Teil 21

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Ich blieb stehen und sah mich um. Ich blieb ruhig und mein Licht wurde schwächer und ich sah mich weiter um und mein Blick blieb bei der Bar stehen. Es stand ein Mann da, er hat ein Glas Bourbon, er ließ mich nicht aus den Augen, er stellte sein Glas hin und winkte mir zu.

 Es stand ein Mann da, er hat ein Glas Bourbon, er ließ mich nicht aus den Augen, er stellte sein Glas hin und winkte mir zu

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Ich lächelte geschmeichelt. Ich sah mich noch mal um, ob ich Isabell noch mal sehe aber leider nicht, ich rufe sie an, sie gehen nicht ran. also steckte ich mein Handy in die Jacke ein und mir fiel dieser Mann an der Bar ein.

Er war weg, komisch. Ich dachte mir nichts dabei. Ich hinterließ Isabell eine Nachricht, dass ich nach Hause gehen würde. Ich wollte gerade gehen, vor meinem Auto spürte ich einen seltsamen kalten Wind im Nacken.

Ich sah hoch ins Fenster, ich sah plötzlich die Silhouette eines Mannes, blitzschnell hielt er meinem Mund zu und drehte mich zu sich um. Ich ließ meinen Autoschlüssel fallen und mein Handy. Noch nie verspürte ich ein SOLCHES Angstgefühl dieses, dieses war stärker als die anderen die ich jemals hatte.

"Du musst wohl die kleines sein von der Nik gesprochen hat, mal sehen was passiert wenn ich dich mitnehme!", sagte dieser Mann von vorher an der Bar. Ich war ganz starr vor Panik, er nahm mich mit und ich ließ meine ganzen Sachen hier.

Dieser Mann schlug mir heftig auf den hinterkopf und ich wurde ohnmächtig. Warum muss das ausgerechnet mir passieren? fragte ich mich.

Zeitspanne von einem Tag in Ohnmacht:
Ich schrie plötzlich auf ich wurde in den Hals gepiekst. Ich war am Stuhl gefesselt. An den Händen und Füßen, ich sah zu den Fremden. Ich fragte leicht perplex:"was ist das? Und wer sind sie zum Teufel?" Er lachte leicht.

"Lucien Castle, ich bin ein alter Freund von Nik, und das ist vampirblut, aber nicht irgendwelches, es ist Nik's Blut , ich gehe stark davon aus dass du weißt was das heißt!", erklärte Lucien. Ich war leicht schockiert, mein Herz schlug nur noch Millisekunden schnell.

"du wirst mich..." Ich schluckte,"... Mich töten!"hat sich meine göttliche Seite aufgegeben habe bin ich einfach anders geworden, ich habe vor Hexen und Vampiren eine leichte Angst, jetzt ist es ja eine Kleinigkeit mich zu töten. Er ging zur Seite und sah mich fies an.

"Ich werde dich erst töten wenn Nik hier ist. Ich nehme ihm was er liebt, so wie er es mir angetan hat vor Jahrhunderten!" Was Klaus liebt, hä wie soll ich das verstehen."wie meinst du das, Lucien?", fragte ich.

"Er mag dich mehr als du dir eingestehen willst. Du bist sein Schwachpunkt, Lina!", erklärte er mir. Schwachsinn, ich bin eine Freundin nicht mehr.

"und woher soll er wissen wo ich bin geschweige denn davon, bei welchem Abschaum ich bin!", sagte ich fies. Luciens Blick wurde finster, er sagte:"ich habe meine Wege! Hab Geduld!"

Die Dynastie der DimensionenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt