Kapitel 7

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---Aragorn---
Ich setzte mich neben sie und nach einer halben Stunde hielt ich meine neugier nicht mehr aus.
"Darf ich dich was Fragen?", fragte ich. Sie schate mich nicht an, nickte aber.
"War das deine Mutter?" Wieder nickte sie.
"bei eurem Gespräch, was habt ihr da geredet? Irgendwie kam ich da nicht mit." Ich lächelte sie an mit der Hoffnung das sie damit vielleicht antwortet. Ich wollte endlich antworten und eine erklärung
"Das ist nicht wichtig", antwortete sie kalt.
"Waum erzählst du nichts von dir?"
"Weil es unnötig ist. Meine Mutt.. ich meine Lalaith hat gesehen das wir Mittelerde vor der Dunkelheit bewahen. Das ist das einzige was wichtig ist." Sie stand auf und ging. Ich blieb sitzen. Warum wollte sie nichts erklären?
Nach einer weiteren Stunde stand auch ich auf und Fragte einen der Elben nach einem Schlafplatz. Er zeigte mir ein kleinen Wohnraum nd einem kleinem Bett. Ich wahr froh, ein Bett zu haben. Wie immer legte ich meinen Dolch unter mein Kissen. Schnell schlief ich auch ein.
»Aragorn« Ich schnellte hoch wobei ich meinen Dolch unter dem Kissen hervorholte. Im Raum stand keiner doch ich war mir sicher meinen Namen gehört zu haben.
»Aragorn«
"Wer  ist da", rief ich.
»Hier ist Lalaith, die Herrin dieses Waldes. Außerdem brachst du nicht so zu schreien. Ich wollte dich um etwas bitten. Ich hbe ja erwähnt das ihr es seid, die die Schatten aufhalten werdet. Doch ich habe auch gesehen wie es schiefgehen wird und meine Tochter für immer in den Schatten wandeln wird. Ich wollte dich Bitten, sie zu beschützen. Sie ist stark, geschickt und schlau. Außerdem besitzt sie auch großen Mut aber sie ist zu ehrgeizig. Sie will alles schaffen, sobald sie die Aufgabe hat. Wenn du merkst das es ausweglos ist, halte sie auf. Bitte, tu es. Ich kann dich nicht zwingen dies zu tun, genausowenig wie ich dich zwingen kann, dass du mit auf diese Reise gehst doch bitte tu es für Tris.« Ich merkte das die Stimme in meinem Kopf war.
»Ich werde auf sie aufpassen, Herrin. Doch habe auch ich eine Bitte, und zwar hätte ich gerne ein paar Antworten. Alles wirkt wie ein Rätsel. Tris will nichts erzählen und auch ihr erzählt von diesen komischen Sachen«
»Bald wirst du Antworten bekommen, aber nicht von mir. Du wirst es aderst erfahren müssen.«
Sie redete nicht weiter und es war wieder stil. Ich veruchte wieder zu schlafen doch dies geling mir nicht wirklich. Warum wollte mir keiner Antworten geben? Was würde uns auf der Reise erwarten? Wie sollten es drei Leute schaffen das Dunkle zu besiegen? Tausende Fragen und keine Antworten. Doch ich war guter Dinge, schließlich hatte auch ein einziger Hobbit es geschafft, Mittelerde zu retten. Ohne Frodo, wären wir jetzt alle Tod oder versklavt und ohne Tris werden wir es sein.  Ich werde sie mit meinem Leben schützen, so wie ich es versprochen habe! Schließlich fand ich doch noch ein bisschen Schlaf.
Am morgen wurde ich durch Lalaith geweckt. Ich mochte ihren Namen. Er bedeutet in der Alten sprache der Nolder, die höchsten der Elben, 'Lachen'.
»Aragorn, ich muss dir noch was sagen. Ihr werdet Prüfungen bestehen mpüssen, vor den ihr nicht fliehen könnt, und ihr werdet Kämpfen müssen. Nicht nur gegen Schatten sondern auch gegen euren eigenen Geist.« Ich nickte obwohl ich wusste das sie mich nicht sieht. Ich zog mir meine Waldläuferkleidung an, befestiegte Schwert und Dolch und nahm Köcher und Bogen. Außerdem füllte ich noch einen kleinen Rucksack mit Nahrung oder besser gesagt mit Lembasbrot und Wasser. Ich ging aus dem kleinen Raum wo Legolas schon auf mich wartete.
"Was machen wir jetzt?", fragte er. Anscheinend hat Lalaith nicht mit ihm gesprochen.
"Wir werden mit Tris die Schatten besiegen.", antwortete ich kurz.
"Ichvertrau ihr nicht Aragorn. Irgendwas stimmt mit ihr nicht", flüsterte er mir ins Ohr.
"Ich habe ein Versprechen gegeben, Legolas. Ich werde gehen und ich hoffe du folgst mir"
Er nickte widerwillig und wir gingen zu der Stelle wo wir die Herrin dieses Waldes zum ersten mal sahen. Dort wartete schon Tris, sie ein Pferd sattelte. Es war komplett schwaz, doch am linken Bein hinten hatte es eine weiße Fessel (= Verfärbung über Hufen)
Neben dran standen auch zwei andere Pferde, ein Weißes und ein Braune-rotes. Legolas nahm den Schimmel. Ich stieg auf den bereits gesattelten Fuchs (= Name der Farbe). Tris und Legolas ritten los. Als auch ich los wollte hielt mich jemand am Arm fest. Ich schaute zu Lalaith.
"Nimmt das und gebt es bitte Tris. Sie brach mehr als nur einen Dolch um gegen das Dunkle zu kämpfen. Und vergesst euer Versprechen nicht", flüsterte sie und gab mir ein Schwert. Ich nickte und ritt sofort los.
Schließlich holte ich sie auf und ich ritt neben Tris.
"Ein Geschenk eurer Mutter"; flüsterte ich und gab ihr das Schwert. Sie zog es aus der Scheide und bedrachtete es. Es war ein langes Schwert und ähnelte etwas meinem nur der Griff, sah anderst aus. Ehrlich gesagt weiß ich garnicht wie man ihn beschreiben soll. Er hat einen Griff der ausieht, als wären Äste anstelle des Griffes gewachsen, halt silberne Äste. Tris schaute mich an und nickte mir anerkennend, doch schnell hatte sie wieder ihre ganze Aufmerksamkeit dem reiten und der Umgebung gerichtet

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Sorry das solange kein Kapitel mehr kam. Die Erklärung ist, dass ich mit meiner Mutter eine Wette hatte das ich es keinen Monat ohne Internet/ Handy/ Computer aushalten würde. Mein ehrgeiz war natürlich zu groß um dies abzulehnen. Ich hoffe das ihr mir nicht böse seid. Ab heute wird wieder jede Woche ein Kapitel kommen

Herr der Ringe - So schnell kann sich alles ändernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt