(10)Funkelnde Diamanten der Liebe

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Das, worauf ihr alle gewartet habt passiert endlich. Hektor und Cherry gehen einen bedeutenden Schritt nach vorne in ihrer Beziehung. Viel Spaß beim Lesen und vergesst die Kommentare nicht.



Ich stehe am Turm wo die Box/der Raum von mir uns Hektor ist. Der Computer der Plattform erfasste mein Sibbel: „Guten Abend 5000A. Möchten sie zu ihrem Raum?" „Ja Sibbel." antworte ich „Sehr wohl." Sagt Sibbel und ich schwebe mit einer schnellen Geschwind empor. Ohne jedes Geräusch fuhr die Plattform in ihren Schienen zu meinem Steg. Ich genieße die Ruhe. „Ich wünsche ihnen einen schönen Abend 5000A" Kam aus dem Computer bevor ich auf den Steg stieg und das von Sibbel gesteuerte Metallding wieder nach unten Glitt.

Es fuhr automatisch ein Geländer hoch das keiner in das jetzt große sechseckige Loch in der Mitte fällt. Ich gehe zu unserer Box und klopfe. Die Glastür fährt runter und ich trete hindurch und die Scheibe fährt hinter mir wieder hoch. Hektor liegt im seinem Bett. Er trägt wie immer nur noch seine bequeme Boxer. Ich schnalle mir meine Axt ab und lege sie in den Waffenschrank. „Wurde Zeit das du kommst. Hast du unterwegs was Interessanteres als mich gefunden?" fragt Hektor mich. Er neckt mich mal wieder. Ich gebe ihm keine Antwort und krabble stattdessen zu ihm und kuschele mich an ihn. Er schließt seine arme um mich und zieht die Decke über uns. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich presse meine Klippen auf die seinen. Ich vergesse mich. Ich weiß was ich will. Ich dränge mich mehr auf ihn. Zwischen seinen Beinen spüre ich, dass er genauso geil ist wie ich. Der schaut mich mit seinen wunderschönen Augen fragend an. Ich zeige ihm was ich jetzt will. Wir sind beide bereit den nächsten Schritt zu gehen. Er zieht mir vorsichtig die Hightech Klamotten aus. Jetzt liegen wir beide nur noch in unserer Unterwäsche aufeinander. Hektor dreht uns, sodass ich auf dem Rücken liege. Er küsst mich ganz sanft aber gleichzeitig auch wild. Mir seinem Finger sieht er eine unsichtbare linie meinen Körper hinunter. Er folgt dieser mit seinen Lippen. Mit einem Handgriff entfernt er meinen BH und er legt die hände auf meine Brust. Es fühlt sich gut an. Tief in meinem Inneren brennt die Liebe zu ihm so heiß. Er geht weiter hinunter. Vorsichtig hebt er meine Hüfte an, damit er mir meinen String ausziehen kann. Meine Mitte liegt jetzt ungeschützt vor ihm. Ich merke wie ich immer geiler werde. Er leckt seine Finger an und massiert mich. Vorsichtig aber auch verlangend. Er massiert weiter, kommt aber mit dem Kopf wieder hoch zu mir. Ich liebe ihn sooo sehr. Ich drehe uns. Jetzt bin ich an der Reihe.Ich übersähe seine Brust mit küssen und gleite immer weiterrunter. Ich nehme ihn in die Hand und lecke ihn ab. Ich nehme ihn in den Mund und mache immer weiter. Ich spüre das wir beide nichtz mehr lange können. Er dreht uns wieder kommt über mich, zieht mich auseinander und stößt in mich. Ich stöhne. „Ich..ich.. liebe dich!" bringe ich über meine Lippen. „Ich...dich auch!" Stöhnt er mir entgegen. Ich kann fühlen wie er in mir kommt. Wir beider beruhigen uns und er zieht sich wieder aus mir. Gemeisam fallen wir auf unser Bett und lachen. Wir ziehen uns wieder einiger maßen an und ich verschwinde auf die Toilette. Nach kurzer Zeit bin ich wieder da und gleite zu meiner Liebe ins Bett. Ich kuschel mich an ihn. Er küsst mir auf den Scheitel und flüstert: „5000A Ich liebe dich." Mit diesen Worten im Kopf falle ich schließlich in einen leeren Schlaf.  

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