Pov Jane
Ich verstand es einfach nicht, warum wollte MAD-Eye nicht, dass ich von Voldemorts Plänen mit den Werwölfen erzähle?
Ich meine wir sind alle im selben Orden!
Und... ich weis es ist nicht nice für Moony, aber selbst er muss es wissen.
Als Moody und ich im Flur standen, sprach ich ihn darauf an.
"Warum hast du mir vorhin den Mund verboten?"
"Sie sollen es noch nicht erfahren. Noch nicht." Knurrte er als Antwort.
"Warum? Was hält uns davon ab? Wir sind alle im selben Orden!"
"Dies ist mir durchaus bewusst. Allerdings, ist es vor allem für Lupin nicht Gut, wenn es jetzt schon jeder weis."
"Das ist keine sehr gute Antwort..."
"Wie auch immer. Dumbledore fixt im Moment einen Plan aus, was die Sache mit den Werwölfen angeht. Wir müssen allerdings zuerst herausfinden, wer die Werwölfe auf Voldemorts Seite zieht. Wird er bestimmt nicht selber tun."
"Moment mal-Ihr werdet doch nicht etwa-"
"Wir werden tun müssen, was getan werden muss."
"Nein, das könnt ihr ihm nicht antun!"
"Das hast du nicht zu entscheiden. Außerdem, wird das noch nicht allzu schnell passieren. Wir haben aktuell noch einen anderen Plan."
"Der wäre?!"
"Nun, uns allen ist ja bekannt, dass du und Black eine Hochzeit planen und da Bellatrix Lestrange, bekanntlich, etwas dagegen hat, wird sie dies vermutlich sprengen wollen."
"DIe Idee klingt für mich besser, als die andere."
"Tatsächlich? Nun, dann steht der Plan. Ist dein Freund überhaupt damit einverstanden?"
"Er wird schon damit einverstanden sein. Wenn es dem Orden hilft."
"Gut, damit ist heute so ziemlich alles besprochen."
Wir gingen zurück zu den anderen, dieser bullshit mit den Werwölfen ging mir so gewaltig an die Nerven, sie können doch nicht, vor allem Dumbledore...
"Alles in Ordnung?" fragte mich Sirius, nachdem ich mich neben ihn hingesetzt hatte.
"Ja..." nuschelte ich und sah zu James, welcher mit McGonagall sprach.
"Du warst noch nie sehr gut im Lügen, also?"
"Sirius, ich erzähl es dir nicht. Zumindest nicht hier."
"Gut, dann zu Hause."Pov Sirius
Was verheimlichte sie mir?
Wir vertrauten uns doch sonst immer blind. Okay, es könnte etwas mit Moody zu tun haben.
Aber naja, sie wird es mir schon noch erzählen.
"Oh, Leute kommt doch noch mit zu uns." meinte James, ich nickte daraufhin.
"WO steckt eigentlcih Wurmschwanz? Sag bloß der is noch auf einer Mission." sagte Jane, ihre Stimme war total genervt.
"Oh, ne der ist schon nach Hause gegangen. Der war komplett fertig."
"Mehr als James? Das geht?"
"Dein Sarkasmus kannst du dir sparen, Schwesterherz."
"Gibt es dnen noch irgendwas zu besprechen, Mad-Eye?" fragte ich noch bevor wir gingen.
"Nein. Wir sehen uns morgen um die selbe Uhrzeit wieder hier. Neue Missionen besprechen. DUmbledore wird auch da sein. Bleibt wachsam."
"Jaja, sei nicht so..."
"SPar dir das Potter."
James hob ergebend seine Hände und somit gingen wir nach Godric's Hollow.
Bze wir apparierten.
"Oh man, die Lestrange's kennen echt keine Gnade." meinte Remus und griff sich in den Nacken.
"Jap."
"Okay, Jane, uns allen fällt deine mehr als genervte Laune auf, also? Was ist los?" fragte Lily, während sie die Haustür öffnete.
"Ich kann es euch nicht sagen, mir wurde der Mund verboten."
"Unbrechbarer SChwur?" fragte James.
"Was?"
"Hast du den Schwur geleistet?" unterstützte ich meinen besten Freund.
"Nein."
"Was hält dich also ab?"
"Meine Befehle."
"Du hast dich doch schon in Hogwarts nicht an die Regeln gehalten und wenn es um den Orden geht, werden wir es so oder so in spätestens drei Monaten erfahren."
"Nicht du auch noch Moony...."
"Erzähl es uns doch einfach." forderte Lily auf und zauberte uns allen etwas zu trinken her.
"Ihr dürft es aber wirklcih keinen erzählen, das dürfen eigentlich nur auroren oder angehende Auroren des Ordens wissen." begann Jane und fuhr sich durch die Haare.
"Schon klar." entgegnete James.
"Das Ding is, Voldemort versucht auch Werwölfe auf seine Seite zu bekommen. Wir wissen noch nicht wie oder wer in seinen Reihen dies tut. Und Moody besser gesagt die im obersten Rang des Ordens wollen-" sie hielt inne und sah zu Moony, welcher nur nickte, er hat also schon verstanden.
"Sie wollen, dass Moony die Werwolfsrudel besucht, wann keine Ahnung, und diese vom guten überzeugt. Weil er ja selber ein Werwolf ist und ihnen somit klar machen kann, dass sie in reihen des Ordens normal leben können."
"Oh nein!" James stand empört auf und lief hinter der Couch auf und ab.
"Das können Sie nciht verlangen! Sie würden Moony zerfleischen!"
"Genau, sie sind Monster, sie kennen keine Gnade." stimmte ich James zu.
"Und was zur Hölle bin ich dann?!" brüllte Moony, oh merlin war er sauer.
"Was bin dann ich? Ich gehöre mit zu dieser Spezies, ich bin kein Mensch. Ich bin genau wie sie ein verdammter Werwolf, verdammt!
"Moony, du bist nicht wie-"
"Doch genau das bin ich! Ich verwandel mich genau wie sie jeden Vollmond unter Schmerzen, ich werde von der Gesellschaft nicht akzeptiert."
"Moony..." meinte Lily und legte iher Hand auf seine Schulter, doch er stand auf.
"Wir sehen uns morgen." verabschiedete er sich und ging aus der Tür, ich lief ihm hinterher.
"Moony! MOONY!" rief ich, während er in großen und schnellen Schritten wegging.
"MOONY! JETZT WARTE DOCH!"
"Warum!? Warum sollte ich?!" er tat es allerdings doch, wie ironisch.
"Moony, wir haben es doch nicht so gemeint."
"Ach und wie dann? Wie habt ihr es dann gemeint? Fuck, wie war das sonst gemeint?"
"Moony, sie sind ganz anders als du. Du bist gutmütig, nett, höflich und einfach das komplette Gegenteil von denen. Ich verstehe das du gerade aufgebracht bist, wegen dem was james und ich gesagt haben aber das war absolut nicht auf dich bezogen."
"Wie du meinst. Es war nur sehr sehrkeine Ahnung, ich empfand es einfach so-"
"Hey, ich versteh dich." meinte ich und umarmte ihn.
Er zögerte erst, doch dann erwiderte er die Umarmung und ich spürte etwas warmes auf meiner Schulter, etwas tropfte förmlich drauf, er weinte.
"Warum weinst du denn jetzt?" fragte ich.
"Es ist, keine Ahnung. Ich kämpfe seit meinem Biss mit mir selbst, ich hasse mich dafür, für das was ich bin, ich verabscheue mich. Aber ihr, ihr akzeptiert mich so wie ich bin."
"Dafür sind Freunde da, wir lieben dich so wie du bist. Der tollpatschige, Wolf John Wolf, der in seinen ganzen Prüfungen Ohnegleichen hatte und uns immer versucht hatte vor Ärger zu bewahren aber immer daran scheiterte."
Daraufhin schmunzelte er.
"Kommst du jetzt wieder zurück zu den anderen? Jane hat bestimmt noch mehr zu erzählen."
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Die fünfte Rumtreiberin 2
FanfictionFortsetzung von die fünfte Rumtreiberin In dieser Fiktion wird das 7. Schuljahr der rumtreiber ab den weihnachts Ferien dargestellt. Jane lernt wie verrückt für ihre UTZ's, da sie beschlossen hat eine Aurorin zu werden. Dennoch erlaubt sie sich no...