She's the Man

Kapitel 14

Zuhause angekommen legte ich erstmal meine Sachen ab und fuhr dann mit meinem Auto zu einer Pizzaria. Dort bestellte ich Vince's Lieblingspizza eine Thunfisch Pizza a la XXL und eine Magherita mit Mais für mich. Als die Bestellung fertig war, verschlang ich meine Pizza während ich mein Auto fuhr. Nach der Schule war ich immer so hungrig und verschlang alles was Kohlenhydrate enthielt, denn ohne Essen war ich einfach nicht glücklich!

Nebenbei hörte ich ,, Thirteen Sad Farewells " von Stu Larsen und musste aus einem unergründeten Grund zur Musik mit wippen.

Der Verkehr in New York war ätzend, dauernt stand die Ampel für die Fußgänger Rot ebenso so oft wie es Stau gab. Und ja ich musste umbedingt in einem Stau fest stecken! Verdammte Scheiße. Die Musik konnte meine Laune auch nicht mehr retten, denn jetz war ich endgültig genervt.

Nach 10 Minuten bewegten sich die restlichen vorderen Autos sich immernoch nicht und langsam war ich wirklich angepisst. Also beschloss ich es einfach auf die einfache Tour zu machen. Ich legte mir meine schwarze Sonnenbrille von Ray Ben über die Augen und schwang mich aus dem Auto.

Es war ja kristallklar das mich jeder anstarrte, so ein Auto passte einfach nicht zu einem Mädchen. Dachten jedenfalls die Jungs, aber Jungs waren eh ein Hirnloses Geschlecht voller Vorurteile.

Geschmeidig, wie eine Katze drängte ich mich nach vorne und suchte die Ursache des Stau's. Mehrere Schwarze Renn Autos standen in einer Linie auf der Straße. Oben waren Polizisten auf Helikoptern zu sehen die eindringlich auf die Typen mit den schwarzen Autos einredeten. ,, Lassen sie den Bürgermeister frei und stellen sie sich. So vermeiden sie verheerende Strafen. " kam es von einem Polzisten von irgendeinem Helikopter.

Wie konnte man nur so blöd sein? Als ob das einem Mafiafutzi interessierte was die Cops tratschen. Leider konnte ich keinen von denen sehen außer diesen beschissenen Autos die mir den Weg versperrten, das ging mir gewaltig gegen den Strich...Ich war kurz davor durch zu drehen bis  endlich diese Möchtegern Lackaffen aus dem Auto kamen. Es war ja klar das sie Masken trugen und schwarze Schuss sichere Uniformen. Sie hatten eine Geisel, hm war das nicht der Bürgermeister? Ja das wer er..warte mal was wollen diese Mafiafutzis von dem Bürgermeister?

Schnell und lautlos versteckte ich mich neben einen der vielen Autos und spitze meine Ohren auf. Ich war sehr begabt wenn es um lauschen ging.

,, Sie, werden jetz von uns frei gelassen. Ich hoffe sie werden uns nicht verarschen. Aber wenn es doch der Fall sein sollte, werden wir ihre Frau und Tochter vergewaltigen und missbrauchen. Und sie mein Lieber sie sind dann der Ehrengast der zuschauen darf. "  sagte der Fremde

Diese Stimme, sie war nicht seine echte sie war Computer programmiert. Das war eine sehr professionelle Programmierung es klang fast echt. Nur konnte man mich natürlich nicht täuschen.

,, Ich habe verstanden. " sagte der Präsident müde und bitter.

,, Super. Dann sagen sie ihren beschissenen Arschkriechern jetz das sie vom Himmel und von den Dächern verschwinden sollen. Sonst werde ich meinen Freundchen Freddy ein Geschenk geben, unzwar ihre Jungfräuliche Tochter. Ist es klar? "

,, Ja..ha..ich hab verstanden. Ich werde ihre Befehle ausführen, nur lassen sie bitte meine Familie aus dem Spiel. Sie sind alles..was ich.."

,, Stop. Stop. Stop. Hören sie auf mit dieser Gefühlsdusselei. Sie gehen mir bereits auf den Sack und wenn sie so weiter machen dann kann ich für nichts garantieren. "

,, Natürlich, es tut mir leid...b..bitte verzeihen sie. "

Was wollte dieser Mafiafutzi vom Präsidenten?

Nach meiner Erinnerung her waren 10 Mafiafutzis dort gewesen, 5 Autos und alle von denen hatten massenweise Waffen

Ich versuchte unauffällig auf zuschauen und duckte mich schnell wieder. Der Präsident wurde frei gelassen und die Mafiatypen verzogen sich in ihren Autos. Nur einer blickte sich um, genau in meine Richtung. Scheiße, hat er mich gesehen? Mich konnte man nicht sehen! Ich war eine Assasinin! Wenn er mich gesehen hatte war ich tot!

Doch außer leise entfernende Schritte hörte ich garnichts. Ich atmete tief aus, puh der Spacko war weg. Glück gehabt Sharly. Zum Glück war Glück mein zweiter Name. Wenn ihr wisst was ich meine.