Prolog

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Hey alle zusammen. Hier ist nun mein zweiter Teil meiner Fanfiction.    Es wird neue Charaktere geben (O.C.) und ein neues Pairing.                Mein Fokus liegt aber weiterhin auf dem,                                                           für diese Fanfiction namensgebenden Paar.

An meiner Art und Weise zu schreiben wird sich nichts ändern.                   Ich werde mich am Film orientieren, aber wie ihr in meinem ersten Teil vielleicht schon gesehen habt, wird es größere und kleinere Veränderungen geben.                                                                                                 Sei es durch unser Pärchen oder dem Auftauchen eines oder mehreren O.Cs.

Schreiben tue ich weiterhin in der 3. Person, bis auf den Prolog und gelegentliche Wechsel in die 1. View. Allerdings werde ich schauen,   dass ich etwas mehr und vor allem differenzierte 1. Views einbaue. Hannes, Maria, O.C., Olli, und weitere-lasst euch überraschen.

Bevor es losgeht hätte ich noch eine Bitte an euch: Ich habe zwar eine Beta-Leserin, sehe aber, dass meine Story von Einigen gelesen wird. Ich hätte gerne auch eure Meinung. Es ist alles anonym, aber schreibt mir bitte Reviews. Für mich ist es enorm hilfreich und für euch kein großer Aufwand und die Chance etwas zu dieser Story beizutragen

Schreibt mir gerne, was ihr gut findet, nehmt aber auch zu dem Negativen kein Blatt vor den Mund. Solange es konstruktiv bleibt,             ist jede Art von Feedback hilfreich. Ihr könnt mir gerne auch direkt schreiben oder per Review, wenn ihr Wüsche habt.                                        Sei es zur Entwicklung der Story, oder der Charaktere.                                  Ich werde mir alles durchlesen, antworten und wenn es rein passt, werde ich eure Wünsche auch einbauen. Jetzt geht's dann aber los.           Viel Spaß mit der Story wünscht euch euer HappyEpilepie.

P.S.: Falls ihr euch über den Namen Gedanken macht, kann ich euch beruhigen. Ich mache mich hier nicht über Epileptiker lustig, ich bin selber einer. Den Spitznamen hat mir ein Freund gegeben und da ich offen mit der Krankheit umgehe, sehe ich auch das mit dem Spitznamen locker.

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Ich fahre gerade mit dem Zug von Berlin nach Dortmund und freue mich schon auf meine Verwandten, auf die Stadt nicht unbedingt.

Wer ich bin? Ich bin Allison Burgsmüller, 12 Jahre alt und gerade auf dem Weg zu meiner Tante Kristina und meinem Cousin Hannes.                   Wie ihr jetzt schon wisst, bin ich ungefähr ein Jahr älter,                                 als mein Cousin. Ich habe lange schwarze Haare und blaue Augen. Kristina beschreibt mich, von der Art her,                                                     immer als Hannes älteres Double.                                                                               Wir haben die selbe direkte, freche Art und einen ähnlichen Humor. Wofür ich Hannes allerdings echt bewundere, ist sein schier grenzenloser Mut, vor allem wenn es um seine Freunde und seine Freundin geht. Ich bin zwar auch mutig, aber gegen Hannes hat da Niemand eine Chance. Dafür besitze ich mein Modebewusstsein.           Ich sollte vielleicht noch erklären, warum ich sie jetzt besuche:

Genau genommen ist es kein Besuch, sondern ein Umzug.                   Meine Mutter hat die selbe Aktion abgezogen, wie Hannes Vater und     ist früh abgehauen. Mein Vater war mein Ein und Alles.                                      Als er allerdings vor ein paar Jahren durch einen Unfall seine Frau verlor, fing er zu trinken an. Vor einem halben Jahr hat man ihm das Sorgerecht entzogen, da er pausenlos trank und                                         mich manchmal auch schlug. Ich kam ins Kinder- und Jugendheim.       Mit Hannes und seiner Mutter hatte ich stetig Kontakt. Als die sich in Dortmund eingelebt hatten, hat meine Tante die Adoptions-Unterlagen ausgefüllt und ans Jugendamt Berlin geschickt. Einer Adoption stand nichts mehr im Weg und nun bin ich auf dem Weg zu meiner alten und gleichzeitig neuen Familie. Nach dem, was mir Hannes so erzählt hat geht es ihm in Dortmund super.                                                                             Von den Freunden und seiner Freundin (!) habe ich euch ja schon erzählt. Sie haben eine Bande-die Vorstadtkrokodile.                       Anscheinend ist Hannes vollkommen verknallt.                                                 Er redet pausenlos von seiner Freundin Maria, ihren Augen, ihrer Art, welche Hannes' Art wohl ähnelt, und ihrem Aussehen.                                   Jetzt bin ich aber auch richtig gespannt sie mal zu treffen.                        Am meisten freue ich mich aber natürlich auf Hannes und Tantchen,      die ja jetzt quasi meine Mutter ist.



Hannes Sicht:

Mich kennt ihr ja schon alle. Ich bin mittlerweile schon fast ein Jahr mit Maria zusammen. Wir gehen mittlerweile regelmäßig in den Skate-Park. Anscheinend sieht sie mir immer noch gerne zu, wenn ich fast 2 Meter in der Luft stehe, während unter mir mein Board flippt.

Da wir immer noch kein neues Hauptquartier haben, sondern dauernd bei Kai abhängen, suchen wir uns morgen etwas neues.                        Maria ist das alte Bergwerk hinter den Brandberg-Werken, in denen ihre Eltern arbeiten, eingefallen. Da gehen wir also dann morgen hin.

Noch viel wichtiger ist aber der heutige Tag: Ich musste Maria leider absagen, da heute meine Cousine Allison zu uns zieht.                                 Ihre Mutter war genau wie mein Vater, während ihr Vater vor einem halben Jahr das Sorgerecht verloren hat, weil er durchgehend säuft und Al auch manchmal geschlagen hat. Mum hat sie nun adoptiert und heute kommt sie her. Ich freue mich schon riesig, denn wir haben uns immer wie Zwillinge verstanden. Die Krokodile und vor allem Maria muss ich ihr so bald wie möglich vorstellen.

Jetzt geht's aber ab zum Bahnhof. Da wir keine Auto haben, nehmen wir einen Bollerwagen für ihr Gepäck mit, den ich hinter mir her ziehe.           Ihre Möbel für unser geteiltes Zimmer kamen schon vor ein paar Tagen.



Marias Sicht:

Mittlerweile bin ich fast ein Jahr mit Hannes zusammen und                       eigentlich könnte es nicht besser laufen. Ich schaue ihm immer noch gerne beim Tricksen mit dem Skateboard zu. Vor allem jetzt, da ich die Tricks kenne und auch weiß, wie fortgeschritten manche sind.                     Er hat mir auch schon ein bisschen was beigebracht,                                   aber da bleibe ich lieber bei meinen Inlinern.                                                    Da stehe ich nicht 2 Meter in der Luft und muss Angst haben,                      dass ich es überhaupt schaffe sicher zu landen.

Heute hat er mir allerdings abgesagt ohne einen Grund zu nennen.       Ein bisschen misstrauisch bin ich schon.                                                           Wenigstens sehe ich ihn morgen, wenn wir uns im alten Bergwerk ein neues Hauptquartier suchen.

Hannes, Maria und die Vorstadtkrokodile-A new LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt