Kapitel 9

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---Legolas---
Du Umgebung um uns herum änderte sich wieder. Aragorn bllieb knieend auf dem Boden. Es hat ihn schwer betroffen, Arwen töten zu müssen. Trotzdem würde ich gerne Wissen wen die meinte mit einer anderen den sein Herz gehört. Aber wie ich Aragorn kenne, liebt er nur Arwen bis zu seinem Tod.
Wir standen nun vor dem Erebor. Überall lagen tote. Tris ging zu Aragorn und zog ihn wieder auf die Beine. Er schaute sich um und sein Blick verharte auf dem einsamen Berg.
"Ich habe schon viel von Erebor gehört doch das er so brachtvoll ist, hätte ich mich nie zu glauben gewünscht. Er ist wahrlich der König unter den Bergen", sagte er. "Doch warum sind hier so viele Tote?"
"Die Schlacht der fünf Heere. Hier hat ein grausamer Krieg gewütet, der viele Leben vorderte.", antwortete Tris und schaute sich um. Auch ich schaute mich um und sehr weit hinten am Schlachtfeld sah ich wie mein Vater und Tauriel zusammen standen. Ich rannte auf sie zu. Aragorn und Tris folgten mir.
Als wir ankamen, zog mein Vatre sein Schwert genauso wie Tauriel. Sie fingen an miteinander zu Kämpfen.
"Hört auf", schrie ich sie an.
"Sie ist eine Verräterin! Hilf mir si zu töten", befahl mein Vater.
"Legolas, ich habe nichts getan", antwortete sie daraufhin. Es war eine weitere Prüfung. Zu wehm steh ich. Vater oder Liebe? Sie kämpften immer weiter, doch ich wusste nicht zu wehm ich stehen soll.
"Legolas hilf mir", schrie Thranduil.
"Hör nicht auf ihn", hielt Tauriel dagegen. Was sollte ich machen. Tauriel würde die Elben niemals verraten aber mein Vater würde niemals ohne Grund einen Elb angreifen.
"Hört auf! Beide!", schrie ich so laut ich konnte. Beide hielten in ihrer Bewegung an und schauten mich an. Dann senkten sie die Waffen.
"Keiner von euch wird sterben. Thranduil, ihr werdet sie in ruhe lassen und sie nie wieder angreifen. Tauriel du wirst nie wieder in die Nähe meines Vaters und auch du greifst nicht mehr an. Geht jetzt beide eurer Wege die sich nie wieder kreuzen sollen", befahl ich. Beide verbeugten sich und gingen in entgegengesetzten Richtungen. Ich drehte mich zu meinen Gefährten um die das alles  beobachteten.
Plötzlich wurde mir wieder schwarz vor Augen.
---Tris---
Wir wachten wieder im Wald von Lotlorien auf. Ich stand auf und schaute mich um. Aus dem Augenwinkel sah ich wie etwas durch die Bäume huschte.
"Wir müssen sofort los! Die Schatten sind in der nähe!", rief ich. Sofort standen beide neben mir und wir rannten in das innere des Waldes. Aragorn schrie auf. Ic drehte mich zu ihn um und sah das er in die Kniee gesunken war. Schnell rannte ich zu ihn und sah das ein Pfeil in seiner Kniekehle steckte. Er löste sich und Staub auf, als ich ihn berührte. Aragorn stöhnte schmerzhaft auf. Seine Augen wurden immer dunkler und die Schatten kamen immer näher.
"Legolas suche Königskraut ich werde ihn beschützten", befahl ich. Er nickte und rannte mit suchendem Blick durch den Wald. Ich stellte mich vor Aragorn und zog mein Schwert.  Ein dutzend Schattengeister kamen auf uns zu.
"Tris", flüsterte Aragorn mit schmerzverzehrter Stimme. Ich drehte mich zu ihm um und er hielt mir sein Schwert engegen. Dankend nahm ich es an und drehte mich wieder um. Ich rannte den Schatten entegegen. Sie hatten keine Gesichter, waren komplett schwarz und hatten nicht wirklich Körper. Es sind wirklich laufende Schatten. Ich hob Aragorns Schwert und schlug den ersten Geist doch die Klinge ging einfach durch ihn durch. Ohoh! Ich warf sein Schwert weg und versuchte es mit meinem obwohl ich nicht glaube das es was brachte. Ich holte aus und schlug erneut den Schatten. Er stieß einen grauenhaften Schrei aus und verpuffte einfach. Ich grinste dreckig und rannte wieder zu den Schatten die nun alle auf mich gingen. Einen nach den anderen stieß ich das Schwert ind die Brust oder den Bauch. Doch es kamen immer mehr Schatten.
"Tris, was jetzt?", rief Legolas. Warte, meint der das ernst? Er ist ein Elb und wohnt schon sein ganzes Leben in Mittelerde und er fragt mich, die die nur die Filme kennt, was er machen muss. selbst Aragorn kann das besser.
"Kau ein bisschen darauf rum und drück es auf die Wunde. Das wird die vergiftung ein bisschen herrauszögern. Doch führ eine vollständige Heilung brauchen wir..." Was bracht man für eine Vollständige Heilung? Ähh... ja gut.. also... Waqrte mal das ist eine Vergiftung der Schatten. Gegen das Dunkle hilft bestimmt das Wasser von Galadriel. Earendil hieß es, glaub ich.
"Für die Heilung brachen wir Earendil und das bekommen wir nur von Galadriel.", vollendete ich den Satz. Legolas machte das ihm aufgetragene und ich hielt die Schatten von ihnen fern.
"Tris schnell", rief Legolas kurz darauf. Ich tötete noch einen Schatten und dann rannte ich zu ihnen. Legolas stützte Aragorn und wir rannten so schnell es ging. Doch irgenwas hatte ich vergessen? Aragorns Schwert! Ich blieb stehen und ging in die andere Richtung.
"Tris, komm", schrie Legolas.
"Ich halte sie auf. Wir sind zu langsam, sie werden uns einholen. Wartet vor ihr zu Galadriel geht ich werde nachkommen", befahl ich. Widerwillig nickte er und sie liefen weiter. Rennen konnte man es garnicht mehr nennen. Ich rannte in die entgegengesetzte Richtung und tötete auf den Weg ein paar Geister. Schließlich kam ich an dem Schwert an. Ich hob es auf und spürte wie mir jemand eine Klinge durch die Schulter stach. Ich schrie auf ind drehte meinen Kopf, um zu sehen wer es war. Vor mir stand Galadriel, doch sie hatte wie die Elben komlett schwarze Augen.
"Wer wagt es in mein reich zu kommen und die Soldaten meines Herren zu töten", schrie sie. Ich knurrte sie an uns sie zog das Schwert auf meiner Schulter. Ich gönnte es ihr nicht mich leiden zu sehen und unterdrückte ein aufstöhnen. Sie hob das Schwert an ließ es kurz darauf in Richtung zu meinem Kopf sausen. Ich sprang auf vor es mich erreichte und streckte mein Schwert dagegen. Sie schaute mich böse an. Wie sollte ich das machen? Ich durfte sie nicht töten sonst würde Aragorn es nicht mehr lange schaffen. Außerdem würde Legolas nicht gegen die Schatten kämpfen dürfen.
"Du kannst sie nicht befreien. Sie gehört mir", schrie eine dunkle Stimme aus Galadriels Mund. Sie versuchte mich mit einer Reihe von schlägen aus dem Gleichgewicht zu bringen doch ich blockte jeden ab, auch wenn meine Schulter bei jedem Schlag mehr schmerzte. Ich spürte wie das Blut meinen Arm runter lief und an meiner Kleidung klebte.
"Galadriel, hörst du mich? Löse dich von dem Dunklen und komm ins Licht. Ich weiß das du da noch drin bist", schrie ich sie an doch ihr Blick verfinsterte sich nur noch mehr. Doch mir viel auf das keine Schatten in der nähe waren. Oh nein, sie gehen zu Aragorn und Legolas! Vielleicht könnte ich wegrennen und schauen ob ich sie zu dem Wasser Earendil locken kann.
Ich löste mich von ihr und rannte in die Richtung wo Legolas und Aragorn entlang sind.

Herr der Ringe - So schnell kann sich alles ändernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt