Kapitel. 15 F*ck that shit!

1.2K 17 3
                                    

Doch plötzlich fing die Tür an sich zu öffnen..

Mein Herz setzte aus und ich war so in Panik, das ich  mich nicht mehr bewegen konnte. Roman bemerkte dies an meinem leicht angespannten Blick, und schmiss mich so schnell es ging aufs Bett, um sich dann ganz fürsorglich ein paar Meter von mir entfernt auf das Bett zu setzen.

„Hey ihr zwe-„ Mutter kam rein und zögerte kurz als sie uns so sah.
„Liebling," sprach Roman mit seiner nun etwas rauen Stimme, „Unserem Mädchen geht es nicht so gut, und ich war gerade dabei es mit ihr zu klären..".
„Ah- Tut mir leid ihr zwei hübschen.." sagte meine Mutter lächelnd, und trat vorsichtig wieder aus der Tür heraus.

Ich atmete schwer aus und lies meinen Kopf in ein Kissen hinter mir fallen.
Meine Augen schlossen sich von selber, und ich meinte meinen Herzschlag sogar zu hören.

Gerade als ich anfing mich zu beruhigen, spürte ich plötzlich eine warme Hand meinen Oberschenkel hochfahren. „Das war knapp Baby.." säuselte Roman und legte sich mehr oder weniger vorsichtiger zu mir hoch. Seine Hand strich meinen Oberschenkel entlang, und mir ging seine Ausrede durch den Kopf.
„Unser Mädchen also, Ja ?" sagte ich während ich Romans große Hand in meine nahm.
Er schmunzelte, „Mein Mädchen.." sagte er mit einem Zwinkern und näherte sich mir mit seinem Gesicht.
Ich aber wand mein Gesicht von ihm ab, und lies seine Hand los.

„Was ist das hier?" fragte ich und zeigte zwischen uns hin und her.
„Was meinst du?" fragte Roman dumm, und griff wieder nach meiner Hand.
„Man Roman, du weißt genau was ich meine!" sagte ich weinerlich, und entfernte seine Hand wieder.
„Mach den Moment nicht kaputt.." sagte er nun und fuhr sich mit Zeigefinger und Daumen über die Nase hoch zur Stirn.
Ich lachte auf, „Was soll das denn? Sonst bist du immer so ein arsch.. Und jetzt?-„ weiter kam ich nicht.
„Sorry das ich mich einmal geöffnet hab!" sagte Roman etwas aggressiv, und richtete sich auf.

Über diesen Satz musste ich kurz nachdenken und verstummte.
„Ich-„ versuchte ich zu sagen doch mit „Ach Fuck that Shit.." unterbrach mich Roman, und stand auf um aus der Tür zu verschwinden.

Ich lies mich zurück aufs Bett fallen und fing an mir wieder irgendwelche Musik anzuhören.
Seine Stimmungen sind schlimmer als meine..
Was soll ich seiner Meinung nach von ihm denken ?
Gott dieser Mann.. dachte ich mir schon wieder und krümelte mich seufzend in meine Decke ein. Ich musste eingeschlafen sein denn mein Traum war sehr.. Unreal.

Was ich natürlich auch nicht bemerkte, Roman stand später noch vor meinen Bett und schaute auf mich herab.. Auf meinen Köper der leicht vom Mondlicht beleuchtet wurde. Wie gerne er mich gerade für mein freches Mundwerk bestrafen würde. Doch wie ruhig sie aus sah während dem schlafen..

So viel ging ihm in diesem Moment durch den Kopf.

𝙼𝚢 𝙶𝚒𝚛𝚕.. 𝚓𝚞𝚜𝚝 𝚖𝚒𝚗𝚎.                        Roman Godfrey StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt