Teil 17

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Sie sprach zittrig: "er-er hat alles, du warst lange nicht mehr hier und ich habe deinen Anteil unseres Volkes bekommen. Und er hat die Gelegenheit genutzt und hat es..."sie konnte nicht weiter reden, sie schluchzte vor Trauer.

Ich ging zu ihr und umarmte sie, wir setzten uns auf die Couch, sie beruhigte sich nach einer Weile wieder und konnte mir nun alles erzählen. "Also, jetzt ganz in Ruhe, was ist passiert?", Fragte ich erneut.

Sie sah mich an und war ganz entgeistert. "R-Ragnarök, Mutter ist hier, Vater ist in einer anderen Dimension in einem Jahrhundert-Schlaf er wird aber nicht lange mehr halten, und die anderen alle sind in Gefangenschaft!", sagte sie.

Was soll ich davon halten, aber ich kann da nichts machen, nichts ändern, ich bin zu schwach dafür. Wenn Ragnarök über Isildur gekommen ist dann schwindet die Macht unseres Volkes,

ich würde mein Leuchten behalten, lebe aber wie ein Mensch und würde alles dafür verlieren, da ich ja eben teils Mensch bin werde ich am Leben sein.

Anders ist es bei Liam, sie mit der Zeit noch schwächer und schlussendlich sterben. "Ach, Schwester es tut mir so leid, aber ich kann nicht helfen,

ich würde wirklich gerne helfen aber du weißt dass ich es nicht kann, ich bin halb Mensch. Ich bin nicht stark genug, nicht so wie du!", sagte ich mit fester Stimme.

Liam meine Schwester

Sie sah mich an, wischte sich die Tränen weg und lachte leicht

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Sie sah mich an, wischte sich die Tränen weg und lachte leicht. "Vater dachte sich schon dass du das sagen wirst,Vund hat dir das gemacht,

damit du wenn Ragnarök eintritt du, deine Fähigkeiten behalten kannst" sie hielt mir eine silberne Kette entgegen, als ich sie nahm passierte was mit meiner Schwester,

Ihre Hand, ihre komplette Haut wurde ganz trocken, und hatte auf einmal Risse. Ich sah zu ihr und sagte hektisch:"Liam? LIAM! nein, nein, nein, nein, NEIN!! BITTE LIAM!!!"

Sie zerfiel bei meiner Berührung zu Staub und ein blaues Licht leuchtete in meiner Kette. Das war ein Zeichen, ich rief Isabell an. Ich weinte an meinem Handy,

Isabell sagte mir dass sie es schon wusste, von gestern deshalb sind ihre Eltern gekommen um es ihr persönlich zu sagen. Meine Freundin tröstete mich über den Tag hinweg.




Wieder ein paar Tage später:
Meine Wohnung war eiskalt, man sah schon den Atem, wenn ich Stillstand breitet sich das Eis aus, von meinen Füßen. Meine Hände waren ebenfalls eiskalt, es war einfach kalt überall einfach.

Das war die schwerste Zeit für mich aber meine Freunde sind für mich da also Isabell, den anderen sagte ich nichts.

Mein Vater ist mittlerweile auch schon gestorben. Seit dem Tag an dem Liam starb, habe ich die Kette nicht einmal abgelegt. Ich sehe jeden Tag nach meiner Mutter.

Die Dynastie der DimensionenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt