P.o.v. Nightmare
Einige Pfeile mit betäubender Wirkung steckten in meinem Rücken. Um mich herum Leichen. Ich lief zielstrebig auf den Keller zu wo ein junger weißhaariger Angekettet war. "Blanco Ich bin hier!", jaulte ich und befreite ihn. Er sah mich lächelnd an. "Du bist zurückgekehrt.", keuchte er. Ich packte seinen Arm und meinte: "Komm dir wird nie wieder jemand etwas antun." Ich wusste ehrlich gesagt nicht wer hier wen stüzte. Da packte mich jemand und schleuderte mich gegen die Wand."Wir hatten schon immer unsere Probleme mit dir Nightmare.", schimpfte er. Ich keuchte: "Lauf Blanco!" Da brach Liam zur Tür rein der Mann zog eine Spritze aus seiner Tasche und versenkte ihren Inhalt in meinem Hals. Winselnd krümmte ich mich. Ich durfte nicht aufgeben. Mit zitternden Armen stemmte ich mich wieder auf meine Beine. Keine Schwäche, keine Gefühle, keine Angst! Ein letztes Mal. An meiner Hand waren Krallen die ich tief in den Bauch des Mannes rammte. Liam war wie erstarrt. Da richtete jemand seine Pistole auf mich und schoss mir einen weiteren Pfeil in den Rücken. Waren das die Drogen oder Betäubungsmittel... Ich wusste es nicht. Der Mann krachte tot zu Boden. Taumelnd fiel ich zu Boden doch Liam fing mich auf.
Vorsichtig zog er die Pfeile aus meinem Rücken. Damien kümmerte sich um die die uns angreiften. Ich keuchte: "Ich muss noch... Ich habe noch nicht..." Dann stemmte ich mich ein letztes Mal auf meine Beine. Der Mann der mich so gequält hatte all die Tage. Ich knurrte und schleppte mich zu ihm. "Siehst scheiße aus Nightmare. Hast dich nicht gut gehalten wie lange ist es jetzt her?", fragte er mit einem bösen Lächeln auf den Lippen. Ich knurrte: "Sechs... verdammte... Monate..." Ich schlug mit meinen Klauen nach ihm. Er wich zuerst aus doch dann traf ich ihn an der Kehle und sein scheiß Blut lief heraus und ließ ihn gurgelnd am Boden Kollabieren.
Ich drehte mich um zu Liam. Langsam zog ich meine Kapuze von meinem Kopf und sah ihm tief in die Augen. Er erstarrte. Jetzt wusste er dass wir Mates waren. Ich lächelte schwach und hauchte: "Tut mir leid dass ich jetzt gehen muss..." Da gaben meine Beine unter mir nach und ich hauchte noch einmal die Luft aus bevor alles um mich herum schwarz wurde.
Früher dachte ich immer dass alles gut wurde... Doch mit der Hinrichtung meines Vaters verlor ich den Glauben daran. Seit dem dachte ich, ich wäre dazu verdammt alleine zu leben, alleine zu jagen... Und... Und alleine zu sterben. Doch jetzt war Liam bei mir. Er wischte mir die einzelne Träne die über meine Wange floss weg und drückte mich fest an sich. Ich dachte es wäre nie schwer für mich zu sterben. Doch jetzt spürte ich den Schmerz Liam alleine zu lassen.
Mit einem tiefen Atemzug kam ich zu mir. Liam sah mich mit Tränen in den Augen an. Ich lächelte und hauchte: "Sehr Männlich deine Tränen. Turnt mich richtig an. Hör auf zu weinen ich bin noch nicht tot." "Du bist ein verdammter Idiot! Warum sagst du nichts!", jaulte er und drückte mich fest gegen sich.

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My little Nightmare
FantasyNightmare ist ein Monster Jäger und damit auch ziemlich erfolgreich. Doch was ist wenn er auf den wohlbehüteten Liam trifft der zukünftige Alpha des größten Rudels der Gegend? Da zu kommt noch dass er sein Mate ist. Tja wie das werden wird und was s...