🚑Kapitel 15🚑

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Immernoch P.O.V Chris
Als wir am Einsatzort angekommen bin ich nach hinten gegangen und habe denn Koffer geholt und habe mir das EKG genommen. Der Kollege hat sich denn Sauerstoff und die Absaugung genommen und zusammen wurden wir von einem kleinem 'Jungen empfangen der uns dann ganz schnell zu seinem Bruder geführt hat der in seinem zimmer lag und um Luft schnappte. Franco kümmerste sich um denn kleinen jungen der unten auf uns gewartet hat und ich kümmerte mich um denn kleinen Pat. Als erstes gab ich ihm sauerstoff da er eine sättigung von 88 hatte. Als nächstes erhob ich denn blutdruck und machte ein EKG um zu gucken ob es veränderungen am herzen gibt. Da ich dort nix auffälliges gesehen habe habe ich mich dazu entschieden ihn schnell mit sosi ins KH zu bringen da seine sättigung nicht über 95% kam. Als wir dann endlich im RTW waren haben wir uns schnell auf denn weg ins MHW gemacht damit der kleine im KH ist und dort dann besser untersuchen werden kann. Auf der farhr habe ich die Sättigung nicht aus denn Augen gelassen habe. Als wir am MHW angekommen sind sind wir in die Halle gefahren und haben denn kleinen Jungen abgegeben und haben die Übergabe gemacht und habe denn beiden noch alles gutes gewünscht. Als wir dann am RTW waren haben wir denn wieder sauber gemacht und haben uns auf denn weg zur wache gemacht und habe meinen kaffe getrunken und habe dem Radio gelauscht und habe mich einfach ein bisschen an die scheibe gelehnt weil ich die  nacht einfach nicht gut geschlafen habe und habe ein bisschen gedöhst. Als der Melder ging habe ich mich ein bisschen erschreckt und habe nur schlechter AZ gelesen. Als na dann mal los.

P.O.V. joe
Nachdem ich mich geduscht habe habe ich mich direckt ins bett gelegt und bin sofort eingeschlafen. Als ich von dem wecker wach geworden wurde habe ich mich unter die dusche gestellt und habe mich abgeduscht und habe mich am ende in die Küche verzogen. Dort habe mir erstmal einen kaffe gemacht. Nachdem ich meinen kaffe ausgetrunken habe, was gegesen habe habe ich mich auf denn weg zu meiner letzten schicht in die Leitstelle gemacht ,für die Woche, da ich am wochenende denn sanitätdsienst habe und Sonntag endlich frei habe. Die nächste woche habe ich dann nacht und freitag Tag. Danach habe ich auch endlich wieder denn normalen dienst endlich wieder auf dem RTW.

Als ich im Auto saß habe ich mir das Radio angemacht, mich angeschnallt uund bin los.
Wärend der Fahrt habe ich KAYEF-Leinen los gehört. Ich liebe die lieder enfach genau wie von ihm das lied Wahnsinn. Als ich dann nach 15 min fahrt angekommenn binn, bin ich nach oben gegangen und habe mir einnen kaffe geholt. Mit diesem habe ich denn kollegen abgelöst, mir alles hergerichtet und konnte dann meinen Dienst anfangen.

Nachdm ich kleine bagatellen bearbeitet habe habe ich einen anruf bekommen das ein haus brennen soll. Am telefon hatte ich eine junge Dame die wohl raus kommem konnte und sich mit ihrem Kind retten konnte aber der kliene wäre wohl bewusstlos. Ich alermierte die einsatzkräfte und versuchte die Mutter so gut es geht zu beruhigen und zu schauen das sie ihrem kleinen sohn helfen kann. Da die mutter aber so aufgelöst war konnte ich sie nicht so beruhigen das sie mir endlich hilft da der junge wohl auch net mehr atmet. Als ich dann 10 min mit der mutter am reden war habe ich nur ein lauten kann gehört und dann konnte ich am Telfon hören wie dieKollegen eintrafen und die Mutter von dem Kind wegholten und versuchten sein leben zu retten. Ich habe gehört wie die rippen brachen und wie sie runter zählten wenn sie gedrückt haben, wenn sie zwei mal beatmet haben und wie sie weiter Reanimiert haben... Insgesamt ging es 10 min bis ich gehört habe das sie aufgegeben haben und denn todeszeitpunkt fetlegten. Ich legte auf denn ich konnte das nicht mehr weiter anhören. Aber sobald ich aufgelegt habe, kam auch der nächste und so ging das denn ganzen tag aber ih konnte einfach nicht mehr aufhören über denn kleeinen Jungen nachdenken. Dauernd habe ich mir vorgestellt wie er am abend eingeschlafen ist und am morgen aufgestanden ist und in seinem Kinderzimmer gespielt hat aber dann auf einmal iese qualm überall hat und nun nicht weiß was los ist. wie viel Angst er hat, er versteht das alles nicht und auch seine Mutter kann ihm nicht helfen da die erst vom einkaufen zurück gekommen ist. Was der kleine für angst hatte. All diese fragen schwirenn mir im kopf und ich kann auch nichht aufhören mich zu ragen ob ich mit der mutter denn Jungen helfen konnte, ob ich nichht die Mutter ruhiger hätte bekommen könnte oder ob ich vieleict nicht alles gegeben habe. Auch wieso denn das Haus in Flammen auf ging oder ob es Extra war.
Nachdem ich dann auch meine schicht fast schon um 2 std verlängert habee und das nicht gemerkt habe hat der kollege mich dann abgelöst und hat mich mal in denn Pausenraum geschickt da er mich gleich fahren wollte da ich wohl nicht gut ausehen würde und er gucken will das ich auch heile ankomme. Ich Sagte nur freundlich das es geht und ging dann auch auf denn weg zu meinem Auto mit festen beinen denn ich versuchte mich ja auch denn kollegen so weit es geht stabiel und stark zu zeigen damit die mich nicht die ganze zeit fragen ob denn alles okay ist oder ob ich reden will denn ich chaffe das schon und ich kann das auch. Ich wusste ja worauf ich mich einlasse und das auch passieren kann. 

Nachdem ich mich dann auch auf meinem Parkplatz gestellt habe, bin ich ausgestiegen und habe mich auf denn weg zu meiner Wohnung gemacht. Oben angekommen habe ich mich geeduscht und habe mich auch relativ schnell ins bett gelegt denn ich hatte ja morgen denn dienst angenommen und denn wollte ich auch erlich gesagt nicht absagenn denn wenn ich zu etwas ja sage dann gehe ich auch hin. Als ich mir dann eeinen Wecker gestellt habe, habe ich mir noch eine serie bei Netflix angemacht und habe mich bequem auf die sete gelegt. Schon nach paar minuten wusste ich das ich nicht schlafen konnte denn jetzt wo ich in ruhe im bett lag habe ich schon viele gedanken gehabt und habe mich auch vieles wieder gefragt... Wird das denn nie aufhören?!

Mein neuer Job mit Kanten und EckenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt