehandelt hatte.Harry schnaubte auf als er an seine wahren Eltern dachte. Er hasste alle beide. James hasste er weil er nicht im Krieg für seinen Vater war und zu allem Überfluss war er auch noch ein Blutsverräter.
Lily hasste er generell da sie ein Schlammblut war.
Harry hasste generell alle Schlammblüter. Sie hatten in dieser Welt einfach nichts zu suchen.
Zumindest hatte ihm sein Vater das immer erzählt.Vom aussehen her kam Harry ganz nach seinem Vater (Voldemort). Er hatte glattes fast schwarzes Haar, hochknochige Wangen und er hatte ein blasses Gesicht.
Das einzigsten was er von Lily (Harry weigerte sich sie Mutter zu nennen) war seine Augen die so grün waren wie der Avada Kedavra.
Sein Aussehen hatte Harry durch einen Blutadoptionstrank.Als Harry sich umgezogen hatte ging er schnell in das Esszimmer.
Die meisten Räume in dem Herrenhaus seines Vaters waren riesig. Das Haus beherbergte sechs Schlafzimmer, drei Gästezimmer, zwei Badezimmer, eine Küche, das Esszimmer, ein Wohnzimmer und im Untergrund befanden sich der Tränkeraum, das Duellierzimmer und die Zellen für Gefangene. Dazu gab es noch neben Harrys Zimmer eine riesige Bibliothek, in der Harry stundenlang darinn saß und in Büchern über dunkle Künste laß.Harry setzte sich auf den Stuhl gegenüber von seinem Vater der gerade den Tagespropheten las.
Er blickte kurz auf als Harry sich setzte.
"Hast du gut geschlafen?"
"Naja abgesehen davon das Nagini mitten in der Nacht in mein Zimmer kam eigentlich schon."
Nagini war Toms Hausschlange und ungefähr vier Meter lang.
Sie war ziemlich anspruchsvoll und ziemlich herrisch was der Grund war warum sein Vater sie überhaupt hier hatte.
"Ich hoffe doch sie hat dich nicht allzu abgelenkt." Toms Blick war scharf.
"Nein eigentlich kam sie nur um sich es in meinem Bett gemütlich zu machen."
Harry musste einfach kichern als er sich an die Szene erinnerte.Tom warf ihm ein stechenden Blick zu.
"Und was ist daran so lustig?"
"Vater du hättest ihren Blick sehen müssen als ich sie auf frischer Tat ertappt habe" lachte Harry.
"Sehr lustig Harry" unterbrach sie eine zischelnde Stimme.
Harry warf einen Blich zur Tür wo in dem Moment Nagini reinschlängelte.
"Woher kann ich auch wissen dass du um so späte Zeit noch wach bist."
"Warum zum Teufel warst du noch wach?"
"Sieh mal Vater, ich hab noch ein bisschen gelernt für Zauberkunst."
Tom nickte und wandte sich dann wieder seiner Zeitung zu.Nach dem Essen ging Harry raus sonnte sich in dem riesigen Garten und Nagini, die zu faul war um irgendwas zu tun, leistete ihm Gesellschaft.
Harry döste gerade einfach nur vor sich hin als ein Brief auf seinen Kopf fiel.
Harry schreckte hoch und schaute sich den Brief an.
Er war aus gelbem Papier und er hatte ein Siegel das ihm allzu bekannt vorkam, weil sein Patenonkel Severus dort arbeitete.
Das Siegel bestand aus einer Schlange, einem Löwen, einem Rabe und einem Dachs die sich um ein "H" bildeten.

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The Heir of Slytherin
FanfictionAnstatt Harry Potter zu töten nimmt der dunkle Lord, Lord Voldemort, ihn mit nach Little Hangleton zum Riddlehaus und erzieht Harry als seinen Sohn. Als Harry dann nach Hogwarts kommt wird es interessant. Er soll für seinen Vater nach Rekruten Aussc...