Kapitel 7

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„Das schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle."

 

⤷Albert Einstein ♥

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Die letzte Nacht, war dann doch nicht so, wie ich es gedacht oder gehofft habe.

Ich wollte nur eine friedliche Nacht aber da wurde nichts draus, weil ich viel zu oft da dran denken musste, dass ich kaum noch Teil, des Lebens meines besten Freundes war.

Mittlerweile sitze ich schon im Unterricht und das zur letzten Stunde.

Heute Morgen erst, hat der Unterricht mit Mathe begonnen und endet jetzt mit Politik.

Zum Glück schreibt Aiden aber die ganze Zeit mit mir und beschwert sich, dass er eigentlich gar keine Lust hat.

>Im ERNST! Wie kannst du mir nur sowas antun? Du willst, dass ich heute noch sterbe oder? < Naja er kann sich auch anstellen, immerhin hat er mich und Mason an seiner Seite, also wird nichts Schlimmes passieren.


>Du bist der jenige, der mit mir Zeit verbringen möchte und abgesehen davon, hast du mir schon zu gesagt und ich Jessy< Antworte ich ihm dann.

Plötzlich steht vor mir ein wütender Herr Sauer. Man könnte fast behaupten, dass er mich jeden Augenblick umbringt.

„Miss Jones, Pfoten weg vom Handy! Nächsten Freitag sitzen sie bei mir im Silentium." Spuckt dieser mir förmlich entgegen, weshalb ich ihn angeekelt angucke. Dieser Lehrer schafft es nie zu reden, ohne dabei eine Wasserpfütze zu hinterlassen.

Als mir dann auch noch bewusst wird, dass ich dafür im Silentium sitzen werde, verdrehe ich genervt meine Augen, was ihm anscheinend nicht gefällt.

„UNERZOGEN SIND SIE" Schreit er mich auf einmal aus dem nichts an und dabei habe ich noch nicht einmal was gesagt, weswegen ich erneut genervt meine Augen verdrehe.

„RAUS!" Brüllt er dann durch den kompletten Raum, währenddessen verteilt er seinen kompletten Speichel auf mir und meinem Heft.

Letzen Endes packe ich meine Sachen zusammen und gehe aus dem Raum raus und dann nach hause, immerhin habe ich in 10 Minuten Schluss.





Den ganzen Tag über habe ich einen Ohrwurm von Cyndi Lauper – Girls just want to have fun .

Weshalb ich irgendwann beginne, die Melody vor mir her zu summen.

Zuhause angekommen schmeiße ich meine Tasche in die Ecke und gehe hoch in mein Zimmer, damit ich mich für ein paar Minuten ausruhen kann.

Fertig ausgeruht, suche ich mir eine kurze Hose und ein T-Shirt raus, nicht zu vergessen auch Unterwäsche.

Sobald das erledigt ist, gehe ich zusammen mit Lydia zu Jessy nachhause, die uns bereits erwartet.

Jedoch hält meine eigentlich gute Laune nicht lange.

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