Zuhause

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Halluu ihr lieben ich habe seid langen
diese Story im Kopf.
Und jetzt werd ich sie einfach mal schreiben :)







Michelle


Lächelnd stieg ich aus dem Taxi und atmete die frische Luft ein.
Ich war jetzt endlich wieder Zuhause!.
Nach einem ganzen Jahr in New York , war ich endlich wieder Zuhause, es ist kaum zu glauben!.
Uhhhh wie ich mich freue wieder hier zu sein,dachte ich lächelnd und sah das Haus an, in dem ich aufgewachsen war.
Ich liebe es!
„Miss soll ich ihnen noch beim ausladen behilflich sein!"
Was?, wo?... oh!
Grinsend sah ich zum Taxifahrer.
„Das wäre sehr nett!" erwiderte ich, worauf er lächelnd ausstieg und mein Gepäck auslud.
„So das macht dann 50 $!" meinte er.
Schnell zog ich meinen Geldbeutel aus der Jackentasche und reichte ihm das Geld.
„Danke, dann wünsche ich ihnen noch einen wunderschönen Tag!" meinte er grinsend, worauf ich nur nickte und er dann wieder ins Taxi einstieg und davon fuhr.
Glücklich drehte ich mich um und klingelte an der Tür.
Als beim ersten Klingeln niemand reagierte klingelte ich ein weiteres mal.
„Verflucht! Autsch!" hörte man jemanden fluchen und etwas umfallen.
Kurz darauf wurde mir die Tür geöffnet.
„Ja was gibt's?" fragte mein lieblings Bruder, der mir die Tür geöffnet hatte.
Wow, ist das wirklich mein Bruder?, ich meine echt wow, der hat sich echt verändert zum positiven!, dachte ich und musterte ihn grinsend, er sah ziemlich verschlafen aus.
„Pauliii!" quietschte ich und sprang ihn fröhlich an.
Sichtlich verwirrt sah er mich an.
„Häää?" kam es nicht gerade geistrich von ihm.
Gedanklich, klatschte ich mir gerade die Hand vor der Stirn.
„Sag bloß du kennst deine eigene Schwester nicht mehr ? , man das trifft mich echt Pauli!" lachte ich worauf er mich nachdenklich ansah.
„Michelle!" rief er aus und im nächsten Moment wurde ich auch schon herum gewirbelt.
„Jaaaa!" quietschte ich und hielt mich an ihm fest.
Gott wie ich das vermisst hatte!
Als er mich wieder auf meinen eigenen Beinen abstellte, musterte er mich lächelnd.
„Hast dich aber ganz schön verändert Schwesterchen!" meinte er grinsend und zog mich wieder in seine Arme.
„Ja du dich aber auch, Muskelprotz!" kicherte ich
und wurde von ihm ins Haus gezogen.
„Dad komm mal nach unten, wir haben besuch!" brüllte Paul durch das Haus, und zog mich ins Wohnzimmer.
Aua meine Ohren!
Kurz darauf hörte ich auch schon ein poltern.
„Was brüllst du hier so rum Junge!" schimpfte mein Dad der gerade ins Wohnzimmer kam.
Ungläubig sah er mich an, und dann fing er an zu strahlen.
„Prinzessin was machst du denn hier?" fragte er mich lächelnd und sah mich glücklich an.
„Daddy!" quietschte ich schon wieder und stürmte in seine Arme.
„Meine Kleine ich hab dich so vermisst!" murmelte er und strich mir über denn Rücken.
„Ich hab dich auch vermisst Daddy!" nuschelte ich und drückte mich an ihn, was von Paul grinsend beobachtet wurde.
„Sag mal Prinzessin warum hast du denn nicht angerufen?, wir hätten dich doch vom Flughafen abgeholt!" fragte mein Dad.
„Naja ich wollte euch überraschen!" antwortete ich lächelnd, was auch stimmte.
„Die Überraschung ist dir gelungen Schwesterchen!" lachte mein Bruder, wobei unser Dad ihm zustimmte.
„Das freut mich, ach und Paulii?" meinte ich und sah meinen Bruder bei letzterem grinsend an.
„Ja?" kam es leicht verunsichert von ihm.
„Wärst du so lieb und würdest mein Gepäck in mein Zimmer tragen?, steht alles noch vor der Tür!" fragte ich ihn lieb und sah ihn mit meinem Welpenblick an.
„Klar!" seufzte er und machte sich an die Arbeit.
„Danke!" rief ich ihm noch hinterher und sah ihn auch schon 1 Minute später mit meinen Gepäck beladen die Treppe rauf hechten.
Wow er ist echt Stark geworden!, dachte ich und sah ihm hinterher.
„Also Prinzessin, warum bist du wieder hier?"
fragte mich mein Dad und hatte so mit wieder meine Aufmerksamkeit.
„Dad, sei mir bitte nicht böse aber können wir später darüber reden?. Ich bin echt geschafft und ich würde mich gerne erst einmal ausruhen!" antwortete ich lächelnd wobei er mich kurz prüfend ansah.
„Natürlich Prinzessin, ruh dich aus, wir reden später!"
Danke lieber Gott im Himmel!,dachte ich und machte mich auf dem Weg in meinen Zimmer.
Es sah genauso aus wie es immer aussah, ausser..... moment !
Warum war mein Bett verwühlt ?, da konnte nur einer was damit zu tun haben,dachte ich.
„PAUL ANTRETEN!" brüllte ich im nächsten Moment , worauf der angesprochene in der Zimmertür erschien.
„Was ist los?" fragte er verwirrt.
„Tue nicht so blöd!, wie oft muss ich dir noch sagen das keine von deinen Bettbekanntschaften was in meinem Zimmer verloren haben?!" meckerte ich ihn an und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Bleib locker Schwesterchen, keine meiner Bett bekantschaften war in deinem Zimmer. Ich hab Jared angeboten hier zu übernachten, als er zoff mit seinen Alten hatte!" erklärte mir mein bruder grinsend.
„Jared? Der Jared? Mein Knuffi Jared?" sprudelte es aus mir heraus.
Grinsend nickte mein Bruder und fing an zu lachen.
„Halt die Klappe Paul und raus ich möchte mich ausruhen!" motzte ich ihn an und knallte ihm die Tür vor der Nase zu.
Oh mein Gott, Jared hat in meinen Zimmer übernachtet! Noch dazu in meinem Bett!
Hach Jared ob er immer noch so süß ist? , dachte ich und schwärmte vor mich hin.
Ich mochte Jared immer schon, zu erst sah ich ihn als eine art Bruderersatz an aber mit der Zeit hatte ich mich in ihn verliebt, doch ich hatte es ihn nie gesagt.
Er ist einfach ein Traum... mein Traum, dachte ich und kuschelte mich mit dem Gedanken ins Bett.












wie fandet ihr das erste Kapitel?
Bitte lasst meinungen da :)

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