☁️Chapter 6☁️

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Jimin POV.
Mein Wecker klingelte und erweckte mich grob aus meinem Schlaf weswegen ich ihn erst einmal gegen die wand warf.

Was wagt sich dieses blöde Ding auch?

Ich saß mich auf und streckte mich wobei ich merkte das mein gesamter Körper schmerzte.

Stimmt ja, gestern gab es doppelte prügeleinlagen.

Währenddessen mich nämlich meine Mutter geschlagen hat, kam mein Vater nachhause und machte mit.

Ich bin das ganze eigentlich schon gewohnt nur das es jedes Mal aufs Neue weh tat.

»Jimin Schule.« schrie sie und warf irgendwas gegen die Tür weswegen ich aufschrak.

Ohne etwas zu sagen stand ich auf und ging mir meine Uniform anziehen für die Schule.

Ich nahm dann meinen Rucksack, setzte ihn mir auf und machte mich auf den Weg zur Schule.

Als ich ankam wurde ich schon in die nächste Ecke gezogen und grob an die wand gedrückt.

»Na kleiner« grinste mich Jungkook an und Jackson nahm mir meinen Rucksack weg.

»mal sehen wie viel Geld er dabei hat« sagte er und durchstöbert diesen.

Seonghwa kam von der Seite und schubste mich auf den Boden woraufhin er und Jungkook anfingen auf mich zu treten.

Ich werte mich wie immer nicht bis sie plötzlich von jemanden nach und nach geschlagen werden.

»Was erlaubst du dir?!« zischte Jackson und hielt sich den Kiefer fest.

»Das gleiche könnte ich dich fragen also verschwindet!« zischte der andere mit seiner tiefen und rauen Stimme.

»Sonst was?» provozierte Jackson den unbekannten und ich hörte nur noch einen schmerzvollen Schrei von ihm.

»Einen tritt in deine Vagina« sagte der Unbekannte und schubste Seonghwa und Jungkook von mir weg.

»Yoongi?..« kam es unter schmerzen von mir und er half mir hoch.

Er nahm meinen Rucksack und zog mich am Handgelenk zu den Toiletten.

Ich sah auf dem gesamten Weg stumm auf den Boden und traute mich kein einziges Wort zu sagen denn ich wusste immer noch nicht ob er das ganze nur tat um mich schlimmer zu verletzen als die anderen es Taten.

»Zieh dein Shirt hoch« Befahl Yoongi mir als wir in einer toiletenkabine waren und sah ihn verwirrt an.

Meinte er das gerade ernst?

»Wieso?..« fragte ich ihn leise und ängstlich denn welcher normale Mensch befahl jemanden sich auszuziehen?

Er seufzte und zog vorsichtig mein Shirt hoch um geschockt meinen Bauch anzusehen.

Mein Bauch war geschmückt von blauen und teilweise violetten Flecken.

»Warte kurz!« sagte er und holte eine Salbe heraus die ich aber aus seiner Hand schmiss.

»Vergifte mich nicht du perverser!« schrie ich ihn an und wollte aus der Kabine flüchten nur wurde ich festgehalten.

»Ich will dir nichts Böses Jimin« sagte er ruhig und sah auf den Boden.

Woher soll ich wissen ob ich ihm vertrauen kann?

Kann ich überhaupt jemanden Vertrauen?

Ich bin verwirrt.Habe Angst noch mehr verletzt zu werden als ich es jetzt schon werde.

Aber irgendetwas sagte mir das ich ihm vertrauen kann und er mir wirklich nichts böses will.

»Versprich es mir..« kam es leise von mir und hielt ihm den kleinen Finger hin den er mit seinem kleinen Finger nahm.

»Ich verspreche es dir Jimin. Ich werde dir niemals weh tun«

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