Ein nerviger Ton weckt mich auf. Ich würde ihn am liebsten aus den Fenster werfen. Da gebe ich dir recht. „Komm runter. Das Frühstück ist fertig.“, schrie meine Mutter von unten. Ich stand auf und suchte sachen zum Anziehen raus. Aus mein Kleiderschrank holte ich eine Hellblaue High Waist und ein weißes T-Shirt raus. Nach dem ich mich noch leicht geschminkt habe ging ich die Treppe runter. Auf den Weg in die Küche stolperte ich über ein Karton. „Man warum musst du die Kartons in den Weg stellen“, fragte ich meine Mutter leicht wütend. Sie sah mich entschuldigend an und sagte:„Tut mir leid Schatz.“ Ich mach eine wegwerfende Bewegung und setzte mich an den Tisch. „Ach ja denkt dran das wir morgen in das neue Dorf ziehen.“, sagte meine Mutter lächelnd. Ich verdrehe meine Augen und sagte:„Muss das sein?“ Sie nickte. Nach paar Minuten bin ich fertig und meine Mutter fährt mich zur Schule. „Danke.“, sagte ich lächelnd. Sie gab mir noch ein Küss auf die Wange und ging.
„Jo.“, rief meine Beste Freundin Sandra mich. Ich drehe mich um und sie umarmte mich. „Jo am Leben.“, sagte mein bester Freund Tim. Sandra dreht sich zu Tim und sagt:„Ich will nicht das sie geht.“ Ich nahm sie noch mal in den Arm. Wir machten uns auf den Weg in unsere Klasse.
*Nach der Schule*
Ich machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle, da meine Mam mich nicht abholen kann. An der Bushaltestelle sah ich mein Ex Freund. Was macht der hier? Hau ihn eine rein. Nein als ob ich auf dich hören sollte. Pff. Man könnte schon meinen das ich verrückt bin da ich mich oft mit meiner inneren Stimme streite. Scheiße ich habe ja ganz vergessen das ich auf den Bus warten muss. Ich machte mich auf den Weg und stellte mich mit Abstand neben mein Ex. „Du siehst toll aus.“, sagte Hendrik. Ich probierte ihn einfach zu ignorieren. Nach unendlich langen 10 Minuten kam endlich der Bus und ich stieg ein.„Bin zuhause.“, schrie ich durch die Wohnung. Keine antwort das heißt meine Mam ist noch nicht wieder da. Ich werfe mein Rucksack in einer Ecke und ging in mein Zimmer. Oben vibriert mein Handy. Ich sah drauf und musste lächeln.
Kommst du noch ein letztes mal zu mir? Tim ist auch da.
Ja aber was hast du immer mit Tim? Schrieb ich meine Beste Freundin zurück. Nicht lange und eine antwort kam zurück.
Ich habe nichts mit Tim. Und ich freue mich das du kommst. Ich schüttel den Kopf und ging runter. Unten schrieb ich erstmal ein Zettel für meine Mutter damit sie weiß wo ich bin. Ich ging zur Tür und schloss sie ab. Zum Glück wohnt Sandra nicht so weit weg. Bei ihr angekommen klingel ich und Sandra macht die Tür auf. „Komm rein.“ Ich machte was Sandra sagt und ging rein. Im Wohnzimmer saß Tim schon. Als er mich sah umarmte er mich. Ich freue mich so das ich die Beiden kennengelernt habe. Wir verbrachten ein Super Tag und gegen abend ging ich. Zuhause war das Abendbrot fertig und ich und meine Mutter fingen an zu essen. Das essen verlief ruhig. Nach den Essen half ich meiner Mutter beim Tisch abräumen und ging hoch. Ich konnte heute irgendwie nicht schlafen, es liegt wahrscheinlich daran das ich morgen hier weg gehe und meine Freunde zurück lasse. Ich lag noch mehrere Stunden wach und irgendwann bin ich eingeschlafen.
Bring, Bring, Bring
Heute werfe ich mein Wecker wirklich gegen die Wand. Ich nahm ihn und warf ihn gegen die Tür. Meine Mam kam rein und zog mir die Decke weg. „Aufstehen wir müssen los.“, sagte meine Mutter. Ich sagte:" Es ist Samstag warum schon so früh aufstehen.“ Ich hörte wie meine Mutter ging und merkte dann Wasser auf mir. Das hat sie nicht wirklich getan. Oh doch. „Was sollte das?“, fragte ich aufgebracht. Meine Mutter fing nur an zu lachen und ging. Ich sah auf mein Handy und lass die Nachricht von Sandra.
Wir sind schon auf den weg zu euch. Wie kann man schon so früh wach sein und das am Wochenende.
Ich werde euch vermissen. Darauf kam keine Antwort.
Ich ging mich Duschen und anziehen. Nach den ich fertig war ging ich runter und esse was. Es klingelt an der Tür und meine Mutter machte sie auf. „Kommt doch rein.“, sagte sie. Ich drehe mich um und sah Sandra und Tim. „Ihr seit da.“ Ich ging zu ihnen und nahm sie in den Arm. Tim und Sandra sagten:„Wir werden dich vermissen.“ „Ich euch auch.“ Nach paar minuten klingelte es noch mal und der Umzugswagen stand vor unserer Einfahrt. „Auf in ein Neues Abenteuer.“, sagte meine Mutter Fröhlich. Alle sachen die noch hier waren wurden in den Wagen gebracht. Als alles drinnen war gingen wir raus. Tim und Sandra nahmen mich noch mal in den Arm. Tim sagte:„Vergiss uns nicht.“ „Das könnte ich niemals. Ich werde euch sehr vermissen.“, sagte ich mit Tränen in den Augen. „Wir bleiben in Kontakt.“, sagte Sandra. Ich nickte. Ich ging langsam zum Wagen. „Warte wir haben noch was für dich.“, schrie Sandra. Ich ging nochmal zu den Beiden und sah sie an. Sandra gab mir eine Schachtel. „Damit du uns niemals vergisst.“, sagte sie. Ich wollte sie öffnen doch sie hielt mich ab. „Bitte erst im Auto öffnen.“ Ich nickte. Jetzt gab Tim mir eine kleinere Schachtel und umarmte mich noch mal. „Du bist der wichtigste Mensch in meinen Leben und ich bin froh dich kennengelernt zu haben.“, flüsterte Tim. Mir kamen schon wieder die Tränen. „Ich möchte euch auch was von mir da lassen.“, sagte ich und holte für beide ein Bilderrahmen mit Bild und ein Armband mit unseren Anfangsbuchstaben. Sie sahen mich mit Tränen an und ich sie. „Ich hab euch lieb.“, sagte ich und stieg ein.
Auf in ein neues Leben.
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Bad Vampir
VampirosDie 16 Jährige Joana (Spitzname Jo) Smith zieht mit ihrer Mutter in ein kleines Dorf. Sie hat überhaupt keine Lust auf ihrer neuen Schule. Und ist es alles noch nicht genug trifft sie da auf den Geheimnisvollen Bad Boy Alex Conner. Schnell merkt sie...