4. | Maria |

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"Hallo, kann ich ihnen helfen?" fragte die freundlich strahlend aus dem Auto. Das Auto sah nucht teuer aus aber auch nicht so als ob es gleich auseinander brach.
Ich sah ihr in die Augen, sie strahlten liebevoll und fürsorglich.

"Ähm ja...könnten sie mich zu der nächsten Stadt bringen?" fragte ich sie leicht zögernd, dabei zeigte ich in ihre Fahrtrichtung in der Hoffnung sie musste dort auch hin.

"Ja sicher steig ein, stell die Sachen in den Kofferraum ab." freundlich machte sie die Klapöe auf und ich legte meine schweren Sachen dort rein. Als sie ausstieg sah ich wie jung sie war anscheinend so mitte 20.

Als ich die Beifahrertürschloss sah sie mich neugierig von oben bis unten an. Ich hatte sie bereits durch die offene Scheibe gemustert von drinnen sah ich das ihre Augen nich schöner waren als ich durch die treckige Scheibe gesehen habe. Sie trug ein gepunktetes Kleid mit einem kleinen goldfarbenden Gürtel um den Bauch der einen schönen Farbakzent in ihrem Outfit abgab. Ihre Schuhe waren wunderschön und pasten zu dem waren sonnigen Wetter. Es waren offene Sandalen, in einem schlnen hellbrauenen Ton. Ihre Haare waren offen und zu wunderschönen Locken gewellt. Alles passte zu ihr die wunderschönen blonden Haare, das Kleid und die Schuhe.

Als sie den Motor wiederstartete fragte sie mich neugierig:" Hi, ich bin Maria wie heißt du?". Mit dem Blick auf die Straße lächelte sie freundlich. "Hallo...ich heiße Jaden."
"Was machst du hier so allein?" wollte sie mit dem gleichen Gesichtsausdruck von mir wissen. Ihr lächeln war bezaubernd"

In Gedanken ging den Satz durch den ich mir vor ein paar Stunden überlegt hatte.
"Ich will meine Familie besuchen."
Hab ich kurz und knapp wieder.
"Ah ok, ich will meine Mutter im Krankenhaus besuchen."
Ich wusste zwar nicht genau wsrun sie mir das sagte aber sie schien sehr nett und freundlich zu sein und kam sympathisch rüber. "Wollen wir uns duzen?" fragte sie mich neugierig. Ein leichtes nicken genügte ihr und sie fing an zu erzählen.

"Meine Mutter ist an unheilbaren Krebs erkrankt, vor einem Jahr. Sie wollte nie in ein Krankenhaus weswegen sie jetzt nur noch ein paar Wochen zu leben hat. Als ich 18 war konnte ich es nicht erwarten mit meinem Freund zusammen zu kommen."
"Ähm entschuldigen sie die Frage aber wie alt sind...ähm bist du?" fragte ich sie schüchtern.
"Ich bin 27" antwortete sie mir gelassen.
Leicht nickte ich. " Ja auf jeden Fall will ich sie jetzt zum Abschied besuchen, da ich in einem anderen Staat Lebe. Mein Freund und mein kleiner Sohn warten Zuhause auf mich." als sie mir von ihrem Sohn erzählte strahlten ihre Augen vor Stolz und sie lächelte glücklich. Außerdem erzählte sie mir von ihrer Arbeit, denn zusammen mit ihtem Freund den sie in 3 Monaten heiraten wird hat sie einen gut betriebenen Antiquitätenladen. Als sie ein kleines Kind war spielte sie immer gerne mit alten Sachen.
Als ich sie fragte warum ihr Freund und ihr Sohn nucht mitkamen erzählte mir sie das ihr Man sich um den Laden und sich liebevoll um den Sohn kümmerte.
Dann gab sie mir die Anweisung auf der Rückbank in eine kleine Tasche zu greifen und eine kleine Kamera zu nehmen.
Als ich mich umdrehte sah ich den schönsten Blumenstraus den ich je gesehen hatte. Er strahlte in den schönsten Farben.
Ich sah die Tasche und nahm die Kamera herraus.
"Drücke auf den kleinen Schalter oben rechts und sie dir das letzte Video an. Das werde ich meiner Mom als gruß von meinen beiden Kungs zeigen da sie nicht kommen können."
Ich knipste auf den kleinen Schalter.
Umd sah mur nach einem kurzen suchen ein Video an.
Auf dem Viedeo waren alle 3 zusammen vor der Kamera und strahlten gegenseitig um die Wette. Der kleine Junge sah ziemlich jung aus und konnte gerade so stehen, der stolze Papa hielt ihn manchmal fest da er drohte einfach umzukippen. Er besaß das strahlene Gesicht der Mutter, die wunderschönen hellbraunen Harre des Vaters sowie die Augen. Ein wunderschönes strahlendes blau. Zusammen grüßten sie die Oma und gaben ihr somit eine schöne Zeit, am Ende des Videos grinste der kleine frech in die Kamera und zitierte für die Oma einige Worte von der Mama die er noch nicht richtig aussprechen konnte.

Gerührt von dem Video fiel mir eine Träne auf meine Hose die ich sofort verdeckte. Sie errinerte mich an die Familie die ich immer haben wollte. Zusammen mit meinem Bruder...

Lächelnd legte ich die Kamera zurück und sah mir für einen kurzen Moment den schönen Straus an.
Ich lies mich in meinen Sitz fallen und sagte dann an Maria gewandt:"Das ist ein sehr schönes Video, das wird die Oma sehr freuen" jetzt sah sie mit nich mehr stolz und einem breiteren grinsen als zuvor auf die Straße.

Wir sind gleich da hatte sie mir danach berichtet und mir noch etwas aus ihrem Leben erzählt.

Kch unterbrach sie als ich ein klinglen aus meiner Hosentasche hörte. Ich entschuldigte mich und ging rann.
"Hallo?" fragte ich. "Hallo Jaden, du machst jetzt genau das was ich dir sage ohne zu zögern. Wenn du es nicht machst ruf ich die Polizei und du wirdt wegen dreifachen Mordes angeklagt. Also du hast ja deine Waffe bei dir wenn du deine Sachen hast und sie dich abgesetzt hast nimmst du die Waffe und erschießt sie. Frag nicht warum, kurz sie weiß zu viel. Mach es einfach."
Aufgelegt mit zietternden Händen nahn ich das Telefon und steckte es mit Mühe in meine Hosentasche.
Besorgt sah mich die Frau und ich ich versteckte meine zitternden Hände möglicht unter meine Beine. "Ja alles gut" brachte ich zaghaft herraus. Liebecoll musterte sie mich nochmal und ich setzte ein notgerdrungenes lächeln auf. Dann sah sie wieder auf die Straße.

"Wie sind da, ich wünsche dir noch auf deiner weiteren Reise. Ich helfe dir noch mit deinem Gepäck." mit einem lächeln stieg sie aus und ging zum Kofferraum. Zitternd öffnete ich die Autotür und stieg mit wackeliegen Knien aus. Ich nahm mein Gepäck ab und legte meine eisklate Hand prüfend auf die Stelle in der ich die Waffe versteckt hatte. Als ich die Konturen des Objektes spürte begann ich langsam nervös zu werden.

Maria stieg gerade in ihr Auto ein und schnallte sich an als ich mit der Waffe zu ihr rannte und halt schrie.
Mit zitternden Händen zielte ich auf den Kopf der Frau und fing an leise zu schluchzen. Als die sonst so fröhlich lächelnde Frau meine Waffe sah erstarrte sie. Immer noch zitternd zielte ich auf sie keiner von uns beiden sprach. In Gedanken ging ich nochmal die erzählungen durch, ihre kranke Mutter und die Familie die auf sie wartete....

oben ein Bild der drei . Maria ihr Freund und der kleine Sohn.

Call me backWo Geschichten leben. Entdecke jetzt