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-Vergangenheit-
Unsicher und nervös saß ich da, auf der Couch des Chefs, meines Vaters.
Draußen war es schon Stock finster und das einzigste was die Straßen beleuchtet hatte, als ich her gelaufen kam, waren die vielen Straßenlaternen.
Ich hatte beim herlaufen, in den Himmel gestarrt, die Sterne betrachtet und nachgedacht, nicht wirklich auf meine Umwelt geachtet.
War es wirklich die richtige Entscheidung hierher zu kommen, ihm zu vertrauen und ihm meinLeben schenken, er darf über dieses entscheiden?
Doch egal, wie schlecht ich mir diese Idee auf dem ganzen Weg zu seinem Apartment hin, schlecht redete, die Neugier stieg und siegte.
So passierte es dann auch, dass ich in seinem rießen Apartment wo er alleine lebte, auf der Couch seines offenen Wohn-/Ess-/ und Küchenbereichs saß und zu Boden starrte.
Ich spürte förmlich wie er es genoss, dass ich so unterwürfig und zum einen nicht so frech, wie er es von mir gewohnt war, war.
„Hier sind die Regeln", sprach er mit seiner dominanten Stimme, legte mir den Zettel vor die Nase.
Auch wenn ich selber lesen konnte, laß er es mir laut vor, dass machte das ganze noch viel dunkler und ihn noch viel dominanter.
„Regel Nummer eins: Du gehörst mir und keinem anderen! Regel Nummer zwei: du wirst mich, wenn wir unter uns sind, Daddy nennen, wenn wir es nicht sind, nennst du mich Mr. Jeon. Regel Nunmer drei: du tust das was ich dir sage, du folgst meinen Befehlen, egal ob es um Sex, Nacktbilder im Chat oder um anderes geht. Regel Nummer vier: verliebe dich nicht in mich. Diese Beziehung dient rein zum Zwecke.
Solltest du diese vier einfachen Regeln nicht befolgen können, wirst du bestraft."
Ich kam gar nicht richtig mit, war überfordert und wusste nicht wo oben und unten war.
Ich war so benebelt, dass ich nicht einmal bemerkte, wie er mir einen Stift in die Hand drückte und sagte „es ist deine Entscheidung ob du unterschreibst oder nicht, aber sei dir eines bewusst, nach dem du es getan hast, wirst du mich nicht mehr so schnell los", grinste er gehässig und ließ mich auf Zucken.
Auch wenn ich Angst hatte und das ganze eigentlich nicht wollte, gewann die Sturheit und Neugier und ohne das eine weitere Sek verging, unterschrieb ich den Vertrag ähnlichen Zettel.
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Sofort nahm er mir den Stift ab, setzte sich neben mich und zog mich auf seinen Schoß, lässt mich verdutzt drein schauen.
„Morgen möchte ich das du wieder vorbei kommst. Mein gut bezahlter, persönlicher Doktor wird morgen vorbei kommen und dich untersuchen und nach schauen, ob du Geschlechtskrankheiten hast und er wird dir außerdem eine Spritze geben, die du dir jeden Monat selber geben sollst, dass verhindert das du weder deine Tage bekommst, noch schwanger werden kannst, dass heißt ich kann dich so oft ich will und ohne Kondom Hard durch nehmen", sprach er und kann es kaum erwarten, dich endlich fühlen zu können.
„Endlich gehörst du Daddy!"
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Ja und das mit der Spritze gibt es wirklich. Zum einen hat Anna in fivty shades of grey die auch genommen und zum anderen auch meine eigene große Schwester, als sie jünger war, so, don't judge me :)
