Kapitel 2

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Ich packte meine Sachen aus den Umzug Kartons aus und ordnete alles während ich Faith von Calvin Harris hörte und mich dazu bewegte. Ich war der Typ Mensch der Unordnung hasste, sehr zum Missfallen meiner Brüder. Denn dank mir arbeitete keine Putzfrau oder Köchin in unserem Haushalt, wie sich die Jungs vielleicht wünschten. Ich war der Meinung das die Erbsenhirne ihren Dreck selber weg putzen sollten und lernen sollten sich selber etwas auf dem Teller zu zaubern.

Da ich das einzige Mädel im Haus war, wurde ich von jedem bevorzugt. Sie behandelten mich wie eine Prinzessin und kamen immer zu mir falls sie Rat oder Hilfe brauchten. Man könnte meinen, das sie ohne mich verloren wären.

Nachdem ich meine Waffen und Pistolen unter einem lockeren Bodenfliesen, wo sich ein Loch befand versteckte ging ich raus aus meinem Zimmer.

Die Jungs räumten alle ihre Zimmern auf, derweil kochte ich in der neuen modernen Küche was zu essen für sie. Unsere Villa bestand aus voller Hightech Sachen. Zum Beispiel konnte man die Gardinen mit einer Fernbedinung aufmachen oder Geheim Türen durch geheime Schalter öffnen. Außerdem gab es einen Pool auf dem Garten,ein Musikraum, mehrere Fitnessräume, ein Spielraum mit ganz vielen Elektronik Sachen wie Playstation oder Wii und zuletz ein kleines Kino. Mein Lieblingszimmer war die Bibilothek. Jop, meine Brüder waren nicht so strohdumm wie man dachte, früber saßen wir alle zusammen in der Bibilothek in der alten Wohnung und lasen vor dem Kamin unsere Lektüren. Es war beruhigend für mein zweites Ich.

,, Was gibst heute zum essen von der begabtesten Köchin der Welt ? " fragte Colin der zweit Älteste der Bande und schnupperte über den Topf.

Ich lächelte ihn an ,, Gulasch mit Kartoffeln Li "

Ich nannte ihn schon seit ich denken konnte Li. Als ich klein war konnte ich Colin nicht ausprechen und nannte ihn deswegen Li. Er hatte es gehasst so genannt zu werden, doch im Laufe der Jahre mochte er es wenn ich ihn so nannte.

Dennoch sah er es als beleidigung an wenn andere ihn so nannten, was ich teilweise niedlich fand denn nur ich durfte ihn so nennen.

,, Super, braucht meine Lieblingsschwester hilfe? " fragte er und schaute mir zu während ich den Gulasch rührte.

,, Ich bin deine einzige Schwester du Vollidiot! " rief ich lachend und drückte ihm eine Schale voller Kartoffeln in die Hand.

,, Uh, soviele Kartoffeln? Ich hätte dir nicht meine Hilfe anbieten sollen... " stöhnte er

,, Du kennst deine Brüder Li, die essen soviel wie 50Mann und du isst auch nicht gerade wenig. " sagte ich und blickte ihn tadelnd an.

,, Mhh.." murmelte er nur und schälte die Kartoffeln wiederspenstig.

Während ich brav das Gulasch rührte schaute ich ihn von der Seite unauffällig an. Ich war eine Meisterin darin wenn ich unendeckt bleiben wollte. Und dies war sehr nützvoll beim beobachten meiner Brüder. Colin ist 18 Jahre alt und für sein Alter mehr als männlich. Er hat Braune Haare und blasse grau,grüne Augen wie ich. Und sah mir von allen Buben am ähnlichsten aus. Wie jeder meiner Brüder war auch er gut gebaut und voller Muskeln. Alle meine Brüder hatten diese Aura die Gefahr und Macht ausstrahlte. Sie waren wie Licht und die Menschen waren wie Motten die sich dazu hingezogen fühlen. Alle liebten sie. Ich hatte meine Augen und Ohren überall, ich wusste das meine Jungs als Badboys bekannt waren. Sie dachten ich sei ahnungslos. Aber sie waren es in Wirkkichkeit. Ich war mehr als ich zu sein schien.

Naja eigentlich konnte ich es verstehen das sie alle hassten, Bitches sehr gerne ausnutzten, gerne rauchten und ilegales taten. Ich machte es auch und es war großartig und aufregend. Aber nur weil ich es tat, hieß es nicht das ich sie so sehen wollte. Sobald ich einen von ihnen mit einer Kippe in der Hand sah, gabs eine kräftige Schelle und ein langes Gespräch über die Folgen von rauchen. Ich fühlte mich natürlich schlecht dabei weil ich es eigentlich selber tat..aber es beruhigte mich. Wenn ich Abends von Good Girl zu Bad Girl wurde, war ich immer so wütend und voller Hass. Und ich wollte am liebsten jeden umbringen der in meiner Nähe war. Eine Kippe, half mir mich zu zügeln genauso wie Alkohol.

She's the ManWo Geschichten leben. Entdecke jetzt