Die Dynastie der Dimensionen

Teile 26

Er sah mich fest an und weichte nicht ab. "Oh... OH! Ja... ähm!", War das einzige was ich sagen konnte. Ich weiß nicht was ich sonst darauf sagen soll. Er sah nun geradeaus, ich will ihn nicht verletzen.

Nun sah ich auch geradeaus. "Elijah,... Ich möchte dir nicht wehtun, du-du bist ein guter Mensch, eine gute Seele, ein toller Freund für mich. Und ich will nicht dass du wegen mir leidest..."

Ich wurde von Wort zu Wort leiser und sah auf den Boden. Er legte einen Arm um mich und sagte:"ist schon in Ordnung, Lina. Ich verstehe" Ich lachte und wir blieben so stehen bis wir rein gegangen sind.

Nach 2 Wochen gingen ich und Isabell auf eine Veranstaltung ich zog ein rotes kurzes Kleid an, Isabell ein schwarzes. Rebekah, Finn und Elijah blieben zu Hause.

Ich wollte eigentlich nicht aber ich wurde gezwungen. Na ja hier bin ich. "Willst du nicht tanzen?", fragte Klaus. "Ich... Naja... Ähm" im Moment brachte ich kein richtiges Wort heraus.

Ich lächelte aber und fing wieder an zu leuchten. "Ja gern!" gab ich ihm als Antwort. Auf der tanzfläche wurde mir ein wenig warm, dieses Gefühl hatte ich wirklich noch nie so stark, was ist das verflucht? Ich beruhitge meine Wärmlichkeit wieder.

Wir schwiegen eigentlich, bis ich es brach:"Klaus, du... Ähm magst mich mehr als du zugibst oder?" Das was Lucien sagte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. "Sag du es mir, Liebes!" "Nun... Ich denke mal... Ja"

"ich kann es dir sicher sagen, meine Liebe. Aber ich zeige es dir!" Ich sah ihn an und fragte: "was?" Er ließ mich los und legte beide Hände leicht und meinen Hals und küsste mich. Nachdem wir uns lösten war ich wie erstarrt.

"Also sagte er die Wahrheit, über dich. Lucien, meine ich!" Er grinste nur so als würde er sagen SAG-NICHT-DU-HAST-DAS NICHT-SCHON-VORHER-GEWUSST.

Später fuhren wir nach Hause, also zum Anwesen. Ich dachte viel nach vor allem was vorher passierte. Ich wollte gerade gehen als ich im Flur von Klaus aufgehalten wurde.

Ich gehe ein paar Schritte zur Seite, denn er kam immer näher, bis ich an der Wand stehen blieb. Ich lenhte an der Wand und konnte nicht weggehen.

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Er legte seine linke Hand oberhalb meines Kopfes und seitlich der Schulter. Err kam immer näher, ich stand mit dem Kopf schon an der Wand an.
"Ich... ähm... naja, ich muss nach Hause, Klaus" Er lächelte und fuhr mit seiner rechten Hand durch meine vorderen Strähnen bis zu meinen Wangenknochen, er legte seine Hand an meine rechte Wange.
Ich war wie festgebunden und konnte mich nicht rühren. Aber mein Körper schafft es von allein, ich schmuggelte mich an der freien Seite vorbei und ging weg. Mir wurde wieder ganz warm. Ich wollte mich sozusagen verstecken also ging ich in ein offen stehendes Zimmer.
Ich lehnte an der Tür. Nach fünf Minuten Türlehnen, öffnete ich sie wieder und sah raus. Niemand da, gut, dachte ich. "Ein anderes Zimmer wäre besser gewesen, meinst du nicht auch, meine Liebe?", sagte Klaus' Stimme hinter mir.
Ich drehte mich um und er stand, aber sowas von, direkt vor mir. Er hielt mich nicht fest oder so, nein er legte nur wie vorhin eine Hand an meine Wange. Er sah mich an und lächelte, plötzlich küsste er mich wieder. Als wir uns lösten legte er beide Hände zärtlich und mein Hals und flüsterte:
"Ich könnte dir nie weh tun, Lina" Er überbrückte den zwischenraum zwischen unsere Lippen, diesmal war er leidenschaftlicher. Ich weiß nicht was mich dazu trieb, aber ich erwiderte den Kuss.
Schnell wurde es wilder bei uns, ja zwei Ur-Hybriden sozusagen da kann es schon mal wild werden. Er stieß mich an die Wand und machte langsam den Reißverschluss meines Kleides auf, ich küsste ihn, er hob mich hoch und drückte mich gehen die Wand, ich riss ihm das Shirt vom Leib.
SCHEIẞE VERDAMMTE, MIR FÄLLT AUF DAS ICH IHN LIEBE, in Isildur wurde mir lange diese Liebe verwehrt, egal neue Spezies, neue Regeln.

Ich liebe ihn und er mich, Elijah ist mein Bester Freund, er akzeptierte meine Entscheidung schnell, er sagte immer ich kann immer zu ihm kommen wenn was ist.