Teil 10

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Er schnaubte genervt und wütend. Ich verschränkte sturr meine Arme und drehte mich um. "Du musst nicht sagen, du musst mir nur zuhören! Ich wollte dich schützen vor einigen anderen Wesen, wie du ja weißt, die dir vielleicht schaden könnten. Isabell hat dich wohl schon aufgeklärt über sie!"

Mit jeder minute wurde er ruhiger und leiser. Auch ich wurde ruhiger, ich war nicht mehr so sauer wie vorher. Ich sah über meine Schulter und sah dass es ihm wirklich leid tat.

"Bitte, meine Liebe, kannst du mir vergeben?", fragte er. Ich atmete und drehte mich zu ihm. "Sag mir eins! Wieso hast du mich verletzt?"

"Ich musste jemanden zeigen dass ich keine Menschen mag, dass sie mir nichts bedeuten, denn Lucien war an dem Abend in der Nähe, und du gehörst zu meine Freunden genauso wie zudem Freunden meiner Geschwister!"

Er kam näher als er sprach. "Bitte,... Lina, vergib mir!" Ich dachte nach. Und war entschlossen. "Ich denke nach einem halben Jahr kann ich dir wohl vergeben,

aber du musst mir zukünftig sagen wenn ich in Gefahr bin, okay?", sagte ich. Dann nickte und lächelte er. Danach gingen wir zur Tür und kamen raus.
























Wieder ein halbes Jahr später:
Isabell ist wirklich glücklich, sie unternimmt viel mit ihrem Freund, sie gehen feiern und sie liebt ihn. Sie hat aber nichts ihren Eltern gesagt, wird aber mal Zeit. Meine Eltern haben meinen Anteil Isildurs Liam gegeben, Liam besucht mich hin und wieder.

Mutter ging zurück zu Vater, ich habe nicht mehr so viel mit Isildur zu tun. Am morgen stand ich auf und ging zu meiner Tür und streckte mich. Ich öffnete meine Haustür, die Post ist da.

Ich nahm sie mir, und sah sie durch. "Rechnung, Rechnung, Rechnung, Rechnung, eine... Was?!", sagte ich zu mir selbst. Ich hatte einen beschfarbenen Umschlag. Ich war verwundert, dann öffnete ich ihn und blieb wie angetackert stehen und laß ihn mir durch.

 Ich war verwundert, dann öffnete ich ihn und blieb wie angetackert stehen und laß ihn mir durch

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Als ich fertig war mit dem durchlesen sah ich mich um und niemand war da. "Hm, wie seltsam!", sagte ich und ging wieder rein.

Als ich die Tür schloss hatte ich Besuch, nicht der freundliche. Ich fürchte mich edel, auch wenn ich im bauchfreien Shirt und jogginghose hier stehe, der König der Unterwelt Rohan. "König Lucifer. Was verschafft mir die besondere Ehre?"

Er stand da, aber er war nicht in Begleitung seiner Gemahlin Lilith. Er ging still im Wohnzimmer hin und her und sah sich um.

Wieso muss eigentlich jeder immer in meiner Wohnung auftauchen ohne Geräusche zu erzeugen? dachte ich. Gegenüber Lucifer bin ich edel oder vorsichtig, Vater und er sind todfeinde.

Die Dynastie der DimensionenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt