Nach einigen Momenten wurde mir die Tür aufgemacht. Doch nicht etwa ein Junge stand vor mir, genauer gesagt meine meine große Liebe, sondern eine Frau mitte 40 mit kurzen blonden Haaren. Sie trug ein einfaches Kleid und bequeme Hausschuhe.
Lächelnd sah sie mich an.
"Hallo, wer bist du und was machst du hier?" fragte sie mich freundlich. Nachdem ich es verdaut hatte konnte ich ihr antworten:" Ich bin von ihrem Sohn die Brieffreundin und-" weiter kam ich nicht, ich wusste nicht ganz genau ob ich das jetzt richtig sah aber sie hatte tränen in den Augen. Und umarmte mich Stürmisch sodass ich nicht aussprechen konnte. Als wor uns lösten sah sie mich fröhlich und doch etwas traurig an.
"Ich bin soh froh dich entlich mal kennenzulernen, ich hane so viel von dir gehört." als sie sah wie verwundert ich dreinblickte korrigierte sie sich. "Nur positves natürlich. Du musst wissen er hat es gerade nicht leicht. Das wird neu für dich sein, denn er hat vor kurzem seinen Vater verloren. Seitdem hat er nicht mehr gelacht. Jedoch als feststand das ihr weiter schreibt und immer mehr Briefe angekommen sind begann er wieder zu lachen. Deswegen danke ich dir tausendmal dafür." ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte denn wir standen immer nich vor der Tür und sie begann fast wieder zu weinen, doch dabei lächelte sie tapfer vor sich hin.
"Komm rein zieh deine Schuhe doch aus, lass dein Gepäck ruhig im Flur stehen. Das bringen wir dan später weg, er ist in seinem Zimmer am besten du setzt dich auf die Couch. Ich werde ihn holen und hoffen das er sich freut. Du hattest dich ja schon angemeldet der Brief ist jedoch erst heute angekommen und deswegen wird er auch nicht erwarten das du schon da bist. Ich freue mich so, er hat wirklich immer zu jeder Zeit von dir geschwärmt." Als sie mich dann endlich reinließ stellte ich meinr Sachen in den großen und hellen Flur. Alles sah ziemlich modern aus und teuer. Ich stellte meine Schuhe ab und folgte ihr.
Alles war sehr groß und modern viele Familien Fotos hingen an den Wänden. Glücklich zeigte seine Mom mir wo ich mich hinsetzten sollte. Wir waren im sehr großen umd geräumigen Wohnzimmer. Eine riesige Couch trennte den Raum in zwei Teile. An einer Wand war ein schöner großer Kaminofen vor dem ein brauner Flauschiger Teppich lag. Neben dem Ofen ein kleiner brauner Ohrenledersessel und ein riesiges Bücherregal. Auf der anderen Seite des Raumes ein großer Fehrnseher mit einem Scrank voller DVDs, Blue-rays und CDs. Auf einem kleinen Hocker stand sogar ein Plattenspieler. Als ich mich auf die Couch saß konnte ich ein großes Panorama auf die Stadt sehen da fast die ganze Wand aus Fenstter bestand die dem Raum komplett erhellten. Neben dem Wohnzimmer gab es eine Trepöe nach oben wo anscheinend auch das Zimmer von Jake.Als erstes hörte die schnellen Schritte der Mutter wie sie nach unten kam, sie zeigte mit dem Finger in meine Richtung. Mein Zeichen mich umzudrehen.
Still saß ich nun da und wartete das er kam. Stapfende und lustlose Schritte kamen die Treppe runter. "Mom kannst du mir bitte sagen was los ist ich habe kein Bock" kam es von einer ziemlich gelangweilelten rauen Stimme. Dann kamen die langsamen Schritte auf mich zu. "Mom wer ist das da auf unserer Couch?" fragte die Stimme verwirrt. "Geh doch einfach mal hin." sagte die Mutter nun wieder mit zittriger Stimme. "Mom geht es dir gut? Warum weinst du?" fragte die Stimme nun wieder. Das er anscheinend zu ihr gesehen hat. "Achja alles gut, freu mich nur...".
Als ich mich nun lamgsam umdrehte um der Person im die Augen zu sehen, machte mein Herz einen Sprung vor freude. Er sah perfekt aus, seine Frisur wie gerade aufgestanden, und er trug nur eine Jogginhose. Kurz zog mich mein Geoscht zu seinem trainierten Six-Pack. Als er mich verwirrt ansah, begann ich zu grinsen und breitete meine Arme aus. Da er immer noch ein paar Meter von mir entfernt war. Durch meine neue Frisur, die abgeschittenen und leicht gefärbten Haare hatte er anscheinend mich nicht sofort erkannt doch dann....Seine Augen begannen zu strahlen, sein Mund fing an zu lächeln. Seine Augen begannen sich mit tränen zu füllen. Gerührt von seiner Reaktion bildeten sich auch tränen in meinen Augen, im Hintergrund konnte ich erkennen das seine Mom weinend ins Bad ging. Es muss ihnen allen wohl sehr viel bedeuten das ich hier bin. Er sank auf den Boden auf die Knie, hielt seine Hände vors Gesicht und weinte bitterlich. Ich ging ein paar Schritte zu ihm umd hockte mich genauso vor ihn hin. Nahm in in die Arme. Von da an wusste ich das ich ihn wirklich liebte.
Es ist wie als wäre es mein bester Freund, ich konnte ihm von Anfang an vertrauen. In den Briefen war ich ich selbst und konnte ihm meine Probleme und Sorgen aussprechen. Wir konnten zusammen ernste Themen schreiben auch aber Witzige. Seitdem ich wusste ich liebe ihn fühlte ich mich leer, jetzt als ich ihn in die Arme genommen habe wusste ich ich bin angekommen.Als er auch meine Umarmung erwiederte, bagann ich noch mehr zu heulen. Wir beude freuten uns riesig das wir uns das erstmal sehen können.
"Endlich bist du da, ich lasse dich nie mehr los." gab er von sich. Und mir wurde wieder warm ums Herz.
_______ein paar Wochen später
Wir waren nun beide zusammen nachdem wir uns beruhigt hatten erzählten wir eine Weile bis ich zu mir zog und küsste. Ich gestand ihm meine Liebe und er auch, beide stellten wir fest das wir von Anfang an den anderen geliebt hatten. Ich bin bei ihnen eingezogen und schlafe meistens mit Jake zusammen da wir es nicht ohneinander mehr können. Seine Mom mochte mich schon von Anfang an und hatte somit auch keine weiteren Probleme.
Jeden Tag machten wir etwas anderes und mir wurde nie langweilig
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Call me back
Mistério / SuspenseEin glückliches Mädchen, mit vielen Freunden, einem Bruder der ihr ein und alles ist. Und mit Eltern die sich andauernd streiten. Doch dieser eine Tag änderte alles. Wichtige Menschen werden von jetzt auf gleich aus ihrem Leben gerissen und was mit...