Teil 9

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Ein halbes Jahr später:
Inzwischen sind Isabell und Kol fest zusammen, frag mich lieber nicht wie es dazu gekommen ist ich wollte es auch nicht wissen. Ich unternehme viel mit Isabell, Rebekah, Kol und Finn.

Rebekah sagt hin und wieder dass es Klaus leid tut, was ich aber natürlich nicht glaube, wenn er im Grill auftaucht ignoriere ich ihn komplett.

Ich bin wieder in der Arbeit im Grill, an der Bar. Elijah setzte sich zur Bar und sah mich an. "Was kann ich dir bringen?", fragte ich.

"Wie wär's mit deiner Aufmerksamkeit, 5 Minuten?", fragte er. Ich sah zu meine Kollegin und sie übernahm kurz. Ich schenkte ihm meine Aufmerksamkeit. "Also, was ist los? Wenn es aber um deinen Bruder Klaus geht, will ich nichts hören!"

Er schnaubte laut ein und aus und sprach nun:" das was vor einem halben Jahr passierte, habe ich nie gewollt. Klaus brauchte jemanden der ihn begleitet, dass er dich je verletzt hatte er nie erwähnt, er versicherte mir dass er nur reden will! Kannst du mir bitte vergeben?"

Er sah mich mitleidig an, ich legte meine Hand an meinem Hals dort wo ich verletzt wurde. "Da du als erster gekommen bist, kann ich dir wohl vergeben, Elijah!" er lächelte erleichtert und blieb eine Weile bei mir, wir unterhielten uns über einige interessante Dinge, bis feierabend, dann fuhr ich nach Hause.

Ich ging noch mit Isabell aus, in eine Disco nicht weit weg von hier. Wir hatten viel Spaß gerade lief unser beider liebstes Lied: Corvus Corax-Wild und Frei (Die Hexe Runa)

Wir tanzen und sangen mit:"ich bin wild und frei, was ist schon dabei! Leb ein Hexen-Leben, das ist mein ganzes streben,..."dieses Lied trifft auf uns beide zu. Wir tanzten wie die Verrückten, nach 19 Minuten waren wir ruhiger, Isabell musste wohin gehen.

Danach kam sie wieder, packte meine Hand und ging mit mir in einen Raum, sie sagte jemand will mich sprechen, es sei wichtig. sie ist ein wenig seltsam, so bedrückt war sie schon lange nicht mehr. ich ging als erster in diesem Raum und Isabell schlug die Tür hinter mir zu.

Ich drehte mich um und klopfte gegen die Tür. "Hey! Isabell was wird das?!", schrie ich durch die Tür. "Ich musste euch mal helfen, also lass ich euch erst raus wenn ihr euch vertragen habt!", hörte ich von der anderen Seite der Tür.

Aber ich war verwirrt, ich ließ von der Tür ab und drehte mich um. Dort war ein Gang und eine Gabelung. Ich ging ein paar Schritte vor und plötzlich war jemand vor mir. Erschrocken ging ich hastig ein paar Schritte zurück.

"WAS, wieso ausgerechnet mit dir?!", fragte ich mich. Ich will ihm nicht vergeben. "Lina! Bitte!..." ich und unterbrach ihn:

"NEIN! ich will nicht hören! Du hast dir mein Vertrauen nicht verdient, also ich will mir deine Sachen nicht weiter anhören!"

Die Dynastie der DimensionenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt