3 Tage später
Jessicas P.o.v
Ich hab Justin seit dem 'Vorfall' nicht mehr wieder gesehen. Ich weiß immernoch nicht was ich davon halten soll, ich meine Justin war schon immer einer der dümme Sprüche von sich geben musste, deshalb war es für mich nichts neues, dass er so mit mir geprochen hat, aber er ist mir noch nie so nah gekommen. Ich schätze ihm ist das auch irgendwie unangenehm denn ich hab ich jetzt schon ganze drei tage nicht mehr gesehen, obwohl ich jeden Tag bei Brooke war. Entweder war er nicht da oder er blieb die ganze Zeit in seinem Zimmer. Heute ist Freitag und ich und Brooke haben beschlossen mit den anderen Mädels heute feiern zugehen und ich freute mich schon. Wir haben lange nicht mehr alle zusammen was gemacht.
Gerade ging die letzte Schulstunde zuende. Und ich packte schnell meine Sachen. Ich hatte Heute Nachmittags unterricht, deshalb waren alle meine Freunde schon weg. Wir unfair! Ich ging nach Hause und schmiss mich aufs Bett. Nach der Schule bin ich immer so müde. Aber ich darf jetzt nicht einschlafen ich muss mich in paar stunden fertig machen, wir haben beschlossen mit Paytons Auto zu fahren, sie wollen mich um 21 uhr abholen, also hab ich nich so drei Stunden bis ich mich fertig machen muss, da es jetzt schon vier war. Ich beschloss ein wenig Fernsehn zugucken, also ging ich ins Wohnzimmer und schmiss mich aufs Sofa.
Die Zeit verging wie im flug und jetzt hatte ich noch drei Stunden um mich fertig zu machen also ging ich erstmal duschen. Nach so einer halben stunde kam ich raus und ging zurück in mein Zimmer, dort ging ich zum Schrank und holte ein schwarzes, engliegendes Kleid raus, dass etwa bis zu meinen Knieen ging. Dann schminkte ich mich etwas mehr als sonst und lockte meine Haare einwenig um sie einfach offen zu lassen. Dann zog ich mir meine schwarzen High Heels an und betrachtete mich im Spiegel. Ich war ganz zufrieden, ich fuhr mir nochmal durch die Haare und überprüfte ob alles sitzt, als ich ein Hupen von draußen hörte. Das müssen wohl die anderen sein, ich schnapte mir meine kleine Tasche und ging mit schnellen Schritten die treppe runter. Ich zog mir noch meine Lederjacke drüber und ging raus zu Paytons Auto.
"Hey, mann siehst du gut aus!" begrüßte mich Marissa fröhlich als ich einstieg. "Sag die richtige" gab ich nur zwinkernd zurück. "Hey wo ist Haley?" fragte ich an alle. "Ihr gings nicht so gut." antwortete Payton und fuhr los.
Wir fuhren nicht lange und kammen an einem riesigen Haus an. Da Paytons Auto ein rotes Caprio war hörte mann schon leise musik, die von drinnen kam. Wir stiegen alle aus und gingen rein. Erst gingen wir alle zusammen was trinken und dann gingen ich und Brooke tanzen. Heute waren echt viele hübsche Jungs da, ich sah auch paar aus meiner Schule und begrüßte sie kurz. Nach einer Zeit meinte Brooke sie will noch was trinken und ich nickte nur um zu zeigen das es ok ist. Es dauerte nicht lange nachdem Brooke in der menge verschwunden ist, das zwei starke Hände von hinten meine Hüfte packte. Ich ließ es zu und tanzte weiter. Der Typ hinter mir drückte mich an sich ran und ich spürte sein heißen Atem an meinem Nacken. Wie gerne ich mich umdrehen will um zu sehen wie er aussieht. Doch plötzlich flüsterte er mir was ins Ohr und ich erstarrte in meiner bewegung."Ich dachte schon Brooke verschwindet nie." Justin. Ich drehte mich sofort um und versuchte ihn weg zu drücken, doch sein Griff an meinen Hüften wurde stärker und er drückte mich wieder an sich. "Justin was soll das?! Lass mich los!" zischte ich ihn an und sah in seine Augen. "Was denn, wir tanzen doch nur?" sagte er nur mit einem frechen Grinsen. Er war eindeutich betrunken. Ich bekam ein wenig panik, was wenn Brooke zurückkommt und uns so sieht?! Sie würde direkt denken das was zwischen uns läuft. Und das wollte ich auf keinen Fall. "Ja aber nicht so! Was wenn Brooke uns so sieht?!" schrie ich ihn schon fast an. Justins grinsen wurde nur noch größer und er sagte noch "Na wenn das deine einzige Sorge ist." und nahm nmich am Handgelenk und ziehte mich hinter sich her, zu einer Tür. Er machte sie auf ging rein und zog mich auch rein. Dann machte er die Tür zu und das Licht an. Wir waren in einem etwas kleinem Bad. Na toll. Er sperrte die Tür zu und drehte sich wieder zu mir. Er kam mir langsam näher und ich spürte schon die Wand hinter mir, da ich immer weiter nach hinten gegangen bin. Jetzt stand er direkt vor mir und stützte sich links und rechts neben meinem Kopf ab, so das ich ihm nicht ausweichen konnte. Sein Gesicht kam meinem immer näher, und ich spürte seinen Atem an meinen Lippen. Er sah mir die ganze Zeit in die Augen ich wechselte von seinen Augen zu seinen Lippen, was ihm zum lächeln brachte. "Du willst es doch genau so sehr wie ich" flüsterte er gegen meine Lippen und leckte sich über die Lippen, wobei seine Zunge leicht meine streifte. Ich war nicht in der Lage zu antworten, da ich mich nicht mehr traute irgendwas zu machen und weil ich mir selber nicht mal sicher war ob er recht hat oder nicht. Etwas weiches an meinen Lippen unterbrach meinen Gedanken und ich realisierte das Justin mich gerade Küsste, ich erwiederte erst nicht weil ich zu geflasht war. Aber als ich mich gefangen hatte schlag ich sofort meine Arme um seinen Hals und schloss die Augen. Unsere Lippen bewegten sich synkron und nach einer Weile fuhr Justins Zunge über eine Unterlippe. Ohne darüber nach zu denken öffnete ich meinen Mund ein wenig und Justins Zunge begang mit meiner zu kämpfen.
Nach paar Minuten löste er sich schwer Atems von mir, doch seine Stirn berührte immernoch meine. Außer Atem sahen wir uns nur in die Augen. Bis ich ihn von mir weg drückte, denn ich wollte nicht das er nur mit mir spielt und ich wusste das er das tat also sah ich von ihm weg und drückte mich an ihm vorbei um raus zugehen.
DU LIEST GERADE
Don't play with me
FanfictionJessica Atwood ist ein ganz normales Mädchen, sie ist 17 Jahre alt, hat lange braune Haare, strahlend grüne Augen und eine mega Ausstrahlung. Sie ist selbstbewusst und lässt sich nicht so leicht runterkriegen. Genau wie ihre beste Freundin Brooke. D...