Teil 6

107 3 0
                                    

"ja, genau!"sie erklärte mir dass ich ihn bald kennenlernen würde. Ein paar Minuten später kam Isabell, zu uns ich stellte sie den beiden vor.

Sie ist ein wenig starr als sie Kol sah, ihre Augen wurden rot, das bedeutet dass sie "verliebt "ist. Ich lachte leicht auf denn Kol ist ganz unruhig. Ich habe nun feierabend, ein anderer übernimmt nun die Bar.

"ich lass euch mal alleine oder?" Fragte ich und Isabell setzte sich neben Kol, sie sprachen miteinander. Ich nahm meine Sachen und ging nach Hause. Später schrieb mir Isabell, wie es lief mit Kol, SPITZE! Hat sie mir gesagt.

Sie mag ihn das ist doch offensichtlich, aber na ja, wenn es so ist dann hat die Unterwelt einen gutaussehenden König, Hey verurteilt mich nicht er ist nicht so ganz mein Geschmack. Ich saß im Wohnzimmer und sah Fern, bis es klopfte ich sah auf die Uhr:

"23:25 Uhr, wer kann das um diese Uhrzeit sein? "Verwundert ging ich zur Tür und öffnete sie: " Hallo? " Ein Fremder, braune Haare, Anzug und braune Augen. Ich sah ihn verwundert an. "Wer sind sie? Brauchen sie etwas bestimmtes?", fragte ich.

Er hatte seine Hände in den Taschen und sah ein wenig abseits von mir, dann sah er mich genau an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Er hatte seine Hände in den Taschen und sah ein wenig abseits von mir, dann sah er mich genau an. Er musterte mich von oben bis unten, ein wenig unheimlich. Mir wurde leicht warm aber der Fremde sah über meine Schulter, verwundert wie ich war drehte ich mich um. "Wie zur Hölle sind sie reingekommen, ohne dass ich es bemerkte?!"

Ich sah zu dem Fremden zurück, aber er war weg. Was ist jetzt los?, dachte ich. Ich drehte mich wieder zu den anderen, er hat seine Hände hinter dem Rücken und ging langsam näher. Ich erschrak als ich sah wer es war.
"Klaus? Was machst du denn hier?", fragte ich mich erschrocken.

Plötzlich spürte ich zwei Hände die meine oberarme festhielten. Ich sah meine Arme hektisch an. Klaus stand vor mir, ich sah ihn an und er mich. "Liebes, bitte! Das ist Elijah, Elijah-Lina" "WOW, WAS WIRD DAS!?", schrie ich fast. Elijah zerrte mich zu einem Wagen, und Klaus begleitete uns.

Ich fragte dann doch nichts mehr, ich bewegte mich nicht einmal. Wir hielten vor einem Gebäude, sie stiegen aus und ich stieg aus, freiwillig. Ich wurde in ein Wohnzimmer gebracht, ich setze mich auf die Couch, Elijah blieb am Türrahmen stehen.

Klaus stellte sich hinter die Couch. "Also, um deine Frage zu beantworten, liebes. Deine Freundin Isabell, ist nun ja nicht menschlich! " Ich sah ihn an. "ja! Und? Deshalb habt ihr mich hierher gebracht? Ich weiß dass Isabell die Tochter Lucifers ist, ist das so schlimm?"

Ich stand auf und wollte mich an Elijah vorbeidrängen, er ließ mich aber nicht. Ich drehte mich wieder zu Klaus. "Ich schätze du verstehst nicht aber ich kann es Dir zeigen! "So schnell ich nicht mal sehen kann war er weg, genau wie sein Bruder.

Die Dynastie der DimensionenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt