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-Vergangenheit-
Wieso bist du hier draußen so ganz alleine, Kitten?", sprach eine leise, sanfte aber auch gleichzeitig etwas raue Stimme hinter mir.
Sie war sehr angenehm und verpasste mir eine Gänsehaut.
Natürlich wusste ich sofort wem die Stimme gehörte, weshalb ich sie ignorierte und weiter in die Ferne starrte und die Sterne betrachtete.
„Ich rede mit dir!", kam seine dominante Stimme zum Vorschein und von mir kam es nur trocken „das ist mir bewusst".
„Wieso ignoriert mich Kitten dann?", sprach er immer noch mit diesem dominanten Unterton in seiner Stimme.
Es war ziemlich merkwürdig, wenn er mich Kitten nannte.
Ich war es zwar gewohnt, wegen unseren Nachrichten, die wir miteinander schrieben, aber es aus seinen Mund zu hören, war doch, noch etwas anderes.
„Weil ich meine Ruhe von dir und dem allen wollte und du mich störst", sprach ich nun und nun spürte ich eine Präsens neben mir , sich wie ich es getan hatte, an das Geländer vor uns lehnte und in die Ferne starrte.
„Mach dich locker Kitten, es ist doch alles okay", sprach er gelassen und ließ mich genervt aufseufzen.
„Locker bleiben? Du zwingst mich dazu mit dir eine Daddy/Kitten Beziehung einzugehen und dir Bilder von meinem Körper zu schicken, während du vor meinen Eltern so tust, als würdest du mich nicht wirklich kennen. Außerdem war das vorhin einfach nur too much von dir", konfrontierte ich ihn.
Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und er tat auf ungewiss „was meinst du?"
„Du weißt genau was ich meine!"
„Echt? Ich komm nicht drauf. Was meinst du?", sprach er und sah nun zu mir, ich aus Reflex blickte ebenfalls zu ihm.
„Du hast mich unter dem Tisch, während meine Eltern gegenüber von uns saßen, fast gefingert", konfrontierte ich ihn.
„Musste das das sein? Konntest du es nicht wenigstens vor ihnen, sein lassen!".
„Kitten.. wie du schon sagtest, nur fast, du bist schließlich abgehauen.."
Plötzlich drehte er mich zu sich, drückte mich an das Geländer und kam mir sehr sehr nahe.
Seine Hand wanderte an meinen Hintern und sein Kopf wanderte an mein Ohr „.. außerdem war das noch lange nicht alles. Das war erst der Anfang", sprach er leise in mein Ohr und verpasste mir eine Gänsehaut, welche sich durch meinen Körper zog.
