,,Härter..." murmelt sie doch kann er es genau hören. Ihr Oberkörper liegt auf seinem Tisch, ein Bein ist ebenfalls auf dem Tisch und er steht hinter ihr. Grob rammt er sein Schwanz immer und immer wieder in sie hinein.
Er wollte stark sein. Er wollte ihr wiederstehen und sie los werden. Dieses Mädchen ist verloren wenn sie sich weiter auf ihn einlässt. Was denkt er da? Sie ist schon längst verloren.
,,Ich komme gleich..." sagt sie und verkrampft ihren Griff um die Tischkante. Er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und beginnt ihren Kitzler mit seinen Fingern zu stimulieren. ,,Wer hat dir das angetan?" fragt er und küsst die Stelle an ihrer Augenbraue.
,,Sage ich dir nicht." kommt es stöhnend von ihr. ,,Wieso nicht? Ich kann das Problem für dich lösen..." er küsst ihren Hals. ,,Ich brauche niemanden der meine Probleme löst."
,,Jeder braucht jemanden der einem hilft." sie drückt ihren Arsch gegen sein Penis. ,,Dann verhilf mir zu einem Orgasmus." ohne ein Wort stößt er wieder kräftig zu und befördert sie zu einem intensiven Orgasmus. Während ihr Körper bebt und sie das Gefühl vollkommen auskostet, ergießt er seinen heißen Saft in ihr.
Beide wieder angezogen, hebt er sie auf sein Tisch und mustert sie. ,,Ich kann dich nicht feuern." sagt er und lässt sich verzweifelt auf seinem Sessel nieder. ,,Gut." haucht sie während sie sich auf seinen Schoß setzt und ihn küsst.
Dann fällt ihr die Tüte ins Auge. ,,Von deiner Freundin." sofort überkommt sie ein schlechtes Gewissen gemischt mit einem Hauch von Eifersucht. Er nimmt die Tüte entgegen und drückt Angelica wieder auf sein Schoß als sie aufstehen wollte.
,,Ich will mir das nicht ansehen..." sagt sie und schaut ihn kurz an wie er die schwarze Schleife öffnet und dann schnell aus dem Fenster blickt. ,,Wieso nicht?" es gefällt ihm sehr, dass sie keine scheu hat ihre Gefühle zu zeigen. Es gefällt ihm, dass er jetzt schon so eine Macht über sie hat.
,,Weil ich nicht sehen will in welcher Unterwäsche sie dich verführt. Ich will nicht wissen, dass sie weiß was dir gefällt. Ich will nicht wissen, dass du mit ihr Schläfst." seine Mundwinkel zucken auf. Dann zieht er eine Krawatte aus der Tüte und lässt diese dann auf den Boden fallen.
Sie sehen beide auf die Krawatte in seiner Hand, dann sich wieder in die Augen. ,,Du willst nicht, dass ich Sex mit meiner Freundin habe?" sie nickt und ist fasziniert, wie selbstverständlich sie sich gerade ihre Hände von ihm fesseln lässt.
,,Du willst nicht wissen, womit sie mich verführen kann?" sie nickt erneut. ,,Ich werde es dir sagen." sie schüttelt mit dem Kopf. ,,Sie kann mich nicht mehr verführen, denn seit du hier bist ich nur noch an dich denken kann. Ich bezweifle, dass ich jemals wieder mit irgendeiner anderen Frau wie mit dir schlafen kann." mit einem kräftigen Ruck zieht er die Krawatte stramm und ist überrascht, dass sie nicht mal gezuckt hat.
In ihren Augen brennt ein Feuer und es brennt nur für ihn. ,,Du sagst mir, du willst nicht, dass ich Sex mit meiner Freundin habe, hattest aber gestern welchen mit deinem Freund. Du willst die Dessous nicht sehen welche meine Freundin trägt, aber ich muss mir ansehen wie dein Freund dich misshandelt und vergewaltigt?" ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen.
,,Ich sehe die blauen Flecken an deinen Beinen und die striemen an deinem Rücken. Verlange also nicht solche Sachen von mir, wenn ich schlimmeres von dir weiß." er löst den Knoten um ihre Hände und sie schlüpft aus der Krawatte. Dann steht sie auf.
,,Der Unterschied bei uns ist aber, dass du es entscheiden kannst. Ich kann das nicht." Gott wie er es liebt wenn sie standhalten kann. Wenn sie kontern kann und sich von ihm nicht einschüchtern lässt. Sie will den Raum verlassen doch sagt er noch mal ihren Namen.
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In love with hell
Fantasía,,Wenn du so über mich redest, müsste es doch mehr als nur Sex gewesen sein! Du... Du... Ach vergiss es einfach!" sie nimmt sich ihre Tasche und geht an ihm vorbei. Doch lässt sich ihre Bürotür nicht öffnen. Sie ist verschlossen und der Schlüssel sc...