Was ist mit Son Goku los?

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... Chichi durch ein heftiges Zucken aufschreckte und ihren Liebsten schweißgebadet neben sich liegen sah. Als sie ihn berühren wollte, hörte sie wie er drohend etwas vor sich hin murmelte und bemerkte wie seine geballten Hände zitterten. ,,Was wird das? Lass mich gefälligst in Ruhe! Ich will nichts von dir, kapier es endlich und geh mir nicht auf die Nerven. Hnn bitte, tu es nicht! Mach mich los, bitte! Was tust du da? Fass mich nicht an! Mach mich endlich los! Ich habe keinen Durst. Ahh, das tut weh. Au, lass ihn los! Bäh, was war das für ekliges Zeug? Ahh ... uhh ... fuck, ... es ... bre...nnt ... wie ... Feu...er! Ahh, ... me...in ... Kör...per ... er ... ver...bren...nt ... in...ner...li...ch. Ver...dam...mt ... was .... hast ... du ... mit ... mir ... vor? Geh ... so...fo...rt ... run...ter ... von ... mir! Was ... pa...ss...ie...rt ... mit ... mir? Ma...ch ... mi...ch ... end...lich .... los! Hnn ... nei...n, ... bit...te ... ich ... will ... das ... ni...cht. Wa...rum ... tu...st ... du ... mir ... das ... an?" keuchte Kakarott im Traum, ehe er schrie ,,Au, hör ... auf ... es ... tut ... weh!" und sich im Bett umher wälzte. Die kleine schwarzhaarige Schönheit betrachtete ihn besorgt, wich seiner Faust aus und sprang vom Bett. Zitternd zog sie ihr Nachthemd an, lief vorsichtig auf ihren großen Kämpfer zu und wollte ihn aufwecken. Doch schnell wich sie seiner nächsten Faust aus, flitzte zur Tür und schloss diese auf. So schnell wie ihre Füße sie tragen konnten sprintete sie zu Vegetas Zimmer und riss die Tür einfach auf, wodurch das Paar hoch schreckte. Die Erfinderin befreite sich aus der festen Umarmung ihres Geliebten, starrte ihre beste Freundin besorgt an und fragte ,,Chichi, was ist passiert?" ,,Son Goku ... oder ... eher ... Kakarott ... er hat ... einen ... Albtraum ... und ... schlägt ... um sich" berichtete die Gefragte und der Saiyajinprinz sprang hastig auf, bevor er zusammen mit den beiden Mädels in das Zimmer seines Artgenossen stürmte. Der Weltretter schlug weiter gnadenlos um sich und Tränen liefen bereits über seine Wangen, während er weiter flehte ,,Bit...te, ... auf...hör...en ... hab ... ich ... ge...sa..gt. Hnn, ... bit...te ... be...frei...e ... mi...ch!" Der Ältere Saiyajin rannte auf den Jüngeren zu, versuchte ihn sogleich zu beruhigen und wich im selben Moment dessen Faust aus. ,,Ahh, ... so ... hör ... do...ch ... auf! Ich ... hab ... dir... ni...ch...ts ... ge...tan. Hnn ... nei...n, ... auf...hör...en!" winselte dieser, trat plötzlich auch noch mit den Füßen und schrie ,,Ahh, nei..n." Seine Fäuste schlugen gnadenlos um sich und seine Beine traten nach allem was sich ihm näherte, bis letzten Endes ein ganz lauter ,,Ahh" Schrei aus seiner Kehle erklang. ,,Kakarott, wach auf!" knurrte sein Kampfgefährte, bevor plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Piccolo durch diese flitzte. Der Namekianer hielt die Arme des schreienden Mannes fest nach unten unten gedrückt und der kleinere Saiyajin verpasste dem Größeren eine heftige Ohrfeige, wodurch dieser augenblicklich aufschreckte. ,,Was ...?" rief Son Goku, blickte sich um und erstarrte für einen Moment als er seine Geliebte ängstlich neben den Anderen stehen sah. Kurz betrachtete er seine Freunde, blickte dann zurück zu seiner Geliebten und wisperte ,,Chichi." ,,Schatz, was ist mit di... ?" wollte er wissen, bis er sah wie seine Hände zu Fäusten geballt waren und ihm unzählige Schweißperlen über den gesamten Oberkörper liefen.

,,Was ist hier los und warum schreit ihr so?" erkundigte sich C18, wobei sie sich müde über ihre Augen rieb und neben Krillin stand der mit weit aufgerissenen Augen seinen besten Freund ansah. ,,Kakarott?" erklang die Stimme von Vegeta, doch der Angesprochene reagierte nicht darauf und starrte seine Liebste geschockt an. Verlangend streckte er seine Arme aus, rief ,,Chichi" und wartete darauf dass die Gerufene zu ihm lief. Die kleine Frau starrte ihn nur ängstlich an und Tränen liefen über ihre Wangen, die dem stärksten Krieger einen schmerzhaften Stich mitten ins Herz versetzten. Niedergeschlagen ließ dieser seine Arme sinken, wandte sich zu seinem Artgenossen um und erkannte in dessen Blick sogleich was geschehen war. ,,Nein, bitte nicht!" flüsterte er, wandte sich erneut zu seiner aller besten Freundin um und sah wie diese von ihren Freundinnen getröstet wurde. Eine ernste Stimme murmelte laut ,,Kakarott" wodurch der Angesprochene sich erneut zu seinem Kampfgefährten um drehte und an dessen Blick sofort wusste was jener verlangte. Schwer schluckend nickte der jüngere Saiyajin, senkte seinen Kopf und der Ältere befahl seinen Freunden außer Chichi das Zimmer zu verlassen. Ohne etwas zu sagen, nickten die Z-Kämpfer nahmen ihre Frauen an der Hand und verließen den Raum. Der Saiyajinprinz legte kurz eine Hand auf die Schulter des Weltretters, ehe er sie runter nahm und der Rinderteufeltochter zu nickte. Hiernach lief er zur Tür, umarmte seine Freundin kurz und flüsterte ihr ins Ohr ,,Du brauchst keine Angst zu haben, Chichi. Geh zu ihm!" Danach löste er die Umarmung auf, verließ ebenfalls den Raum und alle Freunde verschwanden mit ihren Frauen ungesehen in ihr eigenes Zimmer zurück. Langsam lief die kleine schwarzhaarige Frau auf den großen schwarzhaarigen Kämpfer zu, setzte sich neben ihm ans Bett und zog seinen Kopf zu sich rum. In seinen Augen spiegelten sich abermals Tränen, weshalb Kakarott sie schloss und sich abwenden wollte. Doch Chichi ließ dies nicht zu, stattdessen schwang sie sich auf seinen Schoß und küsste ihn auf den Mund. Der Saiyajin behielt seine Augen geschlossen, umfasste die Taille der Frau und erwiderte ihren Kuss. Mittendrin sank er zurück ins Kissen, hielt seine Liebste ganz fest und diese schloss ebenfalls ihre Augen. Allmählich löste der Krieger den Kuss auf, öffnete seine Augen und schlang seine Arme um den Rücken seiner menschlichen Freundin. Ohne sie von seinem Schoß zu schubsen, zog er die Bettdecke vorsichtig unter ihr weg und legte ihr diese über den Rücken. Hinterher setzte er sich auf und wischte ihre Tränen weg, ehe er ihre tiefschwarzen Perlen fixierte. ,,Chichi, es tut mir so leid und bitte glaub mir, ich wollte dir keine Angst einjagen. Vegeta hat Recht, ich muss es dir endlich sagen und auch wenn ich es hasse darüber zu reden geschweige denn daran zu denken. Ich kann mich wieder an alles erinnern und ich werde dir erzählen was ich erlebt habe, dies bin ich dir schuldig" erklärte er und sein Körper begann sogleich zu zittern, weshalb die Tochter vom Rinderteufel ihm beruhigend über seine Wangen streichelte.

,,Kakarott, ich habe keine Angst vor dir und du musst nicht darüber reden, wenn du nicht ..." begann die Angesprochene zu erklären, wurde aber durch ein ,,Ich glaube dir nicht" mitten im Satz unterbrochen und starke Hände legten sich zärtlich auf ihren Hintern. ,,Du hast geweint und als ich dich in die Arme schließen wollte, hast du mich nur ängstlich angesehen. Ich erkenne es wenn Jemand Angst hat und du hattest definitiv welche vor mir. Chichi, du bist die Frau meines Lebens und vor dir will ich keine Geheimnisse haben, weil ich mit dir zusammen glücklich werden will. Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, war ich total neben der Spur und ich konnte mich kaum noch auf den Unterricht konzentrieren wie du ja mit Sicherheit mitbekommen hast. Bei dir hatte ich außerdem wahnsinniges Herzklopfen und ich wollte dich unbedingt näher kennen lernen. Ich habe sogar ständig von dir geträumt, obwohl du mich mehrfach ignoriert hattest und einfach gegangen bist. Nachdem ich es endlich geschafft hatte dich als beste Freundin zu gewinnen, war es nicht genug und ich wollte mehr. Jedoch hatte ich mich nicht getraut es dir zu sagen und weil ich Angst hatte unsere Freundschaft würde dadurch zerstört werden, falls du nicht dasselbe für mich empfindest wie ich für dich. Außerdem wusste ich nicht wie du darauf reagieren würdest wenn du erfährst dass ich ein Saiyajin bin und einen Affenschwanz habe. Als dann dieses Miststück aufgetaucht war, hatte ich gleich ein ungutes Gefühl im Bauch und Abends hatte ich dann immer Albträume. Vegeta hatte mir letztlich erzählt dass es gar keine Alpträume sondern Erinnerungen von Früher sind und diese quälten mich ständig, obwohl ich mich nicht daran erinnern konnte. Solange Caulifla nicht verschwunden ist, werde ich mich immer wieder daran erinnern und auch davon träumen. Jedes Mal wenn ich erneut davon geträumt hatte, wachte ich schweißgebadet auf und dachte an dich. Zum Glück konnte ich mich dann entspannt zurück legen und weiter schlafen, aber als du mich letztens ignoriert hattest funktionierte es nicht mehr. Ich konnte nicht mehr schlafen, weil meine Erinnerungen mich erneut quälten und ich nichts mehr hatte womit ich mich ablenken konnte. Egal ob am Tag oder in der Nacht, ständig tauchten diese grausamen Erinnerungen auf und ich wollte es ein für alle mal beenden. Du bist mir aus dem Weg gegangen und dies war dann endgültig zu viel für mich, weswegen ich einfach nur sterben wollte. Wenn Vegeta mich nicht gefunden und gerettet hätte, dann wäre ich irgendwann langsam verblutet. Ich liebe dich Chichi, mehr als andere auf dieser Welt und ich will diese Erinnerungen einfach nur vergessen. Aber es ist nicht so leicht, weil dieses Weibsbild noch hier ist und jedes mal versucht mich für sich zu gewinnen. Obwohl ich es nicht will, küsst sie mich vor all meinen Freunden und damit weckt sie weitere Erinnerungen in mir. Du hast nur gesehen wie sie mich geküsst und gefesselt hat, aber du weißt nicht was sie noch getan hatte. Ich spürte nur wie meine Augen verbunden wurden und kalte Hände über meinen Oberkörper strichen, bevor meine eigenen Hände mit Ki Blockern hinter meinem Rücken gefesselt wurden. Danach wurde ich an den Baumstamm gepresst, spürte wie sich Lippen auf meine drückten und eine Zunge fordernd darüber strich. Diese Lippen waren spröde und egal wie sehr ich mich dagegen wehrte die Zunge nicht in meine Mundhöhle zu lassen, dieses Weib wusste genau wie sie es schaffte. Sie kennt meine Schwachstelle und diese nutzte sie aus um mich zum Schreien zu bringen, bevor sie ihre eklige Zunge in meinen Mund schob. Ich musste heftig husten und versuchte mich zu befreien, wobei ich vergeblich nach Luft schnappte. Bei uns Saiyajins sind die Schweife unsere Schwachstellen und wenn diese sich nicht wehren können, sind wir dem Gegner hilflos ausgeliefert. Wie du ja weißt verstecken wir sie eng um unsere Taille geschlungen unter unseren Klamotten, damit unsere Lehrer keinen Schock bekommen. Abends wenn wir im Bett liegen befreien wir sie sofort, damit sie nicht mehr so eingeengt werden und sich frei bewegen können. Damit wir nicht unerwartet erwischt werden, haben wir gelernt Auren aufzuspüren und so können wir sehr schnell reagieren. Aber wir hatten auch gelernt sie zu unterdrücken und zu löschen, denn dann spürt man nicht wenn Jemand in der Nähe ist. Deswegen konnte ich die Auren nicht spüren, weil Caulifla ihre gelöscht hatte und sie dies ihren anhänglichen Weibern wahrscheinlich auch beigebracht hat. Als diese ihren Willen bekommen hatte, spürte ich wie ihre Hand in meiner Shorts verschwand und meinen kleinen Freund brutal zerquetschte weswegen ich einen erstickten Schrei ausstieß" erklärte der Saiyajin, legte zärtlich seine Hände auf ihre Wangen und streichelte liebevoll darüber. Kurz atmete er einmal tief durch, zog ihren Kopf näher zu sich und küsste sie sogleich leidenschaftlich auf den Mund. Eher unfreiwillig löste er den Kuss auf und Tränen sammelten sich erneut in seinen Augen, ehe er anfing zu erzählen.

Wenn aus Freundschaft Liebe wird 🔞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt