Kapitel 13

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Ich ging ein Schritt auf ihn zu und zog ihm seine Hose mitsamt Boxer ein Stück herunter.
Seinen Steifen, den ich zuvor, in der Hose, nicht bemerkt hatte, sprang mir entgegen.
Vorsichtig nahm ich ihn Stück für Stück, so weit es ging in den Mund, jedoch traute ich mich nicht zu ihm hoch zu gucken.

Es war mir einfach zu peinlich, ihm nur wegen einer Bestrafung einen blasen zu müssen.
In meiner Hose wurde es langsam, durch die erotischen Laute von Levi, enger, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen.
Meine Hände, nahm ich als Hilfe dazu, weil es nicht möglich war, seine ganze Länge in den Mund zu bekommeb.

Pov. Levi

Auch wenn Eren nicht so gut war, merkte ich, wie ich mich nach einiger Zeit meinem Höhepunkt näherte.
»Eren hör auf!«
Der Braunhaarige entfernte sich sofort und schaute fragend zu mir hoch. Seine Hände waren trotzdem noch um meinem Glied und um seine Mundwinkel klebte Speichel, was alles in Allem unglaublich erotisch aussah. »Komm her!« Er vertand die Andeutung und begann sich auszuziehen. Anschließend setzte ich mich auf einen Stuhl, vor dem Tisch und beobachtete, wie Eren sich über mir positionierte.
»Bereit?«, aufgeregt nickte er und ließ sich vorsichtig auf mir nieder.
Schmerzverzogen, da er vorher nicht vorbereitet wurde, verzog er sein Gesicht und drückte es in meine Schulter.

»Entspann dich!«
»Ahh~ scheiße es tut weh«, brummte er in meine Schulter. Augenverdrehend nahm ich sein Gesicht ihn die Hand und küsste ihn. Davon schien er jedenfalls etwas abgelenkter.
Mit einem Mal drückte ich ihn komplett auf mein Schoß.
»Ahhh~«, schrie er in den Kuss. »Mhh Eren~ beweg dich.«
Er bewegte, wie befohlen sein Becken auf und ab, während ich sein Hemd aufknöpfte und seine Brust mit Küssen übersehte.
An manchen Stellen hinterließ ich Knutschflecke, um hinterher entschuldigend drüber zu lecken.
»Nghh~ L-levi ich komm gleich«, stöhnte er nach einigen Minuten.
»Ich auch Eren«, erwiderte ich, als ich mich an seinem Hals fest saugte.
Dann hebte ich ihn an seinem Becken hoch, um ihn noch ein letztes Mal auf mich zu drücken.
»Ahhh~ fuck«, stöhnte Eren in unseren Gemeinsamen Orgasmus.

Doch als er aufstand, um sich sauber zu machen, presste ich ihn mit dem Bauch auf den Tisch und stieß wieder in ihn.
»Ughh~ n-nochmal?«
Seinen Kopf drückte ich auf den Tisch, damit er sich nicht umdrehen oder zu mir gucken konnte. Mit meiner anderen Hand pumpte ich sein wieder hart gewordenes Glied.
Er stöhnte so laut, dass ich schwören könnte, die ganze Schule hörte es, aber nach einigen Minuten kam er in meiner Hand und ich kurz darauf in ihm, da er durch seinen Orgasmus enger geworden war.

Im nächsten Augenblick ertönte die bekannte Klingel zum Pausenende.
Eren und ich machten uns fertig, aber er sah mich währenddessen nicht einmal an, was wohl an seinem roten Gesicht lag.
Ich lachte und ging mit schnellen Schritten zu der Klasse, in der ich jetzt unterrichtete.

Pov. Eren

Im Klassenzimmer angekommen versuchte ich mich nicht zu schnell auf den Stuhl zu setzten, da mein Hintern ziemlich weh tat.
»Eren wo warst du die ganze Pause«, fragte er besorgt und guckte an mir hoch und runter.
Misstrauisch guckte er mich an: »Du warst aber nicht bei ihm oder?«, überlegte er eher für sich selbst. Direkt schoss mir die Röte wieder ins Gesicht. »Ähm doch ich war bei ihm«, antwortete ich peinlich berührt.
»Deine Haare sind sehr- Nein. In der Schule?«, er guckte angeekelt, aber fing daraufhin an zu kichern.

Frau Zoe stand schon lange vorne und laberte irgendwas uninteressantes. Politik eben.

Während der ganzen Stunde merkte ich, wie sie mich immer mal wieder anguckte, was mir ein bisschen angst machte.
»Eren, bleib bitte noch kurz hier«, sagte sie kurz bevor es zu Pause klingelte.
»Bestimmt weil du die ganze Zeit nicht aufgepasst hast«, laberte die Pferdefresse, die sich zu mir umgedreht hatte. »Halts Maul Spast.«
Nach dem Satz stand er von seinem Stuhl auf und griff mir in die Haare. »Was hast du gerade gesagt?«
Er schlug mir ins Gesicht, wofür er von mir nur ein Tritt in sein Magen kassierte. Das ließ er sich aber natürlich nicht gefallen, worauf er mich an die Wand drückte.
Keiner griff ein, also schlugen wir uns weiter, bis nach einer gefühlten Ewigkeit Marco versuchte Jean von mir wegzuziehen. »Die kleine Schwuchtel kann mich nicht einfach beleidigen und ohne was davon kommen«, schrie Jean, als er von Ymir weg gezogen wurde. »Wen nennst du hier Schwuchtel?«
»Ach du denkst ich wär Schwul?«
»Natürlich, so wie du dich an Marco ran machst«, lachte ich, als ich sah wie eütend er wieder wurde.
Hanji guckte, als hätte sie Geister gesehen, bevor sie ihren Kopf schüttelte, um auf klare Gedanken zu kommen.

»Tch, Idiot«
»Es tut mir leid Levi, aber er hatte es verdient, außerdem hat er mich Schwuchtel genannt«, verlegen lachte ich, als ich mit Blutender Nase und mehreren Blauenflecken vor ihm saß, nach dem Hanji mich zu ihm geschickt hatte.
Jean ist mit Nachsitzen davon gekommen, weil ich ja der jenige war, der angefangen hat zu beleidigen. Ich musste mir ein Augenrollen, wegen meiner Gedanken verkneifen.

»Du hast es auch gesagt. Geh dir auf der Toilette das Gesicht waschen und dann will ich dich erstmal nicht sehen, diesmal kommst du ohne Bestrafung davon.«
Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. »W-wieso nicht?«, fragte ich mit zitternder Stimme.
»Fang jetzt nicht an zu heulen, Jäger«, ungläubig gucke ich ihn an, wie er seine Schläfen massierte.
»Sag mir doch einfach wieso nicht«, erwiderte ich mit lauter Stimme.
Ich stand vom Stuhl auf und ging zu ihm. »Eren, du hast mich enttäuscht. Verstehst du es denn nicht? Merkst du nicht, wie oft du etwas falsch machst? Gib mir erstmal Zeit.«
Er guckte ohne jeglichen Emotionen zu mir rauf, als ich anfing zu weinen.

Pov. Levi

Ich stand vom Stuhl auf und umarmte ihn, da sich bei seinem Anblick mein Herz zusammenzog.
Er fing nur lauter an zu heulen, als ich meine Arme um seinen Körper schlang. »Shhh.« Meine Hände streichelten seinen Rücken auf und ab, während ich einfach nur hoffte, dass kein Lehrer oder noch schlimmer ein Schüler hier rein kommen würde.

»L-levi?«, schniefte er.
»Hm?«
»I-ich liebe d-dich.«

Mein Schuldirektor - Ereri | RirenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt