Epilog

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-11 Jahre später-
Ville und Draco standen am Bahnsteig 9 3/4 und verabschiedeten ihren ältesten Söhne Alecsander und Alessandro. Ihre Jüngeren Kinder, die Vierlinge Jonathan, Jacob, Jason und Jasper und die älteren Zwillinge Lorenzo und Antonio und natürlich ihre Jüngste Lilliana Theresia. Ihre Ältesten würden heute zum ersten Mal nach Hogwarts fahren währen Lilliana noch nicht mal ein Jahr alt war. In den vergangenen Jahren hatte Ville oft darüber nachgedacht was und welche Seite jetzt gut oder böse war. Es hatte aber etwas gedauert, bis er Begriff, das es kein Gut und kein Böse gab. Beide Seiten hatten etwas gutes und etwas böses, sogar jeder Mensch. Es ist nicht wichtig, wenn man mal etwas böses tut, solange es niemanden verletzte. Manchmal war es wichtig beides zu sein. Wer zu gut war, wird ständig verarscht und ausgenutzt, wer zu böse war der würde gejagt werden. Man musste also so gut sein, anderen zu hälfen, aber wiederum so böse um sich nicht ausnutzen zu lassen.
Ja man musste einfach beides sein, es war ein bisschen wie zwei Seiten einer Medaille man braucht einfach beides.
Er war glücklich mit seiner Familie, mit Draco und seinen Kindern. Die Vorstellung ohne sie zu sein trieb ihm Tränen in die Augen, ja er war einfach nur glücklich.

Gut? Böse? Beides?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt