[pausiert/abgebrochen] My boss || NamjoonxReader FF

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Erleichtert ließ ich mich im Hotel auf mein Bett fallen. Wie kann ein Meeting einen nur so müde machen?

Normalerweise interessierte ich mich für dieses Thema, aber das war so langweilig.. vor allem, wenn man selbst nichts dazu beitragen durfte, da man ‚nur die Assistentin' war.

Jin war natürlich gar nicht im Meeting gewesen, da er nicht bei der KN-Bank angestellt war. Und dafür beneidete ich ihn in diesem Moment.

Es klopfte. Seufzend stand ich also wieder auf und ging zu Tür. Dort stand Namjoon und schaute mich schmunzelnd an.

Ich ging wieder zurück und schmiss mich wieder aufs Bett. Mein Chef folgte mir ins Zimmer und musterte mich.

„Ich glaube, ich nehme dich nicht noch mal zu einem Meeting mit", grinste er. „Du hast die ganze Zeit versucht dir dein Gähnen zu unterdrücken und jetzt liegst du im Bett."

„Was machst du eigentlich hier?", fragte ich, um sein gesagtes zu ignorieren.

„Eigentlich würden wir ja noch zwei Tage hier in Los Angeles bleiben, da wir morgen noch ein Meeting haben. Allerdings gibt es ein Problem in Seoul, weshalb wir schon heute Abend wieder zurückfliegen, damit wir morgen früh direkt ins Büro können."

Ungläubig setzte ich mich auf und starrte ihn an.

„Probleme? Was für Probleme?"

„Irgendwelche Aktien sind wohl nicht so ganz wie sie sein sollten und jemand bestimmtes versucht weiterhin einen Kredit bei uns zu bekommen", sagte der blonde und seufzte.

„Mit ‚jemand bestimmtes' meinst du sicherlich Herrn Wang, richtig?"

„Ja. Also pack Bitte deine Sachen zusammen. Die Flüge sind schon umgebucht. In einer halben Stunde checken wir aus und fahren zum Flughafen."

Mein Chef verließ mein Zimmer und ich starrte eine Weile auf den Punkt, wo er gestanden hatte.

[...]

Am Flughafen ging alles ganz schnell. Check in, gepäckabgabe, Sicherheitskontrolle.

Fast direkt wurden wir ins Flugzeug gelassen und begaben uns auf unsere Plätze. Dieses Mal saß ich am äußeren Rand, und hatte somit noch mehr Privatsphäre als auf dem Hinflug.

Sofort ließ ich mir mein Bett machen, schaltete das Licht aus und schloss die automatischen Schiebetüren meiner Kabine.

Wir waren noch nicht lange in der Luft, da war ich auch schon eingeschlafen.

[...]

Ein sanftes antippen weckte mich und ich schaute in Jungkooks Gesicht.

„Y/N. Wir landen bald. Du hast den ganzen Flug verschlafen", lachte der braunhaarige und sah dabei aus wie ein häschen.

In Seoul angekommen, war es nachts. Der Flug ging dieses Mal schneller, weshalb wir anderthalb Stunden früher landeten.

Nachdem wir unser Gepäck erhalten hatten, gingen wir alle zu einen von Namjoons Wagen, der bereits auf uns wartete.

Mussten die Angestellten von Namjoon immer jederzeit bereit sein?

Der Fahrer war so freundlich und ließ mich bei mir zuhause raus. Ich schnappte mir meinen Koffer aus dem Kofferraum, verabschiedete mich und ging in das Wohnhaus hinein.

Kihyun Schlief wahrscheinlich, weshalb ich die Wohnungstür so leise wie möglich aufschloss.

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Sorry, dass hier ist nur ein Lückenfüller und deshalb nicht gut🥺