Joana's Sicht
Die ganze Nacht habe ich schlecht geschlafen, was sich am Morgen bemerkbar machte.
Meine Mutter weckte mich früh auf, damit ich mit ihr Frühstücke, doch ich brauchte viel länger bis ich wach war, wie sonst.
Irgendwas stimmte an diesen Tag überhaupt nicht. Zudem kam, dass das Gefühl von gestern nicht weg gehen wollte. Heute wird etwas passieren, da bin ich mir sicher. Ausnahmsweise gab ich meiner inneren Stimme recht.
Nachdem Frühstück nahm ich mein Handy und schrieb Alex.
J: Hi kann heute leider
nicht.A: Warum nicht?
Was ist passiert? Ich
dachte du freust dich.J: Ich freu mich auch,
doch ich habe ein
komisches Gefühl.A: Geht es dir nicht
gut?J: Nein das ist
es nicht. Es wird
etwas schlimmes passieren.
A: Ich bin bei dir.
Komm heute bitte meine
Mutter hat schon alles vor-
bereitet.J: Okay ich komme.
A: Gut.:)Ich musste einfach zustimmen und ich denke es war die richtige Entscheidung.
..oder? Mir blieb, aber eh nichts anderes über als zu Alex zu gehen. Vielleicht täuschte ich mich auch und mein Gefühl hat nicht mit dem Essen bei Alex zu tun.Nach einigen Stunden war es soweit ich hörte Alex's Auto in unsere Einfahrt und mein Herz schlug Augenblicklich schneller. Ich freue mich Alex wieder zusehen.
Als es klingelte war es, aber nicht Alex der vor der Tür stand, sondern es war Marco.
,,Was willst du hier?" Ich sah ihn wütend an. ,,Du darfst nicht zu Alex gehen. Er plant etwas schreckliches."
Seine Stimme hörte sich eindringlich an. ,,Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich dir vertraue?" ,,Du musst mir dieses eine Mal vertrauen. Es geht um Leben und Tot. Um ehrlich zu sein, es geht um dein Leben."Ich sah ihn ungläubig an. ,,Bitte Joana mach das nicht." Er bettelte mich schon förmlich an. Und ich musste zugeben, dass ich ihn das fast geglaubt hätte, währe Alex nicht in diesen Moment aus sein Auto gestiegen und würde auf mich zukommen.
Könnte er wirklich etwas schreckliches Planen? Ich sah ihn an, konnte aber nur den Alex sehen, den ich liebte. Er könnte mir nichts tun, dass sah ich in seinen Augen, denn seine glänzten genau wie meine, wenn er mich ansah.
Ich würde Alex mein Leben anvertrauen, denn ich wusste, dass er mich immer beschützen würde. Er war mein Freund und er war mein Vampir.
,,Marco geh bitte." Er verfolgte mein Blick und als er Alex sah, knurrte er. ,,Joana bitte vertrau ihm nicht.",,Warum sollte sie mir nicht vertrauen?", sagte Alex und man hörte seine Wut auf den Werwolf. ,,Lass sie in Ruhe." Marco stellte sich vor mir und knurrte Alex an. ,,Als hätte ich Angst vor dir." Alex nahm eine Kampfhaltung ein und auch bei Marco spürte man, dass er kurz vor seiner Verwandlung war.
Ich beschloss, dass zu beenden und gehe auf Alex zu. ,,Können wir?" ,,Ja wir können." Wir liefen zu sein Auto, trotzdem wusste ich, dass Alex Marco ein triumphierenden Blick zu warf. Ich schüttelte lächelnd mein Kopf.
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Bad Vampir
VampireDie 16 Jährige Joana (Spitzname Jo) Smith zieht mit ihrer Mutter in ein kleines Dorf. Sie hat überhaupt keine Lust auf ihrer neuen Schule. Und ist es alles noch nicht genug trifft sie da auf den Geheimnisvollen Bad Boy Alex Conner. Schnell merkt sie...