5. | erster Mord |

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Plötzlich war überall Blut die schönen Ledersitzen waren nun mit Blutspritzern bedeckt und die lächelnde Frau sah much ausdrucklos an.
Auf ihrer Stirn ein tiefes Loch, ihre Augen sahen mich glasig an, ihre Hände krampften am Lenkrad. Auf dem schönen blumigen Kleid befanden sich lauter blutige spritzer die aus der Wunde auf der Stirn tropften.
Wie ich das geschafft hatte wusste ich nicht, nachdem ich fezielt hatte machte ich meine Augen zu und drückte einfach auf den auslöser.
Aufgelöst nahm ich meine Sachen und ging fort. Immer gerade aus, am Horizont sah ich schon die Stadt. Mehrere Flugzeuge waren am Himmel zu erkennen die entweder tausend Passagiere brachten oder sie in andere Länder flogen.

Nach einer Stunde hatte ich nicht nur es einigermaßen geschafft mich mit dem Gedanken abzufinden meine erste Person ermordet zu haben sondern auch endlich die Stadt zu erreichen in der ich mich für immer von den ganzen Problemen abwenden konnte.
Endlich wieder unter Menschen sah ich mich in den Überfüllten Straßen um.
In meiner Tasche die ich auf dem Rücke transportiere klingelte das Tasten handy. Ich wusste wer es war und ging ran.
" Hallo du wirst jetzt zu wie geht es dir?" fragte die Stimme kalt von der anderen Seite. "Wie soll es mir schon gehen ich habe gerade eine junge Freu umgebracht die Familie hat und ihre Mutter im sterben liegt. Sie wollte sie verabschieden. Mir geht es scheiße!" brüllte ich ohne hemmungen in den Hörer. Bei der erwähung von der Frau dachte ich an das Video zurück mit dem kleinen Jungen und dem stolzen Vater. Wie der Vater jetzt den Sohn alleine großziehen wird da ich die Mutter ermodet hatte nur weil soe mich gesehen hat. Wie jetzt die Mutter wartend im Krankenhaus ist und traurig sterben wird weil ihre Tochter von einem gerade 18 gewordenem Mädchen umgebracht wurde. "Du wirst dir wieder ein Motel nehmen und dort eine Nacht bleiben dann gehst du wieder raus aus der Stadt. Per anhalter kannst du dann weiter."
Ich sollte also wieder töten, nein das werdenich nicht tun. Wutenbrannt schlug ich das Handy mit wucht auf die Asphaltierte Straße, es zerschmetterte in tausend Teile. Wütend sah ich zu wie tausend der gestressten Leute entweder mit dem Auto darüber fuhren oder mit dem Fuß trauftraten. Ich beschloss nichts mehr zu machen was die Person von mir wollte ich werde nicht noch weitere Menschen umbringen.

Vor einem kleinen Friseur Laden sah ich mich ein letztes mal in der verspiegelten Scheibe an. Ein kleines goldenes Glöckchen kündigte meine Anwesenheit an und ich trat ein. Gleich neben der Tür befand sich ein Schrank an dem mehrere Bügel hingen um die Jacken aufzuhängen davor ein kleiner halter für die Regenschirme. Auf der anderen Seite eine Theke, sie bestand aus Holz, darauf konnte ich ein kleines schwarzes Schwein erkennen darauf Stand: Schwarzgeld
Lächelnd sah mich eine Frau mitte 40 an. Sie hatte eine wunderschöne braune Frisur, ihre schulterkurzen Haare hatten wunderschöne kleine Locken. Ihre Brille verleite ihrem Gesicht eine Freundlichkeit auf den ersten Blick und ich fühlte mich wohl. "K-kann ich jetzt ein Termin bekommen?" fragte ich schüchtern.
"Schätzen natürlich ich habe Zeit. Was möchtest du denn?" fragte sie mich immer noch lächelnd.
"Ich bin 18 geworden und will eine komplette veränderung."
Ich wusste was sie sich dachte meine Haare waren wunderschön, gewellt, blond und dick, was meine Mutter immer bewundert hatte da sie wie sie immer sagte nur 'drei-Haare hatte'.
"Okay Schätzchen, da deine Haar efettig sind waschen wir sie erstal schnell, schneiden sie bis kurz unter die Schulter. Danach färben wir sie hellbraun wobei auch etwas rötlich dabei sein wird, danach kann ich dir außerdem noch locken machen wenn du willst." erklaärte sie mir auf dem Weg zu den Waschbecken hinter einer Sitzreihe.
Von hier aus jonnte ich den ganzen Raum sehen, hinter dem Kleiderschrank befanden sich mehrere Spiegel vor denen jeweils ein Großer Friesierstuhl stand. An einigen Seiten standen rollende kleine schwarze schrämke an denen alle möglichen Sachen satanden oder befestigt waren. Trotzdem es nur ein Raum war konnte man sich hier Pudelwohl fühlen. Alles war in braun, grün und weiß tönen gehalten. Und mehrere Sachen mit Holz verziert.

Nach meiner neuen Frisur ging ich zu dem Flughafen um schonmal ein Ticket zu kaufen und mich mach dem nächsten Flug zuerkundigen.
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Befreiend vor erleichterung saß ich nun im Flugzeug. Die Misteriöse Person hatte sich nucht mehr gemeldet und ich vergaß langsam alles.
Nachdem ich verschwitz durch die verschiedenen Schalter und Kontrollen gekommen bin. Einen herabfallenden Blick von einigen Personen bekommen habe konnte ich endlich mit meinem bisherigen Leben abschließen.
Wartend sah ich aus dem Fenster und beobachtete die kleinen Schäfchenwolken wie sie vorbeizogen.
Am Ziel angekommen stieg ich aus, konnte mein Gepäck finden und es auch mitnehmen.
Vor der Tür meines Brieffreundes hielt och dann an. War es nun endluch soweit ihn zu sehen, konnte ich hier ein neues Leben anfangen.
Meine Hände die ich krampfhaft um den Koffer gekrallt hatte fingen an zu schwitzen und ich wurde immer nervöser. Langsam ging ich zu der Tür.
Das große Haus war von anderen modernen Häuser umgeben die alle zusammen zupassen schienen. Die Landschaft hier war atemberaubend wie ich sie bereits in den beigelegten Bildern in den Briefen gesehen hatte.
Zitternd setztenich meine Hand an die Klingel, und drückte zaghaft darauf.

Call me backWo Geschichten leben. Entdecke jetzt