Wieder zurück

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Am nächsten Tag:

Gaara nahm mich am Handgelenk durch Suna, als wir plötzlich einen lauten Knall hörten. Er rannte zum Ort des Geräusches, von wo alle schreiend wegrannten und zog mich hinter sich her. An der Stadtmauer angekommen sahen wir ein riesiges Loch und ich grinste.

Ich: Ich sagte doch, sie kommen!

Er schaute zu mir und dann wieder zum Loch. Zehn Gestallten standen im Staub, welcher von der Explosion aufgewirbelt wurde. Er legte sich schnell wieder und wir konnten Akatsuki sehen.

Pain: Lass Jayna frei!

Gaara: Ich lasse sie nicht wieder zu euch! Verschwindet aus meinem Dorf!

Ich: Gaara, ich sage es noch einmal, lass mich gehen, wenn dir deine Stadt lieb ist!

Temari und Kankurō kamen zu uns und Temari hielt mich fest, damit Gaara kämpfen konnte.

Ich: Ihr könnt nicht gegen sie gewinnen!

Pain: Ihr habt es so gewollt!

Ich: Eure Stadt wird ein einziges Blutbad sein! Eure Leichen werden nichtmehr wieder zuerkennen sein!

Temari: Ich habe dir gesagt, du sollst ihn nicht verletzen! Ich habe dich gewarnt und nun bekommst du deine Strafe!

Sie holte ein Kunai raus, aber bevor sie mich verletzen konnte, wurde sie von jemandem an eine Wand geschleudert. Sasuke stand vor mir und schaute sie an.

Sasuke: Krümme ihr ein Haar und du bist tot!

Ich: Sasuke!

Ich umarmte ihn und er legte einen Arm um mich.

Sasuke: Jayna, warum machst du bloß immer so gefährliche Sachen?

Ich: Mir ist doch nichts passiert!

Sasuke: Noch! Dir hätte aber etwas passieren können!

Temari: Der?! Was ist an dem denn so besonders?

Ich löste mich von Sasuke und ging auf Temari zu, welche mittlerweile aufgestanden war und in Angriffsposition stand.

Ich: Was an ihm besonders ist?! Er wickelt mich nicht einfach in Sand ein und sperrt mich in ein Zimmer!

Temari: Du weißt nicht, was er alles durchgemacht hat! Du hast meinen kleinen Bruder verletzt und dafür wirst du jetzt bezahlen!

Sie wollte mich angreifen, aber Gaara stellte sich ihr in den Weg.

Gaara: Temari, hör auf!

Temari: Gaara.

Sasuke: Jayna, komm her!

Ich drehte mich um und ging zu Sasuke.

Gaara: Du hast deine Entscheidung getroffen.

Ich: Ich habe mich nicht entschieden, aber ich werde nicht in Suna bleiben!

Er nickte.

Kankurō: Dann kann ich ohne Probleme gegen dich kämpfen!

Gaara: Kankurō, lass es!

Kankurō: Was? Aber-

Gaara: Lass es!

Kankurō: Versteh einer diesen Typen!

Ich: Wenn du kämpfen willst, kämpfe gegen ihn.

Ich zeigte auf Sasori und Kankurō schaute zu ihm.

Ich: Aber ich sollte dich warnen, er war der, der deine Marionetten gebaut hat.

Kankurō schaute mich ungläubig an.

Kankurō: Müsste Sasori nicht älter sein?

Ich: Er ist 35. Er ist eine Marionette, deswegen sieht er aus wie 15. Also, wenn du kämpfen willst, kannst du gegen ihn kämpfen.

Kankurō: Nein danke.

Ich nahm Sasuke's Hand und ging zu den Akatsuki's.

Ich: Wir sind hier fertig!

Pain nickte und Deidara erschuf Lehmvögel, damit wir nicht zu Fuß laufen mussten. Wir flogen los und ich umarmte meinen großen Bruder.

Pain: Mach das nie wieder!

Ich: Ich kann nichts dafür! Er hat mich einfach in seinen Sand gewickelt!

Deidara: Deswegen hatten wir einen Plan un!

Ich: Du hast dich doch auch nicht dran gehalten!

Deidara: Weil du sonst von seinem Sand zerquetscht worden währst un!

Ich: Wie du meinst.

Kakuzu: Du bist 'n Kleinkind.

Ich: Und du 91!

Im HQ gingen alle irgendwo hin.

Mehrere Jahre später:

Mittlerweile lebten Sasuke und ich wieder in Konoha. Die Akatsuki's sind tot und mit ihnen auch mein Bruder. Ich war mit Sasuke verheiratet und wir hatten eine Tochter namens Sarada. Naruto war mit Hinata verheiratet und sie hatten einen Sohn namens Boruto und eine Tochter namens Himawari. Ich war glücklich und auch wenn Sasuke nicht oft zu Hause ist, habe ich eine schöne Zeit. Naruto's Traum Hokage zu werden wurde Wirklichkeit und ich wurde Jonin. Auch wenn ich ANBU werden konnte, wollte ich es nicht und zu Hause trainierte ich öfters Sarada. Gerade trainierte ich wieder mit ihr.

Ich: Versuch es mal.

Sarada: Ok.

Sie machte Fingerzeichen und schaffte es eine kleine Flamme zu erzeugen.

Sasuke: Sehr gut.

Ich drehte mich um und vor mir stand ein lächelnder Sasuke. Ich umarmte ihn und er tat es mir gleich.

Ich: Hallo Sasuke.

Sasuke: Hallo Jayna, Sarada.

Wir lösten uns voneinander und Sarada erzählte Sasuke alles was er verpasst hatte.


So, das wars auch mit dieser FanFiction, ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen und sie hat euch gefallen. Schreibt mir gerne in die Kommis, wenn ihr Ideen oder Wünsche für weitere Story's habt.

Obito's kleine SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt