„ Jean, hör auf!" *lemon/smut*

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~WARNUNG ~ in diesem Kapitel sind aggressive und sexuelle Handlungen enthalten, wer das nicht abkann oder nicht lesen möchte kann es einfach überspringen.

Mitten in der Nacht hörte ich wie jemand langsam meine Tür aufmachte und sie wieder schloss. Ich dachte es wäre Levi, da er schonmal mitten in der Nacht vorbeigekommen war. „ was ist los?" fragte ich müde aber blieb dabei liegen und hatte meine Augen geschlossen. Die Schritte kamen ohne eine Antwort näher weshalb ich merkte das hier irgendwas nicht stimmte. Doch dann war es schon zu spät. Da ich auf dem Bauch lag konnte derjenige ganz einfach meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammenhalten. Ich wollte schreien doch er hielt mir den Mund zu. Was passiert hier gerade? Ich spürte einen Atem in meinem Nacken. „ warum wollen wir denn schreien?" fragte er. Es war Jean da war ich mir jetzt definitiv sicher. Ich bekam Tränen in den Augen, ich wusste nicht was er vorhatte aber etwas gutes war es auf jedenfall nicht. Mit seinem Knie hielt er meine Hände auf dem Rücken bis er schließlich seinen Gürtel um meine Handgelenke band sodass ich sie nicht befreien konnte, dabei hielt er mir immernoch den Mund zu. Mit einem Ruck drehte er mich auf den Rücken wobei ich versuchte ihn vergeblich von mir wegzutreten. Ich hatte Angst ich wollte nicht nocheinmal das erleben was ich vor Jahren mit viel Mühe hinter mir gelassen hatte. „ wenn du mir vertrauen würdest, müsste ich es nicht auf die harte Tour machen." meinte er und riss mit einem Handgriff meine Bluse auf. „ aber das tust du nicht, wie schade." meinte er mit einem dreckigen grinsen wobei er sich zwischen meine Beine drängte. Er begann meine Brüste zu küssen. Mir liefen einige Tränen aus den Augen und ich schaute zur Seite weg. Ich wollte es nicht noch einmal erleben. Ich konnte das nicht nochmal durchmachen. Ich dachte in dem Moment kein Stück an Levi oder etwas anderes, nur an meine Angst die ich gerade hatte. „ mach einen Ton und du hast ein Problem meinte er und zeigte ein Messer welches er in griffweite legte. Dann nahm er vorsichtig die Hand von meinem Mund. Er setzte sich auf meine Hüfte und erhob sich kurz um seine Hemd. „ Jean, hör auf!" meinte ich leise während mir weiter Tränen aus den Augen liefen. „ komm schon, zeig mir deinen Körper." meinte er während er mein Kinn zwischen seine Finger nahm sodass ich ihn dabei ansehen musste. Er küsste mich aber sofort zog ich meinen Kopf weg worauf seine Hand sofort auf meiner Wange landete. „ warum vertraust du mir nicht?" fragte er mich und nahm mein Kinn wieder zwischen seine Finger. Fragte er mich das gerade wirklich während er mich vergewaltigt?! Ich antwortete ihm nicht sah ihm wütend mit Tränen in den Augen an. Es setzte der nächste Schlag. „ antwortete mir gefälligst." meinte er und griff wieder zu meinen Brüsten, diesesmal aber um einiges härter weshalb ich leise aufwimmerte. Im Gegensatz zu sonst lies ich meine Tränen laufen und sah wieder zur Seite zur Tür, in der Hoffnung es würde irgendjemand kommen. Er stand plötzlich auf, und für einen kurzen Moment hatte ich die Hoffnung er würde aufhören doch als er sich und dann auch mich komplett auszog, begriff ich das es nicht so war. Er packte mich an den Haare und setzte mich aufrecht hin. „ nimm ihn in den Mund." befahl er mir während er vor mir stand und mir seinen Schwanz ins Gesicht hielt. Ich drehte meinen Kopf weg. „ fick dich selbst Jean." meinte ich mit kalter Stimme war aber trotzdem am weinen. Er nahm mich wieder an den Haaren wobei er mit der anderen mein Kinn nahm und so seinen Schwanz in meinem Mund versenken konnte. Ich musste würgen und bekam kaum noch Luft aber es interessierte ihn nicht, er machte einfach weiter bis er sich nach einigen Minuten, die sich eher wie Stunden anfühlten, endlich aus meinem Mund zog. Ich wehrte mich nicht mehr es machte keinen Sinn, meine Hände waren gefesselt und dazu hatte er ein Messer. Er Schmiss mich zurück aufs Bett und ging wieder über mich. Er hielt mir wieder meinen Mund zu und drang dann mit einem harten Stoß in mich ein. Ein stark gedämpfter schrei von Schmerz verließ meinen Mund. Auch wenn ich mir gewünscht hatte das es so schnell vorbei gehen würde wie nur möglich wünschte ich mir jetzt jedoch das er mir wenigstens noch kurz Zeit gegeben hätte mich an seine Größe zu gewöhnen, doch dies tat er nicht. Ich wandte mich unter ihm vor Schmerz doch es brachte nichts. Immer wieder stieß er hart in mich. Sein leises Stöhnen ekelte mich nurnoch an genauso wie sein Anblick. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er endlich in mir. Er verharrte kurz in der Position und stand dann schwer atmend auf. Ich dreht mich einfach nur weg „ hau ab, sofort." keifte ich ihn an als er dabei war den Gürtel von meinen Händen zu lösen. „ denk dran, erzählst du was..." meinte er zeigte mir das Messer nochmal. Ich rollte mich stumm in meine Decke sodass ich ihn nicht mehr sehen konnte. Nachdem ich hörte wie die Tür geschlossen wurde fing ich einfach nurnoch an zu weinen. Ich fühlte mich dreckig, beschmutzt, und auf meinen Körper begrenzt. Ich bemerkte nicht das ich meine Nägel zu doll in die Haut meiner arme gedrückt hatte, und dort nun schon leicht blutende Wunden zu sehen waren. Vorsichtig stand ich auf und ging ins Badezimmer. Ich stützte mich selbst übers Waschbecken ab und schaute mich im Spiegel an. Ich konnte mich selbst nicht mitansehen wie ich mich bemitleide, wenn ich so weiter mache würden andere noch etwas bemerken. Ich setze mich in die dusch, da ich keine Kraft mehr hatte zu stehen, um den schweiß oder eher dreck den er auf mir hinterlassen hatte abzuwaschen.

Another World Another life ( LevixOc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt