11. Drache

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P.o.v. Nightmare
Am nächsten Tag war ich wieder los gezogen hatte Liam aber versprochen wieder zu kehren. Er hatte mir ein Pferd mit gegeben damit ich besser reisen konnte und die Taschen für mein Gepäck nutzen konnte. Midnight hieß dieser wunderschöne schwarze Hengst. Ich ritt Tage lang durch den tiefen Schnee. Ich erfüllte zwei kleine Aufträge bis ich bei einer Bar ankam. Dort setzte ich mich an den Tresen. Der Barkeeper lachte: "Nightmare. Beehrst du uns auch mal wieder?!" "Ja... Buddy gib mir was starkes ich muss die Sehnsucht nach meinem Mate vergessen.", murrte ich.

"Dein Mate also... kenn ich ihn?", murmelte Buddy. Ich seufzte. Verdammt vermisste ich Liam. Er stellte vor mir einen Drink ab und murmelte: "Du solltest ihn kennen. Er ist der Zukünftige Alpha vom Leap Rudel..." "Liam!?", fragte er um einiges lauter. Ich nickte bloß und nahm einen großen Schluck von meinem Getränk. Er fragte: "Und hat er dich angenommen?" "Ja", antwortete ich knapp.

Er fragte: "Warum bist du dann hier und trinkst dir einen statt in seinem Arm zu liegen und zu schlummern?" "Weil das nicht ich bin das weißt du. Ich habe einen großen Auftrag hier in der nähe und ich muss ja über eine Woche reisen um bis hier her zu kommen..."

"Du hast alles und hängst trotzdem hier rum.", meinte Buddy. Ich seufzte: "Es gab schon Aufstände wegen mir." dann wechselten wir das Thema und wir redeten bis spät in die Nacht.

Am nächsten Morgen stapfte ich durch den Tiefen Schnee Midnight hatte ich an einem Baum festgebunden da er nicht in dem Kampf zu Schaden kommen sollte. Da traf ich auf ihn den Drachen. Meine Aura entfaltete sich und das schuppige Wesen lief auf mich zu. Ich legte beide Hände an seine Brust. Und saugte seine verderbnis in mir auf um sie dann in einen Baum zu jagen der abstarb. Der Drache brach zusammen und blieb in seiner Menschlichen Gestalt im Schnee liegen.

Ich packte ihn und warf ihn über meine Schulter. Bei Midnight angekommen fesselte ich seine Hände und Beine zusammen und packte ihn auf den Rücken des treuen Tieres. Ich lief los gegen Mittag kam der Drache zu sich. Er Wand sich auf dem Rücken des Tieres und fauchte.

"Halt lieber still sonst fällst du noch runter.", knurrte ich. Ich keuchte stark und trotz der Kälte um uns herum lief der Schweiß über meine Stirn. "Was willst du von mir?", fragte der Drache. Ich meinte: "Meine Aufgabe ist es dich zu töten." Er starrte mich entsetzt an und jaulte: "Lass mich! Ich will noch nicht sterben." "Ich habe allerdings nicht vor dich zu töten. Ich bring dich zu einem alten Freud von mir. Dann fällt es den Dorfbewohnern nicht auf dass ich dich gar nicht getötet habe."

Ich hustete was meinen kleinen Körper erzittern ließ. "Bist du etwa Krank?", fragte der Drache. Ich keuchte: "Ich bin ein Omega... Wir werden oft krank..." "Du bist ein Mutant oder?", fragte er. Ich wiedersprach: "Nein... Ein Hybrid... Warum?" "Deine Aura...", murmelte er. Da kamen wir auch schon an einer Hütte mitten im Wald an.

My little NightmareWo Geschichten leben. Entdecke jetzt