[pausiert/abgebrochen] My boss || NamjoonxReader FF

13₩

Vor dem Flughafen wartete bereits ein großer Van auf uns. Wir stiegen ein und fuhren zum Hotel.

Im Hotel angekommen staunte ich. Ich hätte schwören können, dass ich ein anderes Hotel gebucht hatte.

Während Namjoon sich um das einchecken kümmerte, schaute ich mich staunend um.

Die Lobby war elegant und sehr hochwertig gestaltet. Der Boden bestand aus Marmor und ein roter Teppich führte vom Eingang bis zur Rezeption.

Auf der einen Seite befanden sich samtsofas mit einem Glastisch in der Mitte. Auf der anderen Seite ging es weiter in das Hotel hinein.

„Mach den Mund zu", lachte Hoseok neben mir und stupste mich mit seinem Ellenbogen an.

Namjoon gab jedem von uns eine Schlüsselkarte und gemeinsam liefen wir zu den Fahrstühlen. Unsere Zimmer waren alle auf einem Flur, allerdings war meins am anderen Ende.

Ich verabschiedete mich von den sieben und suchte meine zimmernummer.

Mein Zimmer war tatsächlich das, was als letztes in diesem Flur war. Ich hielt die schlüsselkarte an den dafür vorgesehenen Sensor und mit einem Klick öffnete sich die Tür.

Ich ging hinein und schloss die Tür wieder hinter mir. Wieder stand mein Mund offen.

In dem Zimmer stand ein riesiges Bett. An der Wand gegenüber war ein Fernseher angebracht. Die eine Seite des Zimmers war eine fensterfront, vor der zwei Sessel standen.

Schnell lief ich hinein, stellte meinen Koffer ab und schaute mich weiter um. Selbst das Badezimmer war unglaublich schön.

Eine wunderschöne Badewanne stand mitten im Raum. Eine Glasflasche war in einer kleinen Nische eingelassen und über dem Waschbecken war ein riesiger Spiegel.

Ich ging wieder zurück ins Zimmer und ließ mich auf das große, weiche Bett fallen.

Ich knäulte die Decke mit meinen Armen unter meinem Kopf zusammen und kuschelte mich in diese. Die Bettwäsche roch himmlisch.

Gerade genoss ich den Moment so sehr, als mein Handy klingelte. Seufzend stand ich auf und kramte in meiner Tasche danach.

„In 15min unten in der Lobby. Wir gehen die Stadt erkunden."

Ich schaute auf die Uhr. 10uhr morgens.

Ich suchte mir frische Kleider aus meinem Koffer und entschied mich für eine Jeans, ein weißes T-shirt und eine Lederjacke. Meine chucks durften natürlich nicht fehlen.

Ich nahm mir meinen kleinen Rucksack, mein Handy und die schlüsselkarte und verließ mein Zimmer.

Unten warteten bereits die anderen auf mich. Nur Seokjin fehlte.

„Wo ist Seokjin?", fragte ich, als ich bei den anderen ankam.

„Der holt gerade das Auto ab", antwortete Namjoon und schaute auf sein Handy. „Und er ist gerade angekommen. Also los."

[...]

Los Angeles war so anders als Seoul. Hier waren viel mehr Menschen unterwegs. Ein Laden nach dem nächsten reihte sich aneinander und boten die verschiedensten Dinge an.

Wir betraten nach einer Weile ein Restaurant, indem wir unser Mittagessen essen würden. Ich studierte noch die Karte, als die anderen sich schon längst entschieden hatten.

„Y/N? Hast du dich immer noch nicht entschieden?", fragte Namjoon, der links neben mir saß.

Ich schüttelte den Kopf. „Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was das alles heißt, da ich kaum Englisch kann und mir die Begriffe überhaupt nichts sagen."

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Ich hab endlich meine Sachen umgeräumt hehe