Teil 21

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Chloe erhob sich um die Tür zu öffnen. Aber sie fand nicht nur die Polizisten vor der Tür sondern auch Jesse.

"Jesse?"

"Sind sie Melissa Mitchell?"

"Ähm nein, sie ist drinnen, aber sie dürfen gerne rein kommen, ich bringe sie gerne zu ihr!"

Chloe lief voran im schlepptau hatte sie die zwei Polizisten und Jesse. Als Aubrey und Mlessia Jesse erkannten zogen sie die Auenbrauen zusammen. Was hatte dieser Junge schon wieder hier zu suchen. Für Melissa war Jesse schon immmer unsympathisch gewesen, aber sag mal einer seiner Tochter, die glücklich ist, der Typ ist nichts für dich.

"Dieser junge Mann schleicht umgefähr seid 10-15 Minuten hier ums Haus und versucht hier rein zu kommen. Er meinte er wolle seine Tochter holen und sie zu ihrer Mutter bringen. Aber sagten sie nicht Frau Mitchell, das ihr Tochter sie angerufen hat und sie gegen ihren willen bei ihrem Ex Mann festgehalten wird?"

Melissa nickte und erzählte den beiden Polizisten alles. Sie sah immer wieder rüber zu Aubrey um zu schauen ob sich ihr Zustand verschlechterte. Auch Chloe ließ sie nicht aus den Augen. Sie musste sich zwar zusammenreißen um nich loszuweinen. Aber sie würde dieses mal dei starke sein Aubrey und Melissa brauchten sie jetzt. Der zweite Polizist schrieb die komplette Aussage über alles mit und als sie mit der Vernehmung von Melissa fertig waren, drehten sie sich zu Jesse. Dieser allerdings machte keine anstallt etwas zu sagen.

"Sie sind festgenommen, mit dem Tatverdacht auf beihilfe von Entführung. Alles was sie jetzt sagen, kann und wird gegen sie verwendet werden!"

" Wir werden uns bei ihnen melden sobald wir neuigkeiten zu ihrer Tochter haben!" und mit diesen Worten waren die Polizisten mit Jesse verschwunden. Melissa stand auf um Chloe und Aubrey in die Arme zu nehmen.

"Wenn ihr wollte werde ich solange bei euch bleiben, bis Beca wieder hier ist und dann werden wir uns alle zusammen setzt, damit ihr eure Beziehung wieder in normale Bahnen lenken könnt. Ich weiß wie stur meine Tochter sein kann."

"Wir lieben sie von ganzem Herzen Melissa."

" Auch wenn ich sie am Anfang gehasst habe," beendete Aubrey den Satz.





Nachdem ich es endlich geschafft hatte ungesehen an ein Telefon zu kommen um meine Mutter anzurufen, hatte es eine ewigkeit gedauert, bis sie abhob. Aber was hatte ich erwartet sie hob nie ab wenn sie die Nummer nicht kannt. Als sie dann endlich abhob, konnte ich nicht glücklicher sein ihre Stimme zu hören. Doch ich hätte glücklicher sein können, wenn es Aubrey oder Chloe gewesen wären aber den beiden bin ich ja leider Momentan eagl. Sie kümmern sich nur noch um ihre eigene kleine Familie und in dieser ist kein Platz für mich und Eloise. Doch bevor ich auch unbemekrt wieder auflegen konnte, kam John, knallte mir so heftig eine, das mein Auge sofort zuschwoll und legte auf.

"Was habe ich dir zum Thema telefonieren gesagt? Meinst du etwa das war ein Scherz? Du wirst diese zwei Schlampen nicht anrufen! Es ist mir egal das du sagtest, das sie sich nicht mehr für dich interessieren! Aber ich weiß das du sie noch liebst und dieses Gefühle werde ich dir Austreiben!"

Und mit einem weiterem Tritt in meine Magengrübe, wurde mir schwarz vor Augen. Ein letzer gedanke galt meiner kleinen Tochter.

Eloise ich liebe dich. Vieleicht sagen die deine zwei andern Mütter irgendwann mal wie sehr ich dich geliebt habe.

Aus Hass wird LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt