*Dieses verlogene Miststück hat meinen Liebling also nicht nur gefesselt sondern auch noch ...* fluchte Chichi gedanklich und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie hörte wie Son Goku weiter sprach ,,Wir Saiyajins wurden schon als Babys auf Mission geschickt, um später die Bewohner anderer Planeten zu töten und deren Heimat zu erobern. Mehr als wahrscheinlich wurde ich aber dorthin geschickt, wo ich entweder sterben oder überleben würde und nur weil ich anders war als meine Artgenossen. Meine Gegner die auf dem Planeten lebten, auf den ich geschickt wurde waren viel stärker als ich und sie hätten mich mit Leichtigkeit töten können. Doch sie taten es nicht denn sie zogen mich stattdessen groß und ich lernte von ihnen neue Kampftechniken kennen. Einige Jahre danach wurde ich allerdings zurück auf meinen Heimatplaneten geholt und weil ich niemanden getötet hatte, wurde der Planet auf dem ich war vor meinen Augen in die Luft gesprengt. Ich konnte danach nie wirklich schlafen, weil ich ständig an die Bewohner des zerstörten Planeten denken musste und weil ich Schuldgefühle hatte. Mein Vater brachte mir später bei wie man Auren aufspürt und wie man sie löscht, bevor ich auf eine neue Mission geschickt wurde. Während die Elitekrieger dieses Mal zu Hause trainieren durften, wurden alle Unterklassekrieger erneut auf verschiedene Planeten geschickt und wir sollten erst zurück kehren wenn unsere Aufgabe erfüllt war. Aber ich hatte weiterhin kein Interesse daran Irgendjemanden zu töten und genau aus diesem Grund tat ich es auch nicht, stattdessen flog ich einfach auf einen anderen Planeten als vorgegeben. Damit Freezer nicht nach verfolgen konnte wo ich war, hatte ich meine Aura gelöscht und bin erst zurück gekehrt nachdem ich neue Kampftechniken gelernt hatte. Weil unser Boss nicht wusste wo ich war und er meine Aura nicht orten konnte, wurde ich nach meiner Rückkehr bestraft. Zwei seiner gehorsamen Diener schleiften mich in einen Raum, bevor sie mir Ki Blocker anlegten und mich mit Ketten fesselten. Meine Arme befestigten sie über meinem Kopf an einer Eisenstange, während meine Beine am Boden gehalten wurden. Diese Echse trat einige Zeit später ein, lief auf mich zu und blieb hämisch grinsend vor mir stehen. Freezer wollte natürlich sogleich wissen auf welchem Planeten ich war, aber ich schwieg eisern und somit blieb der Planet dieses Mal erhalten. Als Strafe packte er mich fest am Kragen und zerriss mein T-Shirt in lauter Fetzen, bevor er meinen unversehrten Oberkörper betrachtete." Die Augen des Saiyajins verengten sich und ein schweres Seufzen glitt über seine Lippen, bevor er schluchzend mit ,,Wütend darüber weil ich ihm nicht antwortete, peitschte er mit seinem Echsenschwanz andauernd auf meinen Bauch und meinen Rücken ein. Mit fest zusammen gebissenen Zähnen ertrug ich die Schläge und da ich leider nicht stark genug war, konnte ich mich nicht dagegen wehren. Mit unzähligen roten Striemen auf meinem ramponierten Körper, wurde ich endlich befreit und die Untertanen schmissen mich hochkant aus dem Raum. Ich war damals gerade mal zehn Jahre alt gewesen, als ich das erste Mal auf meine Familie traf und ..." seine Erinnerungen fortsetzte.
Kurz holte er Luft und blickte in die weit aufgerissenen Augen seiner Liebsten, wonach er Kopf senkend ,,gefoltert wurde. Ich wurde außerdem andauernd von den anderen jugendlichen Saiyajins geärgert, weil ich der Kleinste und ein Spätentwickler war. Außerdem hatte ich nur eine lächerliche Kampfkraft von zwei und war somit auch der Schwächste, weshalb ich von meinem eigenen Artgenossen einfach verstoßen wurde. Obwohl Vegeta am Anfang ziemlich eingebildet war, freundeten wir zwei uns wenigstens an und ich erfuhr von ihm dass er der Prinz ist. Er hatte mich nämlich an jenem Tag gefunden, als ich verletzt und wimmernd in einer Ecke hockte. Nachdem ich dann in seinen Armen zusammen gesackt war, hatte er mich sofort in einen Heiltank gesteckt und ihn die ganze Zeit bewacht. Ich weiß ehrlich gesagt bis Heute nicht warum er mir damals überhaupt geholfen hatte, immerhin ist er ein Elitekrieger und stammt aus der Königsfamilie. Ich hingegen bin nur ein Unterklassekrieger, weil ich von einer einfachen Familie ab stamme und dazu auch noch der Schwächste war. Er war der Einzige der zu mir gehalten hatte, abgesehen von seiner und meiner Familie. Er war Früher jedenfalls ein richtiger Angeber gewesen und hat seine Gefolgsleute andauernd nur herum kommandiert, genau wie meinen großen Bruder. Aber dies änderte sich seit Freezer die Herrschaft über unser Folk an sich gerissen hatte und die Aufträge erteilte. Wir beide hassen ihn, doch leider konnten wir nie etwas gegen ihn tun und sollten deshalb alle seine Befehle befolgen. Spät Abends wachte ich in einem fremden Bett auf und hatte immer noch Schmerzen, obwohl ich im Meditank gewesen war. Vegeta hatte vollsten Respekt vor mir, weil ich trotz allem nicht auf Freezers Befehle hören wollte und er selbst schon etliche Planeten erobert hatte. Er saß neben dem Bett, während er mir erklärte dass ich mitten im Heilungsprozess auf Mission gehen sollte und ich deshalb nicht vollständig genesen war. Ich hatte sozusagen kaum Zeit meinen Körper zu schonen und mich richtig zu erholen. Ich wurde also früh am nächsten Tag schon auf eine neue Mission geschickt und ich ignorierte wie immer meinen Auftrag, aber diese Echse fand es leider heraus. Nach meiner Rückkehr von dem anderen Planeten erlebte ich den Schock meines Lebens und ich wurde nicht nur ohne Gnade von Freezer für meinen Ungehorsam gefoltert, sondern noch Schlimmeres was mir sogleich das Herz brach" weiter erzählte.
Kakarott stoppte abrupt, ballte seine Hände zu Fäusten und schloss seine Augen. Sein Herz raste und jeweils eine Träne lief über seine Wangen, bevor diese aufs Bett runter tropften. Chichi schüttelte den Kopf, als Tränen in ihre eigenen Augen stiegen und wischte diese hastig weg. Ihre Hände legte sie hinterher unter die Fäuste ihres saiyanischen Freundes und umschloss sie, wobei sie spürte wie diese stark zitterten. *Wie kann man nur Babys in den sicheren Tod schicken? Kakarott hat etliches durchmachen müssen und nur weil er nicht so herzlos ist wie sein Folk. Er musste wirklich Schreckliches gesehen und erlebt haben, wenn er als stolzer Krieger sogar Tränen vergießt. Es gibt nur sehr wenige Männer die ihre Gefühle wie Trauer und Liebe ehrlich zeigen können. Folter ist grausam und mein Liebling hat so etwas nicht verdient. Was hat dieses Monster meinem Schatz noch alles angetan?* fragte sie sich gedanklich und zog ihn näher ran, ehe sie ihm einen kurzen Kuss auf den Mund presste. Der Kämpfer holte hinterher tief Luft, schlug seine Lider auf und versuchte sich erst einmal zu beruhigen. Seine glänzend schwarzen Augen trafen auf ihre tiefschwarzen und füllten sich immer mehr mit Tränen, während sie Blickkontakt hielten. Seine Fäuste löste er langsam auf und umschloss stattdessen sanft die Hände seiner menschlichen Freundin, bevor er weiter sprach ,,Weil meine Wunden von der letzten Folter noch nicht komplett verheilt waren, tat es umso mehr weh und trotzdem versuchte ich meine Schmerzen zu unterdrücken. Mein Körper war letztlich eine einzige Qual, denn die Schläge wurden härter und rissen allmählich meine Haut auf sodass sogar Blut floss. Ich hing bereits schwer verletzt in den Ketten und konnte kaum noch meine Augen offen halten, bis die Tür zum Raum aufgestoßen wurde. Ich werde dieses Entsetzen in den Augen meiner Familie und von dem Prinzen nie vergessen, als sie in den Raum eintraten. Ich wollte ihnen den Anblick am liebsten ersparen, aber unser Boss hatte meine Familie und alle anderen Saiyajins zu sich bringen lassen. Meine Mutter hatte heftig geweint und war zusammen gebrochen, als sie sah wie ihr kleines Baby wie sie mich immer nannte blutüberströmt in den Ketten hing. Sie flehte darum mich zu befreien und die Wunden versorgen zu lassen, doch Freezer hatte nur gelacht. Mein Vater und auch mein großer Bruder waren total geschockt, als sie mich das erste Mal so schlimm verletzt sahen. Der Prinz stand neben meiner Familie und hatte seine Hände zu Fäusten geballt, weil er mir nicht helfen konnte. Hinterher erklärte diese Echse ihnen dass genau so etwas passiert wenn Jemand die Aufträge nicht richtig ausführt und schlug solange auf meinen geschundenen Körper ein, bis ich letztlich ohnmächtig wurde. Vegeta hatte mich sogleich in einen Heiltank gesteckt, während mein Vater und mein Bruder sich um Mutter gekümmert hatten. Es dauerte einen Monat bis ich endlich vollständig geheilt war und Freezer mich sogleich nochmals auf Mission schickte, um zu testen ob ich nun daraus gelernt hatte. Aber trotzdem blieb ich hartnäckig und tötete keine Bewohner immerhin lernte ich stetig neue Techniken kennen, weshalb ich meine darauf folgende Strafe weiterhin aushielt. In all den Jahren hatte ich mich geweigert die Aufträge von unserm Herscher auszuführen und musste jedes Mal mit den Konsequenzen leben, aber es war mir vollkommen egal. Immer wenn ich aufs Neue bestraft wurde, weil ich eine Mission nicht erfüllt hatte brannte mein Körper vor Schmerzen und ich war kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren. So geschunden wie ich war, schaffte ich es gerade mal zu meinem einzigen Freund zu gelangen und brach vor seiner Zimmertür zusammen. Vegeta rief dann immer bei meiner Familie an und erzählte ihnen dass ich bei ihm übernachte, damit sie sich keine Sorgen machen brauchten. Allerdings war dies eine Lüge denn er hatte mich immer sofort in einen Meditank gesteckt, damit ich so schnell wie möglich geheilt werden konnte und meine Mutter nicht nochmals mit ansehen musste wie ihr jüngster Sohn gnadenlos gefoltert wurde. Meine Eltern hießen übrigens Gine und Bardock, wie gerne hätte ich sie dir vorgestellt, Chichi. Sie hätten dich bestimmt gemocht und Radditz wäre neidisch gewesen." Son Goku holte einmal tief Luft, schüttelte seinen Kopf und einzelne Tränen rollten wiederholt über seine Wangen.
Die Tochter vom Rinderteufel hielt kurz die Luft an und atmete im Nachhinein schwer aus, ehe sie die Hände ihres Freundes drückte. Noch bevor der Saiyajin zum weiter reden ansetzen konnte, nahm die Menschenfrau seine bereits trockenen Lippen in ihren Besitz und drückte ihn nach hinten ins Kissen zurück. Vier Hände und deren Finger vereinten sich über dem Kopf des Kämpfers, während zwei Zungen miteinander spielten. Zwei tiefschwarze Augenpaare funkelten voller Trauer und Schmerz, ehe sie sich gleichzeitig instinktiv schlossen. Auch wenn Chichi gerne wissen möchte was alles geschehen war und warum Kakarott so viele Wunden am Körper trug, wollte sie ihm noch mehr Leid ersparen. Sie spürte sogleich wie er sich ein wenig beruhigte, als ihre weichen Lippen seine zärtlich verschlossen und ihre Daumen sanft über seine Handrücken strichen. Ihre Gedanken kreisten aber derweil weiter in ihrem Kopf herum, während sie ihren stärksten Krieger fest an sich drückte und nebenbei dachte *Sein eigenes Kind so schwer verletzt zu sehen, ist etwas was einer Mutter wortwörtlich das Herz bricht und Gine musste es live mit ansehen. Es ist doch vollkommen klar dass sie bei dem Anblick zusammen bricht und um Gnade fleht, damit sie ihren Jungen behandeln kann. Es ist auch verständlich wenn es Kakarott das Herz zerreißt, weil er seiner Mutter so verzweifelt und hilflos gegenüber stand. Zum Glück konnte mein Schatz geheilt werden und trotz grausamer Folter wollte er niemanden töten, obwohl er selbst darunter leiden musste. Er hat wirklich ein reines Herz und er ist der liebenswürdigste Mensch oder eher Saiyajin hier auf Erden. Er ist der tapferste und mutigste Krieger aller Zeiten, mein starker Weltretter. Son Goku hat in seiner Vergangenheit wirklich sehr gelitten und ich kann Vegeta verstehen warum er nicht wollte dass Kakarott sich zurück erinnert.* Nach einiger Zeit löste der junge Mann den Kuss auf und starrte mit tränen verschleiertem Blick in die besorgten Augen seiner Liebsten, bevor er seine eigenen Augenlider erneut schloss. Hiernach setzte er sich auf und drückte sanft die Hände mit ihren zusammen, bevor er leise seufzte. Die junge Frau konnte ihren Liebsten nicht mehr davon abhalten weiter zu erzählen, weil er seine Lider aufschlug und sogleich weiter redete ,,Als wir zu Jugendlichen heran gewachsen waren, wollten Vegeta und ich gemeinsam stärker werden. Ich zeigte dem Prinzen ein Geheimversteck und wir flogen heimlich dort hin, um in Ruhe zu trainieren. Weil ich eine neue Mission antreten musste, flog ich nach Yadrat und kehrte erst nach Hause zurück nachdem ich die Momentane Teleportation richtig beherrschen konnte. Natürlich hatte ich erneut meine Aura gelöscht, damit Freezer mich nicht aufspüren und den Planeten zerstören konnte. Nach meiner Rückkehr allerdings wurde ich sofort von vier Leuten der Freezer Armee geschnappt und in die Folterkammer geschmissen, bevor ich gefesselt wurde. Somit stand ich ein weiteres Mal Oberkörper frei in dem Raum und Schläge prasselten auf meinen Körper ein, wodurch ich meine Schmerzensschreie unterdrücken musste. Am Anfang hinterließ Freezer mit seinem Echsenschwanz wiederholt nur leicht rötliche Striemen, aber je öfter ich seine Aufträge verweigerte desto tiefer und blutiger wurden die Risse auf meiner Haut. Irgendwie fand diese Echse heraus dass die Saiyajinschweife unsere Schwachstelle sind und deshalb hielt er mich daran fest, woraufhin ich erschöpft zusammen sackte. Die Schmerzen die mich dadurch erreichten waren unerträglich und ich spürte wie meine Arme gestreckt wurden, weil meine Beine ein knickten. Wenn ich mal versucht hatte mich zu wehren, zog er so fest an meinem Schweif dass ich aufschreien musste und sogar Tränen vergoss. Jedoch war genau dies der Grund wieso er noch brutaler zu schlug, denn Saiyajin-Krieger durften keine Gefühle zeigen und deswegen sollte ich mich zusammen reißen. Er kannte keine Gnade und knickte meinen Saiyajinschweif so lange um, bis dieser an etlichen Stellen knackste. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib und konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten, als ich spürte wie meine Knochen brachen. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Körper bebte, während mein Schweif hinterher regungslos da hing. Ich wurde nach etlichen Stunden foltern einfach gepackt und aus dem Raum geworfen, weswegen ich mich zu Vegeta schleppte. Ich klopfte an seiner Zimmertür und brach dann letztlich zusammen, wodurch ich in Ohnmacht fiel. Mein Kampfgefährte brachte mich dann so schnell wie möglich auf die Krankenstation und hielt Wache vor dem Meditank, damit ich in Ruhe gesund werden konnte. Die Heilung dauerte fünf Monate, weil mein Schweif gebrochen war und die Risse auf meiner Haut ziemlich tief waren. Einige Tage nach meiner Entlassung, erzählte mir Vegeta dass ein neues Mädchen aufgetaucht wäre und alle Männer ihrem Charme sofort verfallen waren." Der Weltretter holte einmal tief Luft und verzog angewidert sein Gesicht, während er weiter erzählte ,,Ich traf Caulifla erst später, nachdem ich endlich vollständig genesen war und sie war sofort verrückt nach mir. Weder Vegeta noch ich hatten Interesse an ihr und weil sie aber etwas von mir wollte, ließ sie die anderen Kerle einfach links liegen. Sie war sehr anhänglich und nervig, weshalb ich sie einfach ignorierte. Leider gab dieses Miststück nicht so schnell auf, stattdessen sorgte sie dafür dass wir gemeinsam auf Mission gehen und ich hasste sie dafür. Als wir den Planeten zusammen erreicht hatten, zog sie mich in eine verlassene Höhle und drängte mich an die Wand. Als ich ihre linke Hand auf meinem Oberkörper und ihre Rechte zwischen meinen Beinen spürte, zog ich diese sofort raus. Ich knurrte sie wütend an und dieses Weib meinte nur dass sie mich unbedingt haben will, bevor sie auch noch ihre andere Hand zwischen meine Beine steckte. Ich zog diese ebenfalls raus und stieß das Weib von mir weg, wobei ich knurrte dass ich kein Interesse an ihr habe. Doch sie lief erneut auf mich zu und legte ihre Hände auf meine Brust, woraufhin ich sie weit von mir weg stieß. Sie war danach eiskalt und tötete aus Wut alle Bewohner auf dem Planeten, weswegen ich sie noch mehr hasste. Nach meiner Rückkehr redete ich sofort mit Vegeta und erzählte ihm von der unfreiwilligen Annäherung, bevor Caulifla hinter uns landete. Dieses Weib ließ mich einfach nicht in Ruhe und hing andauernd an mir, obwohl ich ihr gesagt hatte dass ich nichts von ihr will. Der Prinz bemerkte natürlich wie es mir in der Nähe dieses Miststücks ging und er verhinderte im letzten Moment dass ich sie umbringe, weil sie ständig mit ihrer Hand zwischen meine Beine fasste. Hastig packte er meinen Arm, zog mich von ihr weg und wir flogen so schnell wie wir konnten in unser kleines Geheimversteck. Nur leider hatte keiner von uns geahnt wie hinterlistig und grausam dieses Weib wirklich war, bis ich es am eigenen Leib erfahren musste."
Nach dem letzten Satz lief der jungen Frau ein eiskalter Schauer über den Rücken und sie drückte die Hände ihres Kämpfers fester, wodurch sie spürte wie diese zitterten. Als sie spürte wie sich Tränen in ihren eigenen Augen ansammelten, blinzelte sie kurz und schüttelte kaum merklich den Kopf. *Was hat dieses Miststück meinem Schatz angetan? Erst diese grausame Echse und jetzt auch noch dieses miese Weib. Was haben sie nur getan dass Son Goku ständig von Albträumen geplagt wird und wie kann man nur so grausam sein?* fragte sie sich besorgt, während sie ihre Hände aus seinen löste und sie mit den Gedanken *Caulifla wollte sich also an Kakarott ran machen aber weil er nichts von ihr wollte, hatte sie einfach den gesamten Planeten zerstört und alle Bewohner die dort gelebt haben getötet. Was für ein hinterlistiges Biest und ausgerechnet die will etwas von meinem liebenswürdigen Mann, niemals werde ich sie auch nur in die Nähe von Son Goku lassen* auf seine Brust legte. Zaghaft fuhr sie mit einem Fingernagel die größte Narbe vom Brustkorb bis zum Bauchnabel runter nach und spürte wie der Saiyajin heftig zusammen zuckte, wodurch sie gedanklich *Diese Narben sind genauso groß wie meine Fingernägel und genauso Breit, aber sie sind durch etwas Spitzes entstanden. Es sieht so aus als hätte sich etwas oder Jemand, an Kakarotts Oberkörper fest gekrallt und darauf herum gekratzt. Sie könnten allerdings auch durch einen Kampf entstanden sein, immerhin ist er der stärkste Krieger auf Erden und er prügelt sich doch meistens* fest stellte. Eilig hob sie ihre Hände, legte diese auf seine Wangen und streichelte erneut darüber. Letztlich fühlte sie seinen heißen Atem im Gesicht und spürte wie sein Körper zitterte, als der Kämpfer seine Erzählung fortsetzte ,,Einige meiner männlichen Artgenossen hatten mich, als ich alleine im Trainingsraum am trainieren war eingekreist und ich hatte keine Ahnung warum. Bis Broly mich an die Wand gepresst und behauptet hatte, ich hätte mit Caulifla geschlafen was aber gar nicht stimmte. Ich wollte es abstreiten aber ich kam nicht dazu, weil er mir eine Faust in den Magen schlug und ich Blut spuckte. Ich konnte mich nicht wehren, als ich auch schon einen zweiten Schlag auf der selben Stelle spürte und ich fast zusammen gebrochen wäre. Allerdings hielt der Riese mich fest, bevor er mich nach vorne schleuderte und ich mit dem Rücken an die Wand prallte. Zum Glück schaffte ich es mich rechtzeitig mit meinen Knien und Händen abzustützen, um nicht auch noch mit dem Gesicht auf den Boden zu fallen. Ich spuckte weiterhin Blut, versuchte mich zitternd zu erheben und rieb mir über meine schmerzenden Gliedmaßen. Weil ich aber nicht schnell genug reagieren konnte, wurde ich von den anderen eifersüchtigen Typen gnadenlos verprügelt und getreten. Eine Faust traf mich ein drittes Mal im Magen und ich brach zusammen, bis ich am Haarschopf hoch gezogen wurde. Sie hatten meinen Kopf brutal nach oben gerissen, wobei ich gepeinigt geschrien habe und Tränen in meine Augen schossen. Hinterher traten mir zwei von ihnen in die Kniekehlen, weshalb ich nach vorne stürzte und mich erneut mit meinen Händen abstützte. Einer von ihnen trat mir in die rechte Seite, sodass ich umkippte und auf den Rücken rollte. Ich musste erneut aufschreien, weil sich ein Fuß auf meinen Unterbauch stellte und meinen Schweif darunter einquetschte. Nachdem der Typ endlich von meinem Bauch runter ging, krümmte ich mich zusammen und keuchte vor Schmerz... " *Hmm.*
Chichi stoppte seine Erzählung mit einem Kuss, bis Kakarott sich entschied diesen nach einigen Minuten auf zu lösen und weiter zu reden ,,Doch meine Peiniger waren noch lange nicht fertig mit mir und warfen Ki Blasts, wodurch riesige Brandwunden auf meinem Körper entstanden. Meine Arme hatten auch einiges abbekommen, weil ich sie als Schutzschild benutzt hatte und somit mein Gesicht vor Verbrennungen schützen konnte. Einzig meinen Kopf und meinen Kleinen konnte ich vor Verletzungen schützen, weil ich mich wie ein Ball zusammen gerollt hatte. Ein weiteres Mal zog mich einer der Kerle hoch und noch bevor ich realisieren konnte was er vor hatte, verließ ein Schrei meine Kehle. Ich konnte hören wie meine Rippen und Knochen gefährlich knacksten, bevor ich verbranntes Fleisch roch. Dieser Dreckskerl hatte mir eine Ki-Kugel in den Brustkorb geschossen und dadurch eine große Brandwunde auf meinem Oberkörper verpasst die bis zum Bauch runter ging, wodurch ich letztlich schwer verletzt zusammen sackte. Ich konnte mich dieses Mal leider nicht rechtzeitig abstützten, weil ich zu geschockt war und deswegen fiel ich wimmernd mit dem Gesicht zu Boden. Ich spürte sogleich wie meine Nase knackste und meine Lippen aufplatzten, wonach ich mein eigenes Blut schmeckte. Sofort versuchte ich aufzustehen, aber dabei merkte ich dass meine Beine angeknackst waren und die anderen Kämpfer sich erneut auf mich stürzten. Sie schlugen und traten weiter auf mich ein, bis ich kaum noch richtig atmen konnte. Meine Augen waren mit Tränenschleiern bedeckt, denn alles war verschwommen und ich musste etliche Male blinzeln um wenigstens ein wenig zu erkennen. Nachdem ich ein bisschen erkennen konnte, musste ich Schlucken denn Caulifla lehnte an der Tür und sah nur dabei zu wie ich ihretwegen verletzt wurde. Erst als ich halb tot auf dem Boden lag, verschwand sie mit ihren Anhängern und ließ mich blutüberströmt liegen. Ich zitterte am ganzen Leib, presste meinen Schweif um meine Taille und rollte mich zusammen. Danach hörte ich ein Knacksen und spürte nur noch wie weitere Knochen brachen, wonach mich letztlich die Schwärze umhüllte." Im Nachhinein ballte er erneut seine Fäuste, bevor er wütend ,,Verflucht, es gab so viele Frauen bei uns auf dem Planeten und ausgerechnet bei diesem Weib drehen die Kerle völlig durch" knurrte.
Chichis Herz stoppte für eine Sekunde, als die junge Frau hörte was die restlichen Saiyajins Kakarott angetan hatten und dass Caulifla nur amüsiert dabei zu gesehen hatte. Sie spürte wie ihr eigener Körper zu zittern anfing und spürte wie große Hände ihre Wangen zärtlich streichelten, bevor diese sich lösten. *Soll ich ihr wirklich alles erzählen? Ich sehe doch wie sie mit mir leidet, aber ich habe es ihr nun mal versprochen und ich muss mein Versprechen einhalten. Verdammt, es tut weh sie so zu sehen und ich weiß dass sie mit ihren eigenen Tränen kämpft. Verflucht, hätte ich mich doch nur nicht daran zurück erinnert dann hätte ich einfach mit Chichi glücklich sein und eine Familie gründen können. Wieso kann ich nicht einfach vergessen was geschehen war und ein neues Leben beginnen ohne diese grausamen Erinnerungen? Warum musste diese Caulifla hier auftauchen, hat dieses Weib mich nicht schon genug demütig und verletzt?* fragte der junge Mann sich in Gedanken weiter und atmete heftig aus, während er seine Liebste aufmerksam beobachtete. Die Rinderteufeltochter schloss ihre Lider, weil sie bemerkte wie ihr Liebster sie ansah und sich erneut Tränen in ihren eigenen Augen bildeten. Sie schlug ihre Lider erst wieder auf, als der Saiyajin sie sanft in die Arme nahm und seine Erinnerungen fortsetzte ,,Irgendwann nach langer Zeit, spürte ich wie Jemand mich packte und in einen Raum schmiss. Ich hörte nur noch das Knacksen von meinen Knochen und spürte nebenbei Eisenketten um meine Gelenke, bis ich durch einen grausamen Schmerz schreien musste. Weil ich auch noch von Freezer gefoltert wurde indem er mehrmals auf meinen schwer verletzten Körper und in meine offenen Wunden einschlug, riss ich meine Augen auf. Mein Saiyajinschweif musste erneut darunter leiden und es dauerte nicht lange bis dieser brach, wodurch ich laut auf schrie. Ich fühlte wie mein Körper immer schwächer wurde, weil ich eine Menge Blut durch die ganzen Verletzungen verlor und meine Haut durch die ganzen Ki Blasts meiner Angreifer völlig verbrannt war. Ich konnte nicht mehr anders als zu Schreien und zu Wimmern, wonach mir immer mehr Tränen aus den Augen schossen. Mein ganzer Körper war fast vollständig aufgerissen, etliche Knochen waren gebrochen und mein Gesicht war blutig. Einige meiner Rippen waren angeknackst und einige waren sogar gebrochen, außerdem hatte ich noch etliche Blutergüsse. Meine angeknacksten Beine knickten irgendwann völlig ein, wonach ich auf die Knie fiel und meine Arme durch die Ketten ebenfalls brachen. Ich spürte nur noch wie Agonie durch meine Nerven drang und wie Unmengen von Blut aus meinem Körper floss, weswegen ich aus Leibeskräften kreischte. Ich wünschte mir in diesem Moment einfach nur zu sterben, weil ich nichts mehr fühlen wollte und mein gesamter Körper extrem verkrampfte. Irgendwann versagte meine Stimme und ich hing bewegungslos in den Ketten, weil ich das Bewusstsein endgültig verlor."
Der jungen Frau saß der Schock tief, ihre Hände ruhten auf den Wangen ihres Geliebten und ihre Lider waren weit aufgerissenen. Kurz seufzte der junge Mann und zog seine Geliebte dichter zu sich, bevor er seufzend weiter berichtete ,,Deswegen brachte mich Vegeta der aber leider zu spät davon erfahren hatte ohne zu zögern in einen Heiltank und dort drin sollten meine Wunden schnellstmöglich geheilt werden, doch dieses Mal waren die Verletzungen noch schlimmer als sonst. Mein Leben hing am seidenen Faden und es dauerte ein halbes Jahr bis ich endlich fit war, weil ich nicht früher aus meiner Ohnmacht erwachte. Ich hasste alle die mir dies angetan hatten und ich wollte einfach nur meine Ruhe vor ihnen, doch mein Verstand schrie nach Rache. Ich wollte nichts anderes als den Tag zu genießen, an dem ich allen die mir weh getan hatten den größten Schmerz zu fügen und sie genauso leiden lassen würde wie ich leiden musste. Nachdem ich dann gesund war, schaffte ich es endlich meine Grenzen zu sprengen und stärker zu werden. Beim Training musste ich mich erneut mit eifersüchtigen Artgenossen rum schlagen aber ich besiegte sie alle, weil ich nicht mehr so schwach war wie Früher und sie ließen mich endlich in Ruhe. Allerdings weckte dies das Interesse noch mehr in diesem Weibsstück und ich wurde sie gar nicht mehr los, eher das Gegenteil denn sie tat alles um mich für sich zu gewinnen. An einem Nachmittag beschlossen Vegeta und ich endlich abzuhauen, um ein neues Leben zu beginnen ohne diese nervige Caulifla. Außerdem wollten wir uns einen Plan überlegen, um Freezer zu vernichten und uns an ihm zu rächen. Somit entschieden wir uns endgültig auf die Erde zu reisen, um dort vielleicht sogar unsere Partnerinnen fürs Leben zu finden und mit ihr eine Familie zu gründen. Kurz vor unserer Abreise trainierten wir noch zusammen und ich besiegte meinen Kampfgefährten endlich, weshalb er sofort eine Revanche wollte. Ich war selbst ziemlich überrascht über meine Stärke, denn ich schickte den Prinzen ständig auf die Matte und er war natürlich nicht sehr begeistert darüber. Obwohl er der Stärkste sein wollte, war er aber froh dass ich stärker geworden bin und mich endlich selbst verteidigen konnte. Einige Stunden nach unserem Training flogen wir nach Hause und erzählten unseren Familien von dem Plan. Meine Eltern waren sofort einverstanden und auch mein großer Bruder wollte unbedingt mit, doch es kam anderes als geplant. Wir hatten uns Abends alle am Treffpunkt versammelt, bis plötzlich einige von Freezers Armee auf uns zu stürmten und wir getrennt wurden. Einer von ihnen rempelte mich im Vorbeigehen an und stach mit etwas Spitzem in meinen Nacken, bevor ich ein komisches Geräusch hörte. Es klang wie ein Schlucken und mein Körper fühlte sich an als würde meine Energie ausgesagt werden, wonach ich auf der Stelle bewusstlos zusammen sackte."
Erneut traten Tränen in die Augen des stärksten Kriegers, weswegen er blinzelte und seinen Kopf etwas nach unten senkte. Sein Herzschlag beschleunigte sich enorm und seine Atmung wurde heftiger, bis er sich etwas beruhigte. Die Rinderteufeltochter starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, strich nun weiterhin liebevoll über seine Wangen und dachte sich *Es tut weh, Kakarott so leiden zu sehen und zu wissen dass er dem Tod gerade so noch entkommen ist. Ich bin froh ihn zu haben und auch wenn ich zu gerne wissen möchte was Caulifla ihm angetan hat, ertrage ich es nicht meinen Schatz so traurig zu sehen. Ich wünschte ich könnte ihm irgendwie helfen und ihm sagen dass er nicht weiter reden braucht aber es ist besser wenn er alles erzählt, auch wenn es weh tut. Ich werde hier bei ihm bleiben und ihn trösten, damit er endlich damit abschließen kann. Er ist jetzt hier auf der Erde, hat Freunde gefunden und er ist in Sicherheit vor Freezer.* Der Weltretter holte einmal tief Luft, wischte seine angesammelten Tränen weg und schloss für einen ganz kurzen Moment seine Lider. Bevor er seine Augen erneut öffnete, legte er seine Hände sachte auf die seiner Freundin und genoss deren zärtlichen Streicheleinheiten. Sanft umschloss er ihre Handrücken, zog ihre Hände langsam an seinen Wangen runter und drückte jeweils einen Kuss auf beide Handflächen. Seinen Kopf legte er anschließend in die linke Halsbeuge seiner geliebten Frau, hauchte einen Kuss hinein und vergrub sein Gesicht in ihren langen schwarzen Haaren. Mitleidig strich die kleine Menschenfrau ihrem geliebten Saiyajin durch seine wild abstehenden schwarzen Haare, drückte ihn fester an sich und spürte seinen heißen Atem. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihren Körper, weshalb sie ihren Freund sanft von sich weg schob und ihn zurück ins Kissen runter drückte. Schwer atmend lag der große Mann unter ihr und starrte sie mit einem enttäuschten Blick an, ehe er ihre weichen Lippen auf seinen spürte. Glücklich seufzend erwiderte er ihren Kuss, intensivierte ihn durch seine Zunge und spielte mit seinem Gegenstück.
Im Moment war er wirklich froh, weil Chichi ihn so gut ablenkte und er nicht weiter erzählen brauchte. Jedoch wusste Son Goku dass er ihr alles sagen musste, um es endgültig hinter sich zu bringen und deswegen löste er den Kuss gezwungenermaßen auf. Kurz blickte er seiner Geliebten fest in die Augen, legte seine Hände auf ihren Hintern und kniff sanft hinein. Leicht zuckend setzte sich die junge Frau auf, legte ihre Hände auf die nackte Brust des jungen Mannes und blickte in seine Augen. Zärtlich fuhren ihre Finger über den stark durchgeschwitzten und muskulösen Oberkörper, ehe sie auf seinen Wangen ruhig liegen blieben. Ein letztes Mal zog sie seinen Kopf langsam zu sich hoch, sodass er sich aufsetzen musste und küsste ihn verlangend. Zeitgleich schlossen Beide ihre Augen und pressten ihre Münder fest aufeinander, bis der Saiyajin sie sanft etwas von sich weg schob. Blinzelnd sah die Tochter vom Rinderteufel ihn an, streichelte erneut beruhigend über seine Wangen und der Kämpfer begann weiter zu berichten. ,,Irgendwann wachte ich in einem Bett auf, mir war schwindlig und mein Körper fühlte sich an wie Pudding. Weil ich wissen wollte was geschehen war, strich ich über meinen Nacken aber da war nichts und außer einem schmerzhaften Stich fühlte ich nichts. Ich versuchte also aufzustehen, allerdings klappte es nicht und ich fiel zurück ins Kissen. Meine Beine waren ans Bett gefesselt worden und mein T-Shirt war zerrissen, sozusagen lag ich Oberkörper frei in diesem Bett. Weil ich noch ziemlich benommen und nicht wirklich wach war, dauerte es eine ganze Weile bis ich endlich etwas erkennen konnte. Alles was ich spürte war meine schmerzende linke Hand und als ich endlich vollständig sehen konnte, erkannte ich was dieser solche Schmerzen bereitete. Weil ich meine rechte Hand wenigstens bewegen konnte, dachte ich dass ich es schaffen könnte mich zu befreien und ich versuchte meine Linke zu mir zu ziehen. Aber ich konnte mich nicht befreien denn meine linke Hand war mit Nadeln versehen und als ich versuchte sie zu heben bohrten diese sich tiefer in meinen Handrücken rein, weil sie an eine Maschine angeschlossen waren. Seitdem habe ich tierische Angst vor Nadeln und Spritzen, aber nur Vegeta weiß davon weil er es gesehen hatte. Meine linke Hand fühlte sich irgendwann taub an, weshalb ich versuchte meine Rechte zu benutzen um diese spitzen Dinger zu entfernen und genau in diesem Moment ging die Tür auf. Erschrocken bin ich zusammen gezuckt, weil Freezer eintrat und mich mit seinen Augen fixiert hatte. Als er sah wie ich meine freie Hand auf meiner Anderen liegen hatte, packte er diese und fesselte sie ans Bett. Hinterher sagte er noch dass ich mich entspannen und liegen bleiben sollte, weil er eine Überraschung für mich hätte. Ich knurrte nur und wollte wissen was er vor hat, bevor ich an den Fesseln zog. Doch alles was ich als Antwort bekam war ein lautes arrogantes Lachen, ehe ich vor Schmerzen laut aufschrie und mein Körper sich total verkrampfte. Ich spürte wie diese Echse meinen Schweif packte, ihn mit seinen Klauen ganz fest zu drückte und ihn dann mehrfach gegen das Bettgeländer schlug. Die Schmerzen wurden letztlich unerträglich, meine Sicht verschwand und ich driftete zurück in die Bewusstlosigkeit. Ich wachte etwas später erneut auf und versuchte sogleich meine rechte Hand zu bewegen aber es klappte nicht mehr, weil sie gefesselt war. Ich versuchte schützend meinen Schweif um meine Taille zu wickeln und schrie laut auf, weswegen ich merkte dass dieser erneut gebrochen war. Verzweifelt sah ich mich um und erkannte dass ich alleine war, bis irgendwann ein weiteres Mal die Tür aufging. Meine Augen wanderten dementsprechend dort hin und wen ich dort stehen sah, ließ das Blut in meinen Adern gefrieren."
Eine unangenehme Gänsehaut breitete sich auf Chichis Körper aus und ihre Augen verengten sich, bevor sie sich erneut öffneten. Die junge Frau löste ihre Hände von den Wangen ihres Saiyajins, legte sie auf seinen Brustkorb und spürte wie sein Herz immer heftiger schlug. Um ihn zu beruhigen, drückte sie ihm einen langen Kuss auf den Mund und befeuchtete seine trocknen Lippen mit ihrer Zunge. Sie spürte wie sein Herzschlag runter fuhr und sich sein Mund öffnete um den Eindringling ein gleiten zu lassen, bevor sich starke Arme um ihren zierlichen Körper legten. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Son Goku den Kuss keuchend auf, umklammerte seine Liebste und berichtete weiter ,,Caulifla trat näher an das Bett heran, bis sie direkt vor mir stehen blieb und mich musterte. Natürlich wollte ich auf der Stelle wissen was sie wollte, doch sie ignorierte mich einfach und strich über meinen freien Oberkörper. Nebenbei flüsterte sie mir ins Ohr dass sie mich will, wonach ich ihr sagte dass ich aber nichts von ihr will und sie mir nicht auf die Nerven gehen soll. Gleich darauf grinste sie mich an und fing laut an zu lachen, wobei ihre Hand in meinen Schritt fasste. Wütend fragte ich sie was das werden soll und knurrte weil sie mich gefälligst in Ruhe lassen sollte, aber dieses Miststück ignorierte es einfach. Stattdessen fuhr sie mit ihrer Hand über meine Körpermitte, weshalb ich sie anflehte es nicht zu tun und sofort anfing zu zappeln. Aber ich merkte schnell dass ich nicht bei vollen Kräften war und ich mich auch kaum wehren konnte, weil sie mir Ki Blocker oder auch Energie Fesseln genannt angelegt hatten denn diese Ringe unterdrückten meine wahren Kräfte. Trotzdem versuchte ich mich weiter zu befreien und ich bat sie mich los zu machen, jedoch ignorierte dieses Weib meine Bitte. Sie beugte sich stattdessen über mich und konnte ihren Atem spüren, als ihre widerlichen Lippen fast auf meinen lagen. Ich wollte es nicht, weshalb ich sie fragte was sie da tut und meinen Kopf zur Seite drehte. Doch als Antwort zerkratzte sie meine linke Wange mit ihren spitzen Fingernägeln und zog meinen Kopf zurück, bevor sie ihren Mund fest auf meinen drückte. Knurrend löste ich meinen Mund von ihrem, verengte meine Augen und schrie dass sie mich nicht anfassen sollte. Allerdings zog sie plötzlich an meinen Fesseln und ein gleißender Schmerz durchfuhr meinen gesamten Körper, weshalb ich wimmerte dass sie mich endlich los machen soll. Aber anstatt mich endlich zu befreien, hielt sie mir einen Becher vor die Nase und ich knurrte weil ich keinen Durst hatte. Doch selbst dies ließ sie nicht zurück schrecken, weswegen sie urplötzlich meinen gebrochenen Schweif packte und mit ihren scharfen Fingernägeln über die blutigen Stellen kratzte. Es tat verdammt weh und ich wollte dass sie ihn los lässt aber kaum stieß ich einen Schrei aus, kippte sie mir den Inhalt des Bechers in den Mund. Ich musste heftig husten, wobei ich versuchte dieses widerliche Gesöff auszuspucken aber es lief bereits meinen Rachen runter und brannte in meiner Kehle. Ich wollte sogleich wissen was es war, aber dieses Weib sagte nur ich würde es schon bald selbst herausfinden und lachte."
Chichis Augen weiteten sich und ihr Herz pochte doppelt so schnell, als sie hörte was passiert war. Hastig verschloss die junge Frau die Lippen ihres Geliebten und überfiel ihn mit einem feurigen Kuss, um ihn am weiter reden zu hindern. Der junge Saiyajin war von der Reaktion so überrascht dass er nach hinten ins Kissen fiel und seine Geliebte auf sich zog, wonach diese ihre Arme um seinen Nacken warf. Reflexartig schlossen sich vier tiefschwarze Augenpaare, während sich zwei Zungen umspielten und zwei Herzen gleich schnell hämmerten. Innerlich kochte die Rinderteufeltochter vor Wut und Hass auf die Peiniger ihres geliebten Weltretters, weswegen sie sich fragte *Caulifla hat ihn doch nicht etwa gezwungen mit ihr zu schlafen? Dies würde allerdings erklären warum Son Goku bei unserem ersten Mal so zurück haltend war und nicht mit mir schlafen wollte, als ich ihn darum gebeten hatte. Außerdem würde es auch erklären warum dieses Weib ihm ein Getränk in den Mund geschüttet hatte und ihm sagte er würde es bald selbst herausfinden.* Nach dieser Erkenntnis, fielen ihr Vegetas Worte von Früher wieder ein und sie flehte in Gedanken *Oh nein, bitte nicht! Ich kann nicht glauben dass dieses Miststück meinen Schatz zu so etwas zwingt und er sie womöglich dadurch auch noch geschwängert hat, obwohl er nicht wollte. Eine andere Frau soll kein Kind von meinem Mann kriegen und schon gar nicht so ein Monster wie Caulifla, dieses Miststück hat keine Kinder verdient. Kakarott oder auch Son Goku gehört zu mir und wir werden eine Familie gründen, denn ich werde seine Babys zur Welt bringen. Nur ich bin diejenige die er schwängern darf und ich würde für ihn sterben, weil ich ihn so sehr liebe. Bitte, lass diese grausame Caulifla nicht von ihm schwanger sein! Es wäre schrecklich für Son Goku und auch für mich.* Sie wusste nun was Caulifla Kakarott angetan hatte und wollte nicht dass ihr Liebster weiter sprach, da sie sich denken konnte was danach passiert war. Doch Son Goku löste den Kuss etwas später auf, streichelte liebevoll über den Rücken seiner Liebsten und schluckte. Hinterher setzte er sich auf, sein Herz schlug heftiger und immer mehr Tränen sammelten sich in seinen Augen. Dennoch sprach er trotzdem weiter und die Tochter vom Rinderteufel konnte nur zuhören, weil sie ihn nicht unterbrechen wollte. Immerhin schüttete er ihr sein Herz aus, um zu erzählen was diese Peiniger ihm alles angetan hatten und sie konnte nicht einfach sagen er solle aufhören zu berichten. Die nassen Augen des großen Saiyajins indes versetzten der kleinen Menschenfrau jedes Mal einen schmerzhaften Stich mitten ins Herz und seine Worte verursachten bei ihr Übelkeit, wodurch sich ihre Befürchtungen verwirklichen könnten.
Der Weltretter begann zögernd mit ,,Irgendwann schmerzte mein gesamter Körper und es fühlte sich an als würde ich innerlich verbrennen, weshalb ich Caulifla keuchend fragte was sie mit mir vor hatte. Aber anstatt mir zu antworten, schwang sie sich laut lachend auf meinen Bauch und drückte mich nach unten. Ich knurrte dass sie sofort von mir runter gehen sollte, doch trotzdem ignorierte sie mich und grinste nur. Ich konnte kaum noch richtig sprechen, weil dieses Zeug mich fast komplett lähmte und ich mich nicht bewegen konnte" weiter zu sprechen und fügte stockend hinzu ,,Ich konnte nicht mehr denn mein ganzer Körper brannte und leider stieg aus einem unerklärlichen Grund m...meine Erregung an, worüber dieses Weibsbild natürlich froh war. Sie rutsche von meinem Bauch runter auf meine Oberschenkel, packte meine Hose samt Shorts und ... zog sie nach unten. Weil ich es nicht wollte, flehte ich sie an es nicht zu tun und sie hingegen rutschte auf meine Unterschenkel runter. Fest packte sie ... meinen Kleinen, rieb ihn hastig und umkreiste mit ihren scharfen Nägeln dessen ... Eichel. Mit einem hämischen Lachen beugte sie sich runter, nahm mein ... bestes Stück zwischen ihre Lippen und leckte am ... Schaft entlang. Mit ihrer Zunge reizte sie danach ... die Spitze und ich biss mir auf die Unterlippe, während ich wimmernd fragte warum sie mir so etwas an tat. Aber statt ... mir zu Antworten nahm sie m...meine Männlichkeit komplett in den Mund und b...biss mehrmals fest hinein, wodurch ich laut aufschreien musste. Ich spürte wie ihre Hände an meinen Schenkelinnenseiten entlang glitten und meine ... Bälle ganz fest quetschten, bevor sie über meinen Oberkörper streiften. Ihre spitzen Fingernägel ... krallte sie in meinen Brustkorb fest und zog sie daran herunter, sodass meine Brust bis zum Bauch mit blutigen Kratzern versehen war. Verzweifelt bat ich sie darum auf zu hören und mich endlich zu befreien, damit ich fliehen konnte. Immer aufs Neue flehte ich sie an, weil ich es nicht wollte und weil es verflucht weh tat ... aber sie ignorierte mich. Meine Tränen konnte ich nicht mehr zurück halten, es war einfach nur g...grausam und ich fühlte mich hilflos. Ihr war es vollkommen egal ... wie ich mich fühlte und wie mein Körper ... innerlich zerriss, weil ich mich nicht einmal ... dagegen wehren konnte. Nach nie enden wollenden Qualen und Folterungen spürte ich wie sie endlich ... mein bestes Stück aus ihrem Mund entfernte, wobei ich allerdings entsetzt feststellen musste dass es ... total blutig war. Jedoch interessierte sie dies genauso wenig, stattdessen erhob sie sich und umfasste ... mein verletztes Glied. Hinterher schwang sie sich über mich und ließ sich k...komplett auf ... meine Männlichkeit runter sinken. Ich spürte dass ... mein Kleiner vollständig in diesem grausamen Weib versank und bereits heftig pulsierte, weil er Erlösung wollte."
Seine Hände ballten sich hinter ihrem Rücken zu Fäusten und seine Lider fielen zu, bevor er knurrte ,,Wie auch immer dieses elende Miststück es gemacht hatte ohne dabei irgendwelche Schmerzen zu haben weiß ich nicht, schließlich war sie nicht mal vorbereitet und sie hat ihn einfach in sich geschoben. Mir jedenfalls hatte es richtig weh getan, weil mein Körper sich anfühlte als würde er jeden Moment explodieren und weil mein bestes Stück durch die Verletzungen höllisch brannte. Fies grinsend begann dieses verlogene Weib sich auch noch darauf zu bewegen und stöhnte mir in die Ohren, während sie nebenbei mit ihren spitzen Fingernägeln die Wunden auf meinem Oberkörper die sie mir bereits zugefügt hatte noch weiter auf kratzte. Immer verzweifelter flehte ich sie an auf zu hören, doch es half nichts und auch nicht als ihr sagte dass ich ihr nichts getan hatte. Sie bewegte sich immer schneller auf mir und meine Gliedmaßen brannten noch stärker. Es wurde einfach zu viel und ich konnte nur noch wimmern, weil mich dieses Mittel lähmte. Ich schrie vor lauter Schmerzen, spürte wie sich die Weiblichkeit zusammen zog und meine Männlichkeit bis zur Schmerzgrenze einquetschte. Ich wollte nicht in ihr kommen, weswegen ich mir meine Lippen blutig biss und meinen Samen zurückhielt. Egal wie schmerzhaft es war und wie sehr mein kleiner Freund nach Erlösung bat, diesen Gefallen tat ich diesem verlogenen Weib nicht. Noch nicht einmal als sie erneut meinen gebrochenen Saiyajinschwanz packte, ihn ein weiteres Mal mit ihren Krallen folterte und mich dadurch mehrmals zum Schreien brachte." Ein leises Seufzen glitt über Kakarotts Lippen, ehe er seine Augen auf schlug und zitternd weiter sprach ,,Kurz danach ging alles sehr schnell und ich sah nur wie Jemand die Tür aufsprengte, bevor dieses Weibsbild von mir runter gezerrt wurde. Allerdings musste ich erneut aufschreien, weil mein bestes Stück noch in ihr fest steckte und dieses Miststück verdammt eng war. Es war grausam mein Glied war steif und Vegeta musste vorsichtig sein, um mir nicht noch mehr Schmerzen zu zu fügen. Als mein Kleiner endlich befreit war und sich die Versteifung zum Glück von selbst löste, konnte allmählich meinen Körper wieder spüren." *Mir fällt wirklich ein Stein vom Herzen, wie gut dass Vegeta meinen Schatz vor diesem Miststück gerettet und somit Schlimmeres verhindert hat. Ich habe dem Prinz der Saiyajins wirklich viel zu verdanken, ohne ihn wäre mein Kakarott nicht mehr am Leben und ich hätte ihn nie getroffen* seufzte Chichi in Gedanken erleichtert, als Son Goku gerade Luft holte und mit leicht zusammengekniffenen Augen ,,Mein Kampfgefährte schlug dieses Weib bewusstlos und rannte sofort zu mir, um mich zu befreien. Mit einem Ki-Strahl sprengte er die Ketten und als die Lähmung langsam nachließ legte ich meine rechte Hand schützend über meinen Schritt, während ich meine linke Hand ruhig hielt. Ganz vorsichtig hob Vegeta mich an, sodass ich mich aufsetzen konnte und entfernte endlich diese spitzen Dinger aus meinem linken Handrücken. Außerdem zerstörte er die Ki Blocker, wodurch meine Kraft allmählich zurück kehrte und ich mich endlich frei bewegen konnte. Er verband mir als erstes meinen Kleinen mit einem Tuch, um die Blutung zu stillen und meinen verletzten Saiyajinschweif legte er mit einem Tuch verbunden vorsichtig um meine Taille. Während ich diesen festhalten musste, hat Vegeta mir meine Hosen hoch gezogen und danach sind wir aus dem Fenster gesprungen. Als wir draußen waren hatte der Prinz das Gebäude ohne mit der Wimper zu zucken in die Luft gesprengt, damit wir fliehen konnten und auch wenn ich töten hasse dieses Mal war es mir egal dass sie starben. Weil ich aber noch ziemlich geschwächt war, konnten wir nicht so schnell fliehen und deshalb trug mich mein Kampfgefährte im Flug nach Hause. Doch als wir zurück in unsere Heimat gekehrt waren, sahen wir wie all unsere Familien und Artgenossen getötet wurden. Aus diesem Grund beschlossen wir so schnell wie möglich auf die Erde zu verschwinden, weswegen Vegeta nach Raumkapseln und Verbandszeug suchte. Nachdem meine Kraft etwas zurück kam versuchte ich mich von der Wand ab zu stoßen und lief schwankend in die Richtung wo Vegeta verschwunden war, bis mein Oberkörper urplötzlich von mehreren Ki Strahlen durchlöchert wurde. So laut ich konnte schrie ich aus verbliebenen Leibeskräften, wonach ich auf einmal einen dumpfen Schlag spürte und mein Kopf stark anfing zu nässen. Aus Reflex fasste ich mir an die schmerzende Stelle, konnte gerade noch erkennen wie ein spitzer Stein vor meine Füße viel und meine Hände voller Blut waren. Geschockt wandte ich meinen Kopf nach hinten und sah wie dieses Miststück mit einem breiten Grinsen hinter mir stand, weshalb ich fragte warum sie mir dies antat. Sie hatte mich nur angegrinst und behauptet dass ich ganz alleine ihr gehöre, nur weil sie noch kein Mann jemals abgelehnt hatte. Sie wollte mich nicht so schnell aufgeben und sie wollte eine Familie mit mir gründen. Danach ist sie einfach laut lachend davon gerannt und ich spürte wie sich alles in meinem Kopf drehte. Anschließend hörte ich nur noch den lauten Schrei meines Namens von Vegeta, bis ich zusammengesackt bin und mich endlich die erlösende Schwärze umhüllt hatte. Außer diesem verlogenen Weibsbild Caulifla, meinem Kampfgefährten dem Prinzen Vegeta und dir Chichi mein kleiner Schutzengel, weiß keiner davon noch nicht einmal mein Großvater Son Gohan" seine Erinnerungen fortsetzte. Die Tochter vom Rinderteufel war gar nicht wirklich fähig etwas zu äußern, weil sie ihrem Geliebten aufmerksam und ohne Fragen zu stellen zugehört hatte. Ihre Angst vor Caulifla verschwand augenblicklich, stattdessen sammelten sich Wut und Hass in ihrem Inneren. Schützend schlang sie ihre Arme um Son Goku, zog ihn fest an sich und strich über seinen nackten Rücken. Der Kämpfer konnte nun nicht mehr anders als seinen Tränen freien Lauf zu lassen, während sein Körper erneut zitterte und er sein Gesicht fest in den weiblichen Brustkorb drückte.
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Wenn aus Freundschaft Liebe wird 🔞
RomanceChichi und Son Goku werden beste Freunde, aber sie sind auch unsterblich in einander verliebt. Irgendwann tauchte ein neues Mädchen auf die fast allen Jungs den Kopf verdrehte und die Welt des jüngeren Saiyajins auf den Kopf stellte. Weil die Vergan...