,,Guten Abend Mr Langford. Es freut mich unheimlich Ihre Bekanntschaft zu machen. Ich habe Ihre Arbeit verschlungen." gesteht sie ehrlich und reicht ihm entzückt die Hand. Tony Langford ist ein sehr bekannter und überaus berühmter Schriftsteller. Er schreibt über all das, was die Menschen sich nicht trauen auszusprechen. Über die heutige Gesellschaft, den Leid, Krieg, Hass, Trauer, Rache, Eifersucht. Er ist einfach unglaublich. ,,Danke, das freut mich zu hören. Die meisten finden das worüber ich schreibe nicht so gut. Sie fühlen sich dadurch angegriffen." Angelica zuckt mit den Schultern. ,,Die Menschen ertragen die brutale Wahrheit meistens schlecht." er lächelt sie beeindruckt an. ,,Ja, das denke ich auch... Ich hoffe wir sehen uns nachher noch mal wieder. Ich gehe jetzt meine Frau suchen." sie reichen sich noch mal die Hand.
Keine drei Sekunden später wird Angelica wieder in ein Gespräch mit einer älteren Dame verwickelt. "Entschuldigung, kennt man Sie?" fragt die Dame mit einem ernsten Blick durch ihre alten Augen. Angelica hatte bereits einige Recherchen über diese Frau angestellt. In der High Society galt sie als das größte Plappermaul. Wenn man etwas diskret verbreiten wollte, war sie die perfekte Ansprechpartnerin, um sicherzustellen, dass es innerhalb der nächsten Stunde überall bekannt war. Angelica überlegte sorgfältig, was sie der Frau in dem schrecklichen rosa Kleid mit den übertriebenen Rüschen am Rock sagen sollte.
"Guten Abend. Nein, ich bin noch neu in diesem Geschäft. Ich bin die neue Assistentin von Ryan White." Die Dame, die sich selbst als Lady Maria Hofback vorstellte, zog eine Augenbraue hoch.
"Hmm, das ist ja interessant. Normalerweise ist er für Blondinen bekannt." Angelica hatte erwartet, diesen Kommentar irgendwann an diesem Abend zu hören. "Ich denke, ich habe ihn einfach überzeugt." In diesem Moment wurde Angelica gerufen und drehte sich zu Mr. White um, der auf sie zukam.
"Es war schön, Sie kennenzulernen, aber ich muss jetzt los. Der Boss ruft. Vielleicht besuchen Sie ja mal unser Hotel. Sie sollten wissen, dass wir dort den besten Fisch des Landes anbieten. Das sagen jedenfalls die Kritiker." Mrs. Hofback nickte und beobachtete sie, als ihr Chef näher kam. Das Mädchen hat Feuer, das erkannte sie sofort.
,,Es wundert mich, dass Sie noch leben nach einem Gespräch mit ihr." Angelica lächelt über den genervten Tonfall ihres Bosses. ,,Ich denke, dass ich Eindruck bei ihr hinterlassen habe. Und ich habe mit Tony Langford gesprochen!!!" flüstert sie ganz aufgeregt, lehnt eine Hand an seinen Oberarm und ihre Augen werden erst hell grau, dann Dunkelblau als ein Blitz durch ihre Hand jagt. Er lächelt leicht über ihre Aufregung.
,,Ich bin vollkommen fertig... Ich glaube man kann mir die Füße abnehmen." jammert sie und legt ihre nackten Füße auf die Sitzbank der Limousine ihr gegenüber. ,,Sollen wir Sie nachhause bringen?" sie schüttelt schnell mit dem Kopf. Sie kann sich jetzt nicht mit ihrem wahrscheinlich betrunkenen Freund herumschlagen. ,,Ich nehme mir ein Hotelzimmer." Ryan schüttelt den Kopf. ,,Sie als meine Assistentin können sich kostenfrei ein Zimmer in meinem Hotel nehmen und da ebenfalls auch kostenfrei den Zimmerservice nutzen. Das hätte Ihnen eigentlich Ihre Vorgängerin sagen sollen..." Angelica lächelt ihn etwas verzweifelt an. ,,Naja, meine Vorgängerin konnte es scheinbar nicht erwarten von Ihnen zu verschwinden." Ryan ist etwas verblüfft von ihrer ehrlichen Art. Normalerweise schmiert man ihm immer Honig uns Maul, damit er bloß nicht sauer wird. Denn wenn das passiert, dann hat man echt keine Chance mehr. Entweder die Karriere ist zerstört, deine Zukunft in jeder Firma auf dem ganzen Planeten oder dein gesamtes Leben. Oder dein Leben selbst.
,,Sie war selbst Schuld. Unfähig und dumm. Sowas kann ich nicht gebrauchen." er lacht was ihr eine Gänsehaut verpasst. ,,Oder hat sie Sie einfach nur gelangweilt?" er legt den Kopf leicht schief. ,,Sie sind ganz schön frech Fräulein Mitchell." sie zuckt mit den Schultern. ,,Ich sage ja nur. Sie sind nicht gerade dafür bekannt, eine Assistentin lange zu behalten. Was sich bei mir hoffentlich ändern wird..." sein Blick ist tiefer als der Himmel bei Nacht. Er mustert sie eindringlich. Sie schaut nicht weg als er ihr tief in die Augen schaut. Im Gegenteil, ihr ganzer Körper reagiert darauf. Ihre Augenfarbe ändert sich schlagartig in ein tiefes, dunkles blau. Seine Mundwinkel zucken. Er lehnt sich zu ihr vor. ,,Das werden wir ja noch sehen. Ich bin nicht einfach und werde sehr ungemütlich wenn ich nicht bekomme was ich will..." auch sie lehnt sich vor.
Sie lässt sich doch von ihm nicht so leicht in die Ecke drängen. ,,Ich bin sehr geduldig. Sie müssen mir nur sagen was sie wollen." am liebsten würde er ihr dieses Kleid von der Haut reißen und sie gleich hier nehmen. ,,Das wollen Sie nicht wissen." er schaut auf ihre Lippen. ,,Ich kann Ihnen geben was Sie wollen. Alles was Sie wollen. Sagen Sie nur ein Wort." damit lehnt sie sich wieder zurück und zieht ihr Handy aus der Tasche. Ihr Freund ist wieder betrunken und ruft sie andauernd an. Doch sie geht jetzt nicht ran. Darum wird sie sich morgen kümmern. ,,Miss Mitchell, Sie spielen ein gefährliches Spiel..." sagt er erregt. Niemand hatte jemals so mit ihm gespielt wie sie gerade. Sogar in seiner Hose wurde es eng. Sie grinst. Was er kann, kann sie auch.
,,Okay, Sie wollen also wissen was ich will?" sie schaut ihn neugierig an und nickt. ,,Ich will Sie. Auf mir. Jetzt." sie beißt sich auf die Unterlippe. ,,Was hindert Sie daran?" ,,Nichts." er zieht sie zu sich und küsst sie innig. Sie setzt sich auf seine Schoß und öffnet seine Hose, während er ihr Kleid öffnet. Sie holt sein riesigen Schwanz aus der Hose. Mit einem Ruck reißt er ihr den dünnen String von der Haut. Aus der Tür zieht er ein Kondom hervor, doch schmeißt sie es achtsam auf den Boden. ,,Ich nehme die Pille und bin sauber." damit lässt sie ihre Hüften auf seinem Penis nieder. Er dringt in ihre feuchte Höhle ein. Sie stöhnt als er komplett in ihr ist. Ihre Hände befinden sich an seinem Nacken und greifen fest in sein Haar. Er saugt stöhnend an ihren Nippeln. Der Fahrer der Limousine tut, als würde nichts besonderes passieren. ,,Fuck, Angel... Nicht so schnell..." raunt er in ihr Ohr. Sie stöhnt. Immer wieder streift seine Schwanzspitze ihren ganz besonderen Punkt. ,,Ich komme gleich..."
,,Angelica." sie zuckt zusammen als er ihr Knie berührt. ,,Ja?" ihre Augen sind wieder stark dunkel blau. ,,Wir sind da." sie schluckt einmal um ihre trockene Kehle los zu werden. ,,Mh, okay..." Himmel, sie darf nicht alleine mit diesem Kerl in einem Raum sein. Er reicht ihr die Hand damit sie aussteigen kann. Ein Stromschlag durchläuft beide bei der Berührung. Sie sieht ihn verwirrt an, genau so wie er sie. Sowas hatten beide noch nie gespürt. Und das ist nicht gut. Er darf das nicht. Die beiden haben eine tiefere Verbundenheit als er ahnte. Das macht alles nur schlimmer.
Im Aufzug ist es unheimlich still. Angelica ist so erregt, dass sie beinahe ausläuft wenn sie nur daran denkt was im Auto hätte passieren können und jetzt begleitet er sie auch noch auf ihr Zimmer.
DU LIEST GERADE
In love with hell
Fantasy,,Wenn du so über mich redest, müsste es doch mehr als nur Sex gewesen sein! Du... Du... Ach vergiss es einfach!" sie nimmt sich ihre Tasche und geht an ihm vorbei. Doch lässt sich ihre Bürotür nicht öffnen. Sie ist verschlossen und der Schlüssel sc...