Als der Bus am Haupthaus anhielt, luden alle ihre eingekauften Sachen aus und brachten sie in ihr Zimmer. Obwohl der junge Saiyajin seiner heimlichen Geliebten helfen wollte, blockte diese ab und ließ einen am Boden zerstörten Kämpfer zurück. Der ältere Saiyajin und seine Geliebte beobachteten die Beiden besorgt, bevor sie Kopf schüttelnd in ihre Zimmer gingen. Sogar Krillin fiel auf das es seinem besten Freund nicht gut ging und er ziemlich niedergeschlagen da stand, weshalb er ihn fragte ,,Son Goku, was hast du denn?" Der Gefragte blickte seinen besten Freund an, wischte sich eine Träne weg und beantwortete die Frage mit ,,Ich weiß nicht warum Chichi mich auf einmal ignoriert." C18 trat auf den großen Krieger zu, legte ihm eine Hand auf die Schulter und versprach ihm ,,Ich werde mal mit ihr reden und herausfinden was mit ihr los ist." ,,Danke" erwiderte dieser nur, nahm sein Päckchen und verschwand gleich ins Zimmer. Auch beim Abendessen saßen sie nicht zusammen und ihre Freunde machten Sorgen, weil Kakarott kaum noch etwas aß. Der Weltretter zog sich sehr früh zurück, verschwand in sein Zimmer und versteckte das Päckchen. Wütend verschloss er die Tür, schmiss sich aufs Bett und weinte sich in den Schlaf. Einige Sekunden später wachte er allerdings schon schweißgebadet auf und versuchte sich deshalb auf seine heimliche Liebe zu konzentrieren, um dann erneut ins Land der Träume zu reisen. Aber es brachte nichts, denn sein Halt war weg und jedes Mal schreckte er mitten in der Nacht hoch. Sein Herz schmerzte und schreckliche Erinnerungen quälten ihn noch den ganzen Abend, weswegen er nicht mehr schlafen wollte. Zitternd stand er auf, zog seine Shorts aus und stellte sich unter die Dusche. Sofort drehte er lauwarmes Wasser auf, schloss seine Augen und genoss die angenehme Wärme auf seiner Haut. Leider hatte er nicht einmal dabei Ruhe und er riss knurrend seine Augen auf, weil grausame Bilder erschienen. Leise fluchend drehte er das Wasser ab, sank an den Fliesen runter und verkrallte die Finger in seinem wild abstehenden Haar. Sein Körper verkrampfte und sein Schweif schwang unruhig umher, bis der Kämpfer langsam auf stand. Hastig schlang dieser sich ein Badetuch um die Hüfte, lief zum Fenster und sah traurig in den dunklen Himmel hinauf. Seufzend setzt er sich aufs Bett, griff zum Telefon und wählte eine ihm sehr wichtige Nummer. Es dauerte einige Minuten, bis sich eine verschlafene Stimme mit ,,Hallo, hier ist Herr Son" meldete. ,,Hallo Großvater, ich bin es Son Goku. Tut mir leid wenn ich dich geweckt habe, aber ich bin gerade echt verzweifelt und ich weiß einfach nicht mehr weiter. Meine Erinnerungen quälen mich ständig und deswegen kann ich nicht mehr schlafen ohne dass ich mittendrin schweißgebadet aufwache. Vegeta hatte Recht es war wirklich besser, als ich mich noch nicht an alles erinnern konnte. Doch das Schlimmste ist dass mich meine allerbeste Freundin aus irgendeinen unerklärlichen Grund auf einmal ignoriert und auch nicht mehr mit mir redet. Sie hat mir immer Halt gegeben und wenn mich Albträume oder eher meine Erinnerungen gequält hatten, habe ich an sie gedacht aber jetzt funktioniert es nicht mehr. Ich habe große Angst meine wahre Liebe zu verlieren" berichtete der Weltretter, während Son Gohan ihm aufmerksam dabei zu hörte und am Ende beruhigend erklärte ,,Son Goku, du musst dich deswegen nicht entschuldigen. Ich bin froh wenn ihr euch mal meldet und mir sagt wie es euch geht. Ich weiß zwar nicht was genau passiert ist, aber vielleicht hat es einen bestimmten Grund dass deine Freundin nicht mehr mit dir redet. Versuch doch noch einmal mit ihr alleine zu sprechen!" Der Angesprochene seufzte ,,Okay, ich versuche es. Danke Großvater, bis bald" und dieser erwiderte ,,Ich wünsche dir viel Glück mein Großer, du schaffst es schon. Ich kann es übrigens kaum erwarten deine allerbeste Freundin oder eher deine heimliche Geliebte zu sehen. Bis bald" ehe sie gleichzeitig auflegten. Schweigend legte der große Saiyajin sich hinterher ins Bett, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und blieb bis zum Sonnenaufgang wach.
Am nächsten Morgen fing der stärkste Krieger seine allerbeste Freundin ab, hielt sie vorsichtig am Arm fest und deutete seinen Kumpels schon mal vor zu gehen. Diese nickten nur, schnappten ihre eigenen Mädels und verschwanden im Haupthaus. Der große Saiyajin ließ seine kleine Menschenfrau los, hob ihren Kopf sanft hoch und fragte ,,Chichi, was ist los mit dir und wieso ignorierst du mich seit Gestern?" Die Gefragte hingegen senkte ihren Kopf, schluchzte leise und rannte anschließend ohne ihm zu antworten davon. Verwirrt blickte Son Goku/Kakarott ihr hinterher, ehe er in seine Unterkunft zurück rannte und sich im Zimmer einschloss. Die Z-Gruppe stand im Speiseraum und wartete auf ihre beiden Freunde, bis die Tochter vom Rinderteufel alleine eintrat. Krillin blickte sich um, sah dann zurück zu ihr und fragte besorgt ,,Wo ist Son Goku und was ist mit dir los, Chichi?" Doch die kleine Schwarzhaarige lief nur an ihren Freunden vorbei, holte sich etwas zu essen und setzte sich an den Tisch. Die restlichen Mädchen der Kämpfer liefen sofort zu ihr und versuchten heraus zu finden was mit ihrer jüngeren Freundin los ist, aber diese antwortete nicht. Inzwischen machten sich die Jungs Sorgen um ihren Anführer, weil er nicht einmal zum Frühstück erschien und deshalb begaben sie sich auf die Suche nach ihm. Vor dessen Zimmer blieben sie stehen und klopften, allerdings bekamen sie keine Antwort. Kurz drückte Tenshinhan die Klinke runter und weil die Tür nicht auf ging, rief Vegeta ,,Kakarott, warum ist die Tür verschlossen?" Zur selben Zeit lag der Weltretter im Bett, hatte seine Hände hinter dem Kopf liegen und ignorierte alles um sich herum. Tief ausatmend schloss er seine Augen und versuchte sich nochmals auf seine heimliche Geliebte zu konzentrieren, jedoch erschienen stattdessen weitere Erlebnisse aus seiner Vergangenheit. Letzten Endes stand er heftig zitternd auf, holte einen kleinen Gegenstand aus seiner Tasche und lief ins Badezimmer. Dort sank er an den Fliesen herab, setzte die Klinge an und ritzte sich mehrmals tief in seine Handflächen. Erschrocken zuckte er zusammen, als er sah wie Blut von seinen Händen runter tropfte und im Abfluss verschwand. Bis zur Schmerzgrenze ballte er seine Hände zu Fäusten, lehnte sich nach hinten und schloss gequält seine Augen.
Vegeta spürte mit einem Mal wie das Ki seines Kampfgefährten langsam sank, weshalb er sofort nach draußen sprintete und sich in alle Richtungen umsah. Als er sicher war dass ihn keiner sehen konnte, hob er ab und flog zum offenen Zimmerfenster seines Artgenossen rein. Geschockt sah er wie dieser in der Duschkabine saß, beide Hände waren rot und ein Messer lag in einer Blutlache. Ohne Verzögerung nahm er sein kleines Köfferchen welches er immer mit dabei hatte, holte Verbandszeug raus und packte hastig die Handgelenke seines Artgenossen. Hinterher löste er dessen Fäuste und verband die Hände des Jüngeren fachgerecht, wobei er knurrte ,,Kakarott was soll der Scheiß, bist du etwa lebensmüde?" Der Gefragte schlug seine Augen auf, verengte diese und brummte ,,Lass mich einfach sterben, Vegeta!" Der Angesprochene schüttelte den Kopf und verpasste seinem Gegenüber eine heftige Ohrfeige, wobei er schrie ,,Du hast sie wohl nicht mehr alle!" Der Geohrfeigte hielt sich seine knallrote linke Wange, starrte sein Gegenüber traurig an und schrie zurück ,,Warum? Du bist es doch nicht der sich tagtäglich und in jeden Nächten mit schrecklichen Erinnerungen quälen muss. Ich habe außerdem meine aller beste Freundin verloren und ich weiß nicht einmal warum sie plötzlich so abweisend ist. Sie hat mir immer Kraft gegeben denn jedes Mal wenn mich meine Erinnerungen geplagt haben, dachte ich an Chichi und ich konnte normal weiter schlafen. Aber jetzt da sie mir aus dem Weg geht, kann ich mich von den Albträumen oder eher meinen Erinnerungen nicht mehr ablenken und jedes Mal wache ich mitten in der Nacht schweißgebadet auf." ,,Ich will Chichi nicht verlieren. Ich will und ich kann nicht mehr, Vegeta. Diese verdammten Erinnerungen machen mich fertig und ich wünschte ich wäre damals gestorben. Es wäre auf jeden Fall tausend mal besser als sich mit solchen Albträumen die in Wirklichkeit grausame Erinnerungen sind rum zu schlagen" erklärte er hinterher verzweifelt, warf sich in die Arme seines Artgenossen und weinte. Dieser schüttelte den Kopf, drückte seinen Artgenossen an sich und seufzte ,,Es tut mir so leid, Kakarott. Ich hätte es dir wirklich gerne erspart. Jetzt weißt du, weshalb ich nicht wollte dass du dich zurück erinnerst und warum ich dir nicht erzählt hatte was geschehen war." Etwas später löste sich der Saiyajinprinz aus der Umarmung, drückte den Weltretter von sich weg und fragte ernst ,,Kakarott, hast du eigentlich mal darüber nachgedacht dass dieses Weib dahinter steckt und Chichi bedroht? Immerhin hat Chichi gesehen wie Caulifla zusammen mit ihren beiden Kameradinnen dich gefesselt und an einen Baum gedrückt haben." Der Gefragte beruhigte sich kurzerhand, wischte seine Tränen weg und stand auf. Kurz betrachtete er seine verbundenen Hände, ballte diese fest und zog scharf Luft ein. Sogleich löste er seine Fäuste, spülte das Blut weg und zog sich saubere Klamotten an. Die blutgetränkte Kleidung schmiss er in einen Eimer, füllte diesen mit Wasser und stellte ihn die Duschkabine. Im Anschluss blickte er seinen Artgenossen an, schloss die Tür auf und beide Kämpfer traten zu den Anderen. Der Größere erkannte in dessen Gesichtern sofort dass sie alles mit angehört hatten denn diese waren kreidebleich, weswegen er seinen geschockten Freunden seufzend berichtete ,,Ihr habt alles mit angehört hab ich Recht? Es ist wahr ich habe ständig Albträume die eher grausame Erinnerungen sind und ich wünschte ich hätte mich nie daran erinnert. Chichi war die Einzige die mich abgelenkt hatte, aber seit sie mich ignoriert quält mich meine Vergangenheit ständig und ich hab keine Ablenkung mehr." Mitleidig blickten die Z-Kämpfer ihren Anführer an, umarmten ihn kurz und liefen dann schweigend zu den Mädels zurück.
Die drei Frauen der Kämpfer saßen um die Tochter des Rinderteufels herum und versuchten weiterhin raus zu finden warum sie ihre große Liebe ignoriert, leider blockte diese die Fragen stetig ab. Als die Tür zum Speiseraum aufging, wandten sie sich Kopf schüttelnd um und sahen ihre Männer rein laufen. Diese sahen nicht gerade glücklich aus, weil alle ihren Kopf gesenkt hatten und auf sie zu liefen. Chichi fielen sofort die Verbände an Son Gokus Händen und auch dessen stark gerötet Wange auf, als dieser zu ihr lief. Am liebsten wollte sie sofort wissen was passiert war doch leider hallte die Drohung noch in ihren Ohren, weswegen sie es nicht wagte nach zu fragen und stattdessen ihren Kopf senkte. ,,Son Goku, was ist passiert?" erkundigte sich Lunch und der Gefragte sah sie nur kurz ernst an, ehe er zu seiner aller besten Freundin zurück blickte. Bulma wollte gerade etwas sagen, aber ihr Geliebter legte seine Hand auf ihre Schulter und schüttelte mit dem Kopf. Der junge Saiyajin lief auf die junge schwarzhaarige Menschenfrau zu, hockte sich vor ihr hin und sah sich gründlich um. Als er Caulifla nirgends entdecken konnte, atmete er erleichtert und zog vorsichtig den Kopf seiner Geliebten zu sich. ,,Chichi, mit was auch immer dir dieses miese Weib gedroht hat. Du hast mehr Freunde als Caulifla und du hast doch mich. Wir werden dich vor ihr beschützen. Also bitte sag mir was los ist und warum du mich auf einmal ignorierst!" bat er sie, strich nebenbei liebevoll mit seinen verbundenen Handflächen über ihre Wangen und fixierte ihre tiefschwarzen Augen in denen sich so langsam Tränen bildeten. In genau diesem Moment wusste er dass Vegeta Recht hatte und seine Wut stieg rapide an, ehe er seine Liebste schützend in seine starken Arme schloss. Diese krallte sich an seinem T-Shirt fest, drückte ihr Gesicht in seine Brust und weinte bitterlich. Der stärkste Kämpfer warf seinen Kumpels einen ernsten Blick zu und diese wussten sofort was gemeint war, weshalb sie sich zu ihren Mädels gesellten. Die Wut in den Körpern der beiden Saiyajins auf ihre verhasste Artgenossin stieg immer weiter an und auch die restlichen Z-Gruppenmitglieder waren mächtig sauer auf Caulifla, weil diese ihre jüngste Freundin bedrohte. Die schwarzhaarige Schönheit beruhigte sich allmählich, löste sich aus der Umarmung und starrte auf die großen verbundenen Hände runter. Kurz danach hob sie ihren Kopf, blickte in tiefschwarze Augen und fragte besorgt ,,Son Goku, was ist mit dir passiert?" Der Gefragte schluckte einmal heftig, nahm ihre Hände in seine und erzählte schließlich was er getan hat. Entsetzt starrte die Z-Gruppe ihren Anführer an, als sie hörten was geschehen war und dass er sich deswegen umbringen wollte. Geschockt starrte die kleine Frau ihren großen Saiyajin an, streichelte mit ihren Daumen über seine Handrücken und blickte in seine tiefschwarzen Augen. ,,Du hast dich ...?! Es tut mir so leid. Was sind es für Erinnerungen?" wollte sie wissen und der Krieger antwortete nur ,,Chichi, sei mir bitte nicht böse! Aber ich kann nicht darüber sprechen" während er seinen Kopf von ihr abwandte. Die Angesprochene befreite ihre Hände, legte sie auf seine Wangen und zog seinen Kopf zu sich zurück. Sanft strich sie mit ihren Fingern darüber, blickte ihm tief in die Augen und erwiderte ,,Ich bin doch nicht böse auf dich. Jeder hat seine Geheimnisse und ich will nur nicht dass sie dich noch weiter quälen. Aber wenn du es mir jetzt nicht sagen möchtest, ist es auch ok. Ich bin trotzdem da wenn du doch irgendwann drüber reden willst, Son Goku." Hiernach strich sie mit ihrer rechten Hand über seine linke rote Wange, drückte anschließend einen sanften Kuss darauf und fügte noch hinzu ,,Außerdem möchte ich nicht dass du noch einmal versuchst dich umzubringen und Vegeta dir noch eine so heftige Ohrfeige verpassen muss." Der Weltretter nickte nur, wischte ihr zärtlich die Tränen weg und erhob sich anschließend.
Nachdem die jüngere Frau ihren Freunden von der Drohung erzählt hatte, stieg die Wut in den beiden Saiyajins enorm an und sie wussten dass sie ihre kleine Freundin beschützen mussten. Die Z-Gruppe holte sich hinterher auch etwas zum Frühstück und alle setzten sich zu der Geliebten ihres Anführers, bevor sie anfingen zu essen. Danach verschwanden sie nach draußen, um noch ein wenig schwimmen zu gehen und sich zu entspannen. Der große Saiyajin befreite seine Hände von den Binden und die kleine Menschenfrau betrachtete die Schnitte auf seinen Handflächen, bevor sie fest stellte ,,Oh je, die sind ganz schön tief und müssen genäht werden!" Wodurch der Angesprochene sofort anfing zu zittern, ehe er seine Geliebte mit ,,N... nein, bitte keine Nadeln!" anflehte und seine Hände zurück ziehen wollte. Besorgt blickte die Angeflehte ihn an, woraufhin er hilfesuchend zu seinem Artgenossen sah und dieser erklärte ,,Er hat seine Gründe warum er Nadeln hasst." Der Weltretter blickte etwas beschämend zurück und die schwarzhaarige Schönheit klebte ihm wasserdichte Heftpflaster auf seine verletzten Handflächen, wofür er sich bei ihr mit einem sanften Kuss auf die Stirn bedankte. Glücklich und zufrieden zogen sich die Freunde bis auf ihre Unterwäsche aus, bevor die Pärchen Hand in Hand ins kühle Nass sprangen. Tenshinhan stand eng umschlungen mit Lunch etwas weiter im Wasser und küsste sie ununterbrochen. Krillin und C18, dagegen saßen am Rand und küssten sich ebenfalls. Piccolo beobachtete die Pärchen und grinste, als er sah wie Bulma ihren völlig erröteten Vegeta küsste. Son Goku und Chichi hingegen, spritzten sich gegenseitig nass oder spielten Fangen im Wasser. Yamchu hatte sich auf ein Badetuch gesetzt und sein Kumpel ChauZu setzte sich daneben, damit sie sich unterhalten konnten. Nach einigen Stunden, verließen sie das Wasser und legten sich auf ihre Badetücher. Die kleine menschliche Frau hatte ihren Kopf auf dem freien Brustkorb ihres allerbesten Freundes liegen und ihre Hände strichen zärtlich über dessen breite Brust, ehe sie sich auf seinem Bauch zur Ruhe legten. Kakarott hatte seine Arme fest um ihren Körper geschlungen, zog seine allerbeste Freundin dicht an sich und seine Hände streichelten sanft über ihren halbnackten Rücken. Während der mutige Weltretter und die Rinderteufeltochter nur miteinander redeten, knutschten die restlichen Pärchen sich. Der Saiyajinprinz und die Erfinderin hingegen fingen an sich solange gegenseitig anzukeifen, bis sie sich letztlich doch wieder vertrugen. Der Namekianer behielt inzwischen die Zeit im Auge und rief nach einigen Stunden ,,Wir sollten langsam zurück gehen!" weswegen die Anderen leise fluchten. Mit ihren Frauen im Arm erhoben sich die Z-Kämpfer und liefen langsam Richtung Haupthaus, wo die anderen Klassenkameraden schon standen. Weil die Tochter vom Rinderteufel vor dem Essen noch schnell duschen gehen wollte, warteten ihre Freunde draußen vor dem Mädchenduschraum und passten auf. Sie wussten allerdings nicht dass ihre Freundin nicht alleine diese Idee hatte, weshalb sie nicht ahnen konnten was dort drin geschieht.
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Wenn aus Freundschaft Liebe wird 🔞
RomanceChichi und Son Goku werden beste Freunde, aber sie sind auch unsterblich in einander verliebt. Irgendwann tauchte ein neues Mädchen auf die fast allen Jungs den Kopf verdrehte und die Welt des jüngeren Saiyajins auf den Kopf stellte. Weil die Vergan...