Teil 18

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Ich ging in die Schule zu Mutter und begegnete zufällig Finn. "Hey, Lina. Alles in Ordnung, ich habe lange nichts von dir gehört?"

Durch meine Reaktion konnte er erkennen was los ist, ich ballte meine Fäuste und in meiner Umgebung wurde wieder alles eiskalt.

Ich war einfach so stinkwütend, Finn nahm mich und brachte mich zu meiner Mutter. Sie beruhigte mich nach einer Weile wieder.

Finn blieb währenddessen noch bei uns und danach ging er auch. ich sah zu Boden und Mutter strich mir die Strähnen aus dem Gesicht. "Ich vermisse sie auch, Lina!"

"Mutter, es ist meine Schuld!" "nein ist es nicht, sag sowas nicht, du kannst nichts dafür!", sagte sie. Ich sah sie an. "doch, ich war nicht da als ihr mich gebraucht habt, ich habe euch im Stich gelassen!

"Lina, glaub mir, ich wünsche mir auch was besseres als das, mir fehlt es sehr die heiligen Hallen Isildurs zu sehen!"

als sie das sagte fiel mir etwas ein:"weißt du was, wir gehen zu ihm!" "WAS?!" "JA! Er kann Dir alles geben, bitte nur reden, lass mich das bitte machen"

Sie atmete unbegeistert und stimmte doch zu. Es gibt eine Möglichkeit zu ihnen zu gehen, in der normalen Dimension, und da gehen wir hin.

Wir gingen die darauffolgenden Tage dorthin. Ich klopfte an dem Tor. "Sie wünschen?", Fragte ein Unterwesen der Hölle.

"Ich möchte den König sprechen", Es nickte und führte uns zu ihm. Ich ging vor, wir kamen in einen großen Raum an.

Lucifer saß an einem großen Tisch mit seiner Frau Lilith und sie aßen etwas. Es ist ein wenig heiß hier drin, dachte ich.

"Oh, wir haben Gäste Liebste", sagte er und rückte ein wenig mit seinem Stuhl zurück. "Was wollt ihr?", sagte er gehässig "ich möchte... Einen Deal vorschlagen! ", sagte ich mit fester Stimme.

Mutter sah mich mit großen Augen an. "Was könntest Du mir schon anbieten!?", Sagte er spottend. Da hat er recht, ja aber ich war noch nicht fertig.

"Du hast Vater besiegt, du hast unser Volk, die Kräfte meine Familie gehören dir, aber ich will dass du meine Mutter ein unsterbliches Leben hier gibst, das ist so lebt wie früher!"

Er sah mich stumm an und rückte mit dem Stuhl weiter zurück und stand auf, und ging auf mich zu. "Weißt du, dein Vater ist tot, deine Schwester...

Auf ihre Art auch, wie kann es sein dass sie tot ist und du nicht? Hm?"er hat nicht ernsthaft diese Frage gestellt.

"Weil Liam eine andere Mutter hatte, nicht Lucy, deshalb bist nur du ein Mensch!" Also soweit war ich auch schon, dachte nun ich spottend. Es sah meine Mutter an.

"Sie ist tot also!" "Oh nein, sie ist nicht tot, sie lebt" jetzt verstehe ich gar nichts mehr was meint er denn damit bitteschön. "Wieso soll sie etwa bei dir sein, es sei denn..." Ich sah Lilith an und sie sah "beschämt" zum Tisch.

Die Dynastie der DimensionenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt