Aufregendes Leben

Kapitel 13

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwache sehe ich, dass Christy nicht mehr da ist. WO IST CHRISTY?????!!!!!!! Ich habe sehr große Angst. Was passiert hier? Wo sind wir? Wo sind Mama und Papa?

Da geht dir die Tür auf und ich sehe Christy reinkommen. Ich höre sie schluchzen und will zu ihr hin und sie umarmen, da merke ich, dass ich festgebunden bin. Nein!! Das darf doch jetzt nicht war sein! Die Männer sind so fies!

"So. Du", er zeigt auf mich. " Kommst erstmal mit."

Er macht mir sehr schmerzhaft die Fesseln ab. Ja, es sind Fesseln. Ich will Au sagen, doch der Mann hält mir den Mund zu und sagt:

"Still! Sonst passiert was ganz schlimmes mit dir!"

Im Augenwinkel sehe ich, dass ein zweiter Mann Christy mit Fesseln an die Wand bindet. Oh nein!

Bevor ich noch irgendwas sagen oder machen kann, werde ich schon aus dem Raum gezogen. Was passiert jetzt?!

Zwei Minuten später sind wir durch das halbe Haus gewandert und sind jetzt an einem anderem Raum angekommen. Der Mann klopft an und wird hereingelassen.

"Na, da ist ja die kleine Schlafmütze.", sagt ein anderer Mann.

Erstens ich bin nicht klein! Zweitens hasse ich den Namen Schlafmütze!!! Aber bevor es mir noch irgendwie schlechter als jetzt geht, sage ich lieber nichts und versuche zu lächeln, denn Mama sagt immer: 'Lache immer! Dann ist das Leben freundlicher zu dir!'

Wir sehr ich Mama, Papa, Levy, Oma und Opa vermisse!

" Dir wird gleich das Lachen vergehen!  Hahaha! Du kommst mal mit!"

Der Mann zerrt mich in einem kalten Nebenraum. Bemerke, ich bin immernoch im Badeanzug. Er gibt mir eine stinkende Decke.

"Wärm dich erstmal auf. Dann sehen wir weiter."

Er geht raus und schließt die Tür. Obwohl die Decke stinkt, Wickel ich mich doch ein und falle wieder in den Schlaf.

Ein Sog zieht mich in einem schönen und hellem Raum.

Die Frau steht auch wieder da.

"Liv! Ich hoffe dir geht es gut! Ich habe beobachtet, was die Männer mit dir und Christy gemacht haben. Ich werde dir helfen, dass ihr es schafft, befreit zu werden."

Ich umarme die Frau.

Sie lacht.

"Als erstes werde ich dir beibringen, wie du auf der Erde ein Feuer machen kannst, dass dich und Christy wärmt. Denn wenn dir kalt ist, kannst du euch nicht befreien."

Ich nicke.

Dann setze ich mich gegenüber von im Schneidersitz.