Teil 12

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"Er ist vor wenigen Minuten mit Isabell weggegangen!", gab Elijah mir als Antwort. Ich ging zum Tisch, legte Isabells Kette hin und eine Karte. "Was wird das, bist du eventuell eine Hexe?" Ich lachte leicht auf.

"Nein, nichts von alledem, ich bin eine andere Art von... Naja Hybrid, Klaus! Ich bin sehr wohl ein Mensch aber auch... Etwas anderes, was ihr nicht kennt!"

Ich nahm Isabells Kette in die Hand, sprach den "Zauber", das kann man auch als halbgöttin um sozusagen den "Feind" zu finden. Aber ich setzte es so ein dass ich meine Freundin finden kann. Ich habe sie! Sie ist in der Lagerhalle.

Ich lief sofort los, ich stürmte die Halle als ich eintraf. Ihr Anblick hat mich schwer getroffen, bei mir ist es so dass wenn ich traurig, sauer, oder beides bin werden meine Hände zu Eis oder die Umgebung und mir wird eiskalt. Genauso so ist bei ihr, bei ihr wird es nur zur Feuer.

"Isabell, wer war das, wer hat das mit dir gemacht?" Ich rannte ganz schnell zu ihr, sie hatte überall Pflöcke, an den Händen, Armen, Schultern, Bauch, Beine und Füßen hatte sie welche. Sie ist ja unsterblich also kann sie nicht sterben.

Ich zog einen nach dem anderen raus, sie schrie vor Schmerz. "Es wäre toll den SCHMERZ nicht zu SPÜREN!", sagte sie.

Ich band sie los und brachte sie raus. "Wo ist Kol?" "Er ist da hinten! ", sagte sie leise, ich sah mich um, er bewegte sich nicht.

Ich brachte das sie weg und ging zu ihm. Er hatte Blut am oberkörper, ich sehe was es war. Papa Tundis Messer, sehr schmerzhaft.

Ich wusste sofort was zu tun ist also, rammte ich meine Hand in seinem Brustkorb, er zuckte vor Schmerz leicht auf.

Ich sagte zu ihm oder zu mir?:" Schon gut, ich-will-dir-nur HELFEN!" ich hab's geschafft, dachte ich. Er atmete durch und sah sich um. Er ist sehr geschwächt, ich denke er braucht Blut.

"Du brauchst Blut, aber woher..." Ich habe eine Möglichkeit. "... hier nimm meins!" ich hielt ihm das Handgelenk hin. "Nein, ich trinke nicht von Freunden!", wimmelte er ab. Ich wurde eindringlicher:

"so wird es ewig dauern dich nach Hause zu bringen, also TRINK VERDAMMT NOCH MAL!!"

Er zögerte und nahm dann doch mein Angebot an. Ich half ihm rauszugehen, danach gingen wir nach Hause. Kol erholte sich schnell und war wieder fit.

nächster Tag:
ich stand wie gestern auf, Isabell blieb über Nacht bei ihrem Freund, sie erholte sich doppelt so schnell. Fast wie ein Dejavué ging ich zu Haustür und öffnete sie, wieder Briefe.

Ich ging mit der Post rein und sah sie durch, schloss die Tür und legte meine Post auf dem Küchentisch. "Wieso so viel Rechnung zu Teufel noch mal!?", fluchte ich.

Ich legte die Rechnung zu Seite und nahm die andere post. "Na toll, normale Werbung" wie großartig, dachte ich sarkastisch.

Die Dynastie der DimensionenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt