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-Vergangenheit-

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-Vergangenheit-

Kaum hatten wir die Tür zum Club geöffnet, kam uns der altbekannte Geruch von Zigaretten, Alk und Schweiß entgegen.

Ich liebte diesen Geruch, denn Geruch der Freiheit.

Keiner wusste hier, wer ich war und ganz wichtig wer meine Eltern war.

Mein schwarzes Kleid funkelte etwas im Licht der Diskokugel die and der Decke hing und zog die Aufmerksamkeit vieler attraktiver Männer auf sich.

Auch wenn es mich etwas unwohl fühlen ließ, genoss ich es, so begehrt zu werden, denn schließlich war ich sonst das Mauerblümchen, was keiner wollte.

Ein paar Shots später und schon etwas lustiger drauf, gingen Amy und ich zusammen auf die Tanzfläche um zu tanzen, ließen unsere anderen Freunde, die mit gekommen waren, alleine an der Bar stehen.

Passend zur Musik versuchte ich meine Hüften zu bewegen und bekam es eigentlich ganz gut hin und hatte eine Menge Spaß dabei, genauso wie Amy.

Plötzlich spürte ich wie sich zwei Arme um meine Taille legten und jemand an fing, mich von hinten an zu tanzen.

Durch den Alkohol in meinem Blut, ließ ich es zu, weshalb sich die Person hinter sich wohl mehr traute.

Er kam mir näher, drückte seine Mitte gegen meinen  Hintern und fuhr mit seinen Fingern über meinen Körper.

Auch wenn es mir gefiel so von anderen Männern begehrt zu werden, wurde mir das eindeutig zu viel, weshalb ich mich versuchte zu lösen, doch der Griff des Mannes war zu stark.

Hilfesuchende sah ich mich auf der Tanzfläche um, doch Amy war verschwunden, hatte mich mit diesem Typen alleine gelassen, dachte wohl, ich würde mir durch ihn, endlich eine Nummer klären.

Nach Hilfe schreien konnte ich auch nicht, denn keiner würde mich durch die laute Musik hören können.

Ich versuchte mich zu wehren, doch ich schaffte es nicht und sofort fing er an meinen Hals zu küssen, während er mit seinen schmutzigen Händen plötzlich unter mein Kleid wanderte.

Panisch riss ich die Augen auf, als er plötzlich mit diesen unter meinen Slip wanderte und an fing ihn vor meinem Eingang auf und ab zu bewegen.

Ich versuchte mich nun panischer zu wehren, doch ich hatte keine Chance, bis er plötzlich von mir weg gerissen wurde.

Zitternd und ängstlich drehte ich mich um und sah wie der ekelhafte Typ von einem mir bis jetzt noch unbekannten Mann, eine verpasste bekam und zurück geschubst wurde.

„Fass sie noch einmal so an und du bist tot. Sie gehört nur mir und kein anderer soll es wagen sie jemals so anzufassen!", rief mein Retter dem Feigling zu, der nun ängstlich seinen Schwanz ein zog, aufstand und ab haute.

Nun drehte sich der Unbekannte um und im spärlichen Licht, was ihn gerade etwas beleuchtete, gab mir sein Gesicht frei.

„M- Mr. J-Jeo- Jeon", kam es noch immer etwas ängstlich zitternd aus meinem Mund und sofort kam er auf mich zu und schloss mich in seine Arme.

Seine kühle und dominante Art, die ich so sehr hasste, war für diesen kurzen Moment von ihm zur Seite geschoben und änderte sich in Fürsorge.

„Komm mit..", sprach er sanft, als er mich los ließ und führte mich, nach dem er kurz an der Bar war und eine Flasche Wasser holte, auf die Terrasse des Clubs und dort setzten wir uns auf die kleinen Treppenstufen.

Er zog sich sofort als er bemerkte, dass ich immer noch etwas zitterte, seine Lederjacke aus und legte diese über meine Schultern.

„Hier trink das!", hörte ich die Besorgnis aus seiner Stimme, als er mir dann sofort danach die Flasche Wasser reichte.

„D- Danke", kam es leise hauchend von mir.

„Kein Problem. Es ist nur Wasser.."

„Nicht wegen dem Wasser. Danke für alles. Danke dass du mich gerettet hast, danke dass du mir deine Jacke gabst, das Wasser und das nun bei mir bist und dir Sorgen machst", sprach ich ehrlich, auch etwas vom Alkohol angeregt.

Etwas überfordert legte er einen Arm um mich und zog mich näher an sich heran „das ist selbstverständlich. Du bist mein und ich möchte nicht, dass du dich je wieder, außer es ist nur für meine Augen bestimmt, so anziehst, klar?", kam seine Dominanz wieder zum Vorschein, was mich etwas zum seufzen brachte.

Ich sah zu ihm auf und durch das, dass er immer noch seinen Arm um mich und mich selbst etwas an sich gedrückt hatte, waren unsere Gesichter sich nun sehr nahe.

Erst jetzt bemerkt ich, was für wunderschöne Augen er da hatte.

„Wieso ich?", kam es leise flüsternd aus mir „wieso ich, aus all den hübschen und erfahrenen Frauen?".

Auch er sah mir in die Augen, kam mit seinem Gesicht, meinem immer näher „weil ich nur dich will!".

Und mit diesen Worten überbrückte er die letzten Zentimeter und drückte seine Lippen somit sanft auf meine.

._.

I know, ziemlich glichehaft, aber es passte zur Story :)

Your first kiss with him😙

._.

To be Continue..

His fault || JK FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt